- Erster Hund
- BalouDackelMix8.3.11
- Zweiter Hund
- Mogli, JRT,21.10.12
- Dritter Hund
- HermanPodiMix16.6.14
Ich mache seit ca. einem Jahr Dummytraining mit Mogli. Anfangs wöchentlich, später alle 14 Tage. Mogli wurde immer schlechter und ich musste in letzter Zeit immer mit ihm den ganzen Weg beim „voran“ mitgehen weil er einfach nicht von allein loslaufen wollte.
Ich habe ein bisschen mit meiner Trainerin rumgerätselt warum das so ist und wir sind zu dem Ergebnis gekommen, dass ich ihn zu wenig zur Selbständigkeit erzogen habe und er sich nicht traut eigene Entscheidungen zu treffen. Mir war immer so wichtig, dass er gut abrufbar ist und wir haben immer viel „Fuß“ trainiert. Manchmal habe ich im Freilauf geguckt wo meine Hunde sind und Mogli stand immer direkt neben mir.
Mein Mann möchte weiterhin Dummytraining mit ihm machen und versuchen ihn mit Spielen ein wenig auflockern. Das Ergebnis ist natürlich ungewiss. Wir wollen ihm auch ein paar Tricks übers clickern beibringen wo er etwas "anbieten" muss.
Ich möchte einen anderen Hundesport mit Mogli machen und meine Trainerin meinte, dass für ihn Obidience passend wäre und fragt auch mal bei einer befreundeten Trainerin deswegen nach.
Jetzt bin ich aber unsicher ob Obidience etwas für einen nicht sehr selbständigen Hund ist oder ob im Gegenteil der Hund dafür nicht zu selbständig sein darf. Obidience wird ja als „Die hohe Schule der Unterordnung.“ bezeichnet. Was könnte das aus meinem Hund machen?
Könnt ihr mir ein bisschen was zu Obidience erzählen. Was muss/sollte der Hund können?
Ich habe keine BH mit Mogli absolviert und hatte es eigentlich auch nicht vor. Mogli kann „Fuß“ laufen, die Grundposition halten und „eigentlich“ auch apportieren. Und im Großen und Ganzen ist die Erziehung „fertig“.
Ich habe ein bisschen mit meiner Trainerin rumgerätselt warum das so ist und wir sind zu dem Ergebnis gekommen, dass ich ihn zu wenig zur Selbständigkeit erzogen habe und er sich nicht traut eigene Entscheidungen zu treffen. Mir war immer so wichtig, dass er gut abrufbar ist und wir haben immer viel „Fuß“ trainiert. Manchmal habe ich im Freilauf geguckt wo meine Hunde sind und Mogli stand immer direkt neben mir.
Mein Mann möchte weiterhin Dummytraining mit ihm machen und versuchen ihn mit Spielen ein wenig auflockern. Das Ergebnis ist natürlich ungewiss. Wir wollen ihm auch ein paar Tricks übers clickern beibringen wo er etwas "anbieten" muss.
Ich möchte einen anderen Hundesport mit Mogli machen und meine Trainerin meinte, dass für ihn Obidience passend wäre und fragt auch mal bei einer befreundeten Trainerin deswegen nach.
Jetzt bin ich aber unsicher ob Obidience etwas für einen nicht sehr selbständigen Hund ist oder ob im Gegenteil der Hund dafür nicht zu selbständig sein darf. Obidience wird ja als „Die hohe Schule der Unterordnung.“ bezeichnet. Was könnte das aus meinem Hund machen?
Könnt ihr mir ein bisschen was zu Obidience erzählen. Was muss/sollte der Hund können?
Ich habe keine BH mit Mogli absolviert und hatte es eigentlich auch nicht vor. Mogli kann „Fuß“ laufen, die Grundposition halten und „eigentlich“ auch apportieren. Und im Großen und Ganzen ist die Erziehung „fertig“.