Das Problem bei der Geschichte wird (wie meist) die Durchführung sein.
Denn es trifft ja bei Maßnahmen wieder nur den Züchter, der im Normalfall eh schon sehr engagiert, in einem Verein züchtet.
Der Rest macht munter weiter. Auch in den eigenen Reihen hat da schon der ein oder andere geäussert das er da nicht dabei ist, sondern
geht. Manche haben eben eine extrem Vorstellung und weichen da auch nicht ab. Dann geht's eben ohne Verein weiter und der Markt ist ja da.
Das was Österreich (ich glaube es war die Schau in Tulln) gemacht hat war schlicht und ergreifend eine Frechheit den Ausstellern gegenüber und ich hoffe sie haben einen massiven Einbruch der nächsten Meldezahlen. Das war einfach drüber
Es muß ein umdenken geben, eine Zuchtlenkung (da haben eh einige Zuchtleitungen etwas verpasst, denn das hätte schon vor Jahren passieren müssen). Dazu müßte man aber auch bei den Richtern eingreifen, und die denken sie sind Gott und unantastbar.
Ich sehe das so, gibt 2 Möglichkeiten
1. Es gibt eine riesen Welle und man verbietet die Zucht mancher Rassen tatsächlich
oder (was ich für wahrscheinlicher halte)
2. Die "Macher" schlagen ein Programm vor das über Jahre das ganze durch Zuchtlenkung verbessern soll, ein paar Hunde wird es treffen die sie aus der Zucht nehmen (das sind dann die Vorzeigeobjekte das man was tut)
Denn unterm Stich wollen sie alle verdienen und man verdient nix an Rassen die es nicht mehr gibt