Neuer Hund - Maltipoo ?

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aber wieso sollte ich einen Familienhund nicht fördern oder eben auch mal mit ihm Sport machen?
Familienhund bedeutet für mich auch in erster linie dass ich einen freundlichen hund hab, mit einer hohen reizschwelle.
familienhund bedeutet für mich nicht hund, der dreimal am tag an den nächsten baum geführt wird, damit er dort pieseln kann und ansonsten nur faul in der ecke liegt.
nicht jede familie liegt nur den ganzen tag faul aufm sofa :)

ABer es gibt ja Rassen die brauchen extrem viel Auslastung, und selbst da kann man ja schon sagen: es gibt dann vielleicht auch familien die eben selber sehr aktiv sind, und selbst da würds dann vielleicht passen.

Aber Labrador, vor allem so der Durchschnittslabi, passt doch optimal. Mit dem kannst du was machen, aber wenn du das jetzt mal nicht machst, dann geht die Welt auch nicht unter.
Den musst du jetzt halt nicht 5 Stunden am Tag durch die Welt scheuchen, weil der dir sonst das Wohnzimmer zerlegt. Der verzeiht auch schon mal wenn mal wenn man an ihm rumdrückt.

Es gibt doch weitaus extremere Rassen als Labbi und Großpudel.

Für mich gesehen gibt es keine reinen Familienhunde, denn in meinen Augen ist jeder Hund Familientauglich.
Es kommt doch auf die Halter an was wollen diese mit ihren Hund machen.
der eine will halt nur mit seinem Hund spazieren gehen, der andere will mit seinen Hund arbeiten.
also entscheide der Hundehalter was aus seinem Hund wird wenn er den dann als Welpen sich käuft.

von den über 300 Hunderassen die es nun gibt kann man doch den für sich und seine Bedürfnisse wohl den passende Rasse finden.




seh ich anders. ich find da nicht immer wieder beispiele, sondern: ich finde Beispiele.
Was mir einfach sagt: da draussen sind eben Menschen, die das anders sehen als du.
Du bist halt anscheinend Rassehundverfechter, dann gibts aber Leute die haben wohl auch andere Ziele.

Schau mal hier, der bereits erwähnte Kromfohrländer:

"Neben den vorhandenen Erbkrankheiten wie digitale Hyperkeratose (Ballenerkrankung), Hereditäre Katarakt (erblicher Grauer Star), Epilepsie, Autoimmunerkrankungen, Hypothyreose (Schilddrüsenunterfunktion) u.v.m. ist der allgemeine starke Vitalitätsverlust und die Zunahme vieler diffuser Immunerkrankungen, Allergien, Krebs usw. in unserer Rasse mit zunehmender Tendenz zu beklagen. Schon allein gegen die Epilepsie (immer noch ca. 35 % Anlageträger) muss durch ein Genotypverfahren sehr scharf angegangen werden, sodass im Grunde keine anderen Erkrankungen bekämpft werden können, weil es sonst zu einer weiteren gefährlichen Einengung des Genpools kommen würde.
Anlass zur Sorge bereiten uns deshalb auch die zwischenzeitlich neu hinzugekommenen (oder erst jetzt wahrgenommenen) Erbkrankheiten wie Cystinurie (schwere Stoffwechsel- erkrankung), von Willebrand-Erkrankung (Blutgerinnungsstörung) und die signifikant weit verbreitete Neigung zu Skelett-/Knochenerkrankungen wie Patellaluxation (PL), Ellbogendysplasie (ED), Arthrose, Arthritis, Spondylose etc. beim Kromfohrländer. In der Auflistung fehlen noch weitere Auffälligkeiten wie Fruchtbarkeitsstörungen, zu häufige Kaiserschnittentbindungen, zu hohe Welpensterblichkeit sowie Herzerkrankungen, die in unserer Rasse nicht selten vorkommen."
http://www.pro-kromfohrlaender-zucht.de/3-vor-12/wie-gesund-ist-der-kromfohrländer/

wie gesagt, hoher Inzuchtkoeffizient.
Warum ist das jetzt faul wenn sich diese Leute extra in Vereinen organisieren? sich beratschlagen was man tun kann um mehr GEsundheit reinzubringen? Sich überlegen welche Rasse man genau einkreuzt?

Was ist denn dann besser:
Stur an der "Rassereinheit" festhalten, mit Ergebnis kranker Hund?
oder:
Neu einzüchten mit dem Ziel, die genetische Vielfalt zu fördern um dann damit hoffentlch mehr GEsundheit zu erhalten?

Also du magst das jetzt als faul ansehen, aber dann würde mich mal interessieren:
Was wär denn dein Vorschlag?

Du hast ja nur so und soviele Hunde, die eben alle krank sind.

Festhalten und weitermachen?

und wie gesagt: Weiteres Beispiel der LUA Dalmatiner. da hat man auch eingekreuzt, um die Gesundheit zu verbessern.
ISt das jetzt deiner Meinung nach ein Mischling, der durch ein Projekt eines faulen Menschen entstanden ist?

Ich meine ist doch super wenns der Gesundheit geholfen hat.

:nachdenklich1:

Ich hatte es ja schon geschrieben wie man es richtig macht, aber nun noch mal ein letzter Versuch.

ja dieser junge Mann war stur und faul, er hätte ja ein bewilligtest und begleitestes Zuchtprogramm vom VDH genehmigt bekommen, aber er wollte das nicht, denn das hätte mit der Ausarbeitung etwas zeitgekostet und das ganze wäre streng kontrolliert worden.
Er kochte dann lieber sein eigenes Süppchen, was der Rasse dann eben nichts bringt.
Und als Rassehundezüchter sollte man ja alles zum guten für seine Rasse machen.

nun zu deinem Beispiel Kromfohrländer

nur eben mal eine Gemeinschaft gründen und dann andere Rassen ein zu kreuzen bringt der Rasse nichts denn es entstehen so nur Mischlinge.
Das muß wenn es richtig gemacht wird und strengster Kontrolle mit einen strengen Zuchtprogramm gemacht werden und das dann mit der Hilfe des Dachverbandes. denn auch da entstehen erst mal Mischlinge die dann wiederum unter strenger Kontrollen wieder für die Zucht genommen werden, und das dauert dann viele Jahre bis man dann wieder Reinzüchten kann, und somit der Rasse geholfen wird.

Und gegen so was habe ich dann auch nichts ein zuwenden.

Genauso wenn eine neue Rasse geschaffen werden soll, alles unter einen Verein und nicht unter zig vereinen. Und Aufsicht des Dachverbandes des jeweiligen Land, unter Strenger Kontrolle, und so was dauert dann mindestens 78 Jahre, oft noch länger.

Ein F1 Hund ist nichts anderes als ein Mischling und diese werden dann unter lustigen Namen für teures Geld verkauft.

Und das so einige von dem Labradoole Hautprobleme habe kann man daraus auch ziehen weil zwei verschiedene Haararten auf einander treffen

Das ist genauso wie wenn ein Landwirt seine Jerseykuh, eine Samenröhrchen mit Samen vom Fleckviehbullen hinten rein steckt, der Kuh ist es egal mit welchem Samen sie nun gedeckt wurde, aber die Ausmaßen sieht man wenn das Kalben anfängt. So eine Geburt geht nicht gut weil diese Zwei Rassen verschiedene Körperbaue und Gewichte haben.
macht ein Landwirt so was dann hatte er während seiner Ausbildung wo es um Genetik ging einen Fensterplatz oder hat geschlafen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eins vorneweg:
Du redest immer nur vom LABRAdoodle.
Hier geht es aber die ganze Zeit um ALLE Doodlearten, der Thread hat immerhin mit Maltipoo angefangen.
Und alle Doodlearten können rin genetisch gar nicht alle diselben Merkmale haben, sei es die Anpreisung des immer freundlichen Familienhundes oder die Haarqualität.

und teil zwei, von Tina H

Und ja, nochmal, Doodles sind einfach nette Familienhunde

Das sind Möpse auch, Labradore, Pudel, Perros, .....
Nur kann man bei einer Rasse direkter sagen, ob sie sich auch wirklich für bestimmte Dinge mehr eignen als für andere.
Bei einem Perro oder Pudel kann ich garantieren, dass sie nicht haaren.


ja, und? es gibt doch noch viel mehr Familienhunde.
Aber die Chancen, wenn ich eine RAsse die Familienhund ist verpaare mit einer Rasse, die ebenfalls Familienhund ist, ist doch recht gut dass da ebenfalls was nettes rauskommt.

Aber es geht hier um Doodle allgemein. ersetz mal den Labrador durch den Border Collie....lies bitte nochmal diesen Post hier, der hat sich wohl gestern mit deinem überschnitten:
http://www.hundeforum.com/forum/thr...altipoo/page14?p=804702&viewfull=1#post804702


Und warum glaubst du kaufen alle Leute nur LAbradoodles wegen dem angeblichen Nicht Haaren?

Weil ich auch eine nichthaarende Rasse besitze und haufenweise Anfragen von Interessenten haben, die etwa so lauten: "mein Mann/Sohn/... hat eine leichte Hundehaarallergie. Empfohlen wurde mit der spanische Wasserhund, der Lagotto und der Doodle...."
Solche Anfragen bekomme ich im Schnitt 1x in der Woche. Ich sitze sozusagen an einem Informationsstrom.
Zudem gibt es 5 Doodle bei uns im Ort und den angeschlossenen Dörfern. Davon wurde nur 1 wegen der Niedlichkeit angeschafft, zwei leben bei ihren Zweitbesitzern, weil sie ordentlich haaren und eine hat sich mit Hund und Allergie arrangiert. Nur einer erfüllt das Ziel der Doodle. Das sind alles F1 Hunde.
Ich habe mich für die Doodle auch mal interessiert, als ich auf Rassesuche war.



Aha, und deshalb kann ich auch damit werben, dass die antiallergisch sind?
Und deshalb kann ich mit Familienhund und antiallerisch auch bei Pudel x Malteser, Pudel x Mops, Pudel x Cocker Spaniel (Jagdhund) und Pudel x Boder Collie (Bordoodle) werben?
Nur weil überall der Pudel drin ist, sind sie alle antiallergisch UND tolle Familienhunde?



also du beschwerst dich dass alle Rassehundzüchter über einen Kamm geschoren werden, stellst aber gleichzeitig die These auf, dass alle damit werben. Machen das alle?

Der großteil wirbt tatsächlich immer mit den beste Eigenschaften und die meisten Beschreibungen ähneln sich sehr, obwohl die Doode alle aus unterschiedlichen Mixen bestehen.
Das sind Beispiele einiger, die Google bei mir als erstes ausgespuckt hat.
Maltipoo: Der Maltipoo ist ein ausgeglichener anpassungsfähiger Familienhund mit teddyhaftem Aussehen, lebenslustig und fröhlich – sie sind hypoallergen und somit für viele Allergiker gut verträglich.
http://www.maltipoozucht.de/der-maltipoo
Cockerpoo: Sie suchen einen kleinen liebenswerten Wegbegleiter , intelligent, leicht erziehbar, nicht haarend ( für Allergiker geeignet ) verspielt, loyal den robusten Familienhund ?
http://www.cockerpoo.net/
Flatdoodle: Alle Nachkommen von Flat-Pudel haben ein unbeschwertes Wesen, ein nicht haarendes, welliges Fell , sind anhänglich, verschmust, gutmütig, wasserfreudig, apportieren hervorragend, sind leicht auszubilden
http://www.flatdoodle.de/index.php?id=flatdoodle
Irish Doodle: Der Irish Doodle vereint die Charaktereigenschaften vom Irish Setter und vom Großpudel. Er ist ein freundlicher, anhänglicher und sehr intelligenter Familienhund. Da der Irish Doodle in der Regel das Haar-kleid des Pudels erbt, kommen viele Hundeallergiker damit klar. Im Einzelfall ist unbedingt genau abzuklären, auf welche Allergene der Mensch reagiert. (sie sind ehrlicher, aber die Zuchtstätte gibt es anscheinend nicht mehr)
http://www.das-bellhaus.de/page5.html
Pyredoodle: Pyredoodles are gentle, calm and laid back. The Pyredoodle is a great family dog that can also work well in a farm setting. Gentle and highly intelligent. Protective and loyal. The Pyredoodle would be a good fit for owners looking for dogs who are affectionate and intelligent. Great with children. And a true head turner where ever you may go.
http://www.llamasofatlanta.com/pyredoodles1.htm
Aussiedoodle: ein Hund, der sehr spielfreudig ist, mit einem vernünftigen Temperament, ohne Jagdtrieb, ein pflegeleichter Hund, der nicht haart und knuffig aussieht, der keine Allergien beim Besitzer auslöst.
http://www.tollehunde.de/7.html
Hovadoodle: Alle Doodles sind gleich.....
http://hovadoodle.npage.de/vorurteile.html


und: keine Ahnung inweiweit Labradoodles Allergien auslösen.
Wieviele Leute kennst du denn bei denen das passiert ist?

Ich kenne 3 solcher Hunde, wie oben erwähnt.


Ich sagte ja schon. Solange die Doodles ein Ziel haben und dieses auch so verfolgen, dass es Erfolg haben wird (wie beim Elo), anstatt ständig zwei Rassen zu mixen, und die dann als teure Wunderrasse zu verkaufen...
Vielleicht sollte der Pudel das Wundergen für sich beanspruchen, denn immerhin ist er in jeder Mischung drin.
Da nehme ich doch gleich das Original-Wunder.


die haben halt unterschiedliche Ziele. Ist halt so.

Ja, alle Doodle als familienfreundliche Wunderhunde anzupreisen, wie meine Beispiele zeigen. Trotz Unterschied der jeweiligen Rassen.



Weil es hier nicht um Eigencharakter, sondern um Merkmale geht.
Zurückhaltung beim Perro, Apportierfreude und Freundlichkeit zu jedem Menschen beim Labrador, Schutztrieb bei Herdenschutzhunden,.....
Und auch das NICHTHAAREN ist ein Merkmal.
Und das wird bei Pudel x ? garantiert?
Aber du hast Recht, bei einem Mix kann man das nicht so erwarten. Warum weben die dann damit?


wieso "x ?" ? Labradoodle ist immer Labrador x Pudel.

Weil es um Doodle geht.

ie verbreitern keine Basis, die erhöhen die Anzahl von Mischlingen. Eine Basis wird verbreitert, wenn sich diese fortführt, nicht wenn sie durch neues ersetzt wird.
Genetische Vielfalt sollte immer ein Zuchtziel sein.


also ich glaub nen doktor in genetik hast du aber auch nicht.
WEr hat denn mehr Gene, der reinrassige, oder der Mischling? Warum züchten denn manche FREMDrassen rein? Damit sich die genetscihe Vielfalt erhöhen kann!
ZWei Rassen haben doch völlig unterschiedliche Gene in sich.
Die werden ja nicht vielfältiger, indem ich immer nur eine Rasse mit derselben Rassen vermische, wo soll denn da bitte die Vielfältigkeit herkommen?

Das hast du nicht verstanden. Die Vielfältigkeit kommt doch bei den Doodlen auch nicht, wenn nur F1 gezüchtet wird, außer in der Anzahl der verkauften Hunde. Das kommt weder den Pudeln, noch den anderen Rassen zu Gute, weil sich innerhalb ja nichts ändert. Vielleicht höchstens dem einzelnen welpen, wenn alles gut läuft. Die Nachkommen werden verkauft, sterben irgendwann und es wird nachproduziert. Das ist ein Riesenunterschied, als wenn man ein oder mehrere Rassen irgendwo einkreuzt, um die genetische Vielfalt der Ausgangsrasse zu erhöhen. Immer nur Pudel x ? ergibt einen Mix, aber bringt nirgendwo einer Rasse etwas.
Und ein Züchter sollte für die gesamte Rasse züchten, nicht nur für seine Welpen. Sonst würde ich mir das auch einfacher machen.


Meine Meinung: Hunde gemäßigter Rassen prozieren nicht automatisch immer dieselben Nachkommen mit denselben Merkmalen. Die festigen sich erst, wenn man diese weiter fördert.
Deine Meinung: "netter Hund x netter Hund = immer netter Hund" - das ist wirklich Grundschulgenetik.


Deine "Meinung". Andere haben halt ne andere
Abgesehen davon: Du hast da ja schon einen Hund, wo man die Nettigkeit gefördert hat (Labbi), genau wie eigentlich beim Pudel, der auch Familienhund ist.
Und das soll durch einmal mischen alles komplett in Luft auflösen?

Naja, wie gesagt...Doodle allgemein. Immer nur auf einer bestimmte Art herumzureiten bringt ja nichts. Warum boomen denn plötzlich Pudel x sämtlicher Hunderassen quer Beet? Wohl eher wegen des Geldes, als um die Geneti einer Rasse zu unterstützen.


Wie immungeschädigt sind Wölfe, Dingos, Straßenhunde (da deckt gern der Vater seine Tochter),....? Die bestehen alle aus bestimmten Genen.
Hast du mal davon gehört, dass man eine Basis erhalten kann, ohne das Immunsystem zu schädigen, indem man dafür sorgt, dass die Basis nicht zu klein gerät?
Wenn es mehr Population von Wölfen gibt bedeutet das nicht, dass sie nicht verwandt sind. Sie sind alle Wölfe mit einer bestimmten Anzahl an Genen.
Wenn es eine gute Basis einer Rasse gibt, haben auch sie eine bestimmte Anzahl an Genen, ebenso wie Gorillastämme, Urang Utans oder Chimpansen.
Das bedeutet nicht, dass die alle immungeschädigt sind.
Geschädigt werden sie, wenn wie blöd Inzucht/Linienzucht betrieben und nicht länderübergreifend gearbeitet wird.
Seit wann haben Mischlinge keine defekten Gene?


nur mal neugierig: reimst du dir das eigentlich irgendwie alles selber zusammen? oder ist das das was du gelernt hast?
bei wölfen und dingos greift ja noch die natürlich selektion, die hast du beim rassehund kaum gegeben.

Trotzdem sehen sich Wölfe doch ähnlich, ebenso wie Dingos. Sie haben unter sich alle dieselben genetischen Merkmale und auch dieselbe Anzahl artverwandter Gene.
du wirst im Wolf keine Gene vom Fuchs finden.
Natürliche Selektion hat mit der Genanzahl auch nichts zu tun.
Alte und schwache Tiere sterben eher, aber auch sie haben dieselben Wolfsgene. auch kranke tiere sterben, trotzdem gibt es Erbjkrankheiten bei ihnen.


Und geh mal bitte nicht ständig von deiner Rasse aus. Im VDH sind wieviele Rassen angeben? Zig. Beim Kromfohrländer wird er, lt. der oben angegebenen Webseite mit 53% angegeben. Deiner Aussage nach müsste man jetzt einfach weiterzüchten, dann würde sich die genetische Basis verbreitern. (wie auch immer das gehen soll). JEtzt kreuzt man eben fremde Rassen ein.

Dagegen sage ich ja auch gar nichts, wenn es mit guter Überlegung gemacht wird. Das ist aber nicht überall notwendig.
Natürlich gehe ich von meiner Rasse aus, ich halte sie seit 9 Jahren und habe ihre Entwicklung mitverfolgt.
Ich kann auch den Hovawart als Beispiel nennen. durch gezielte Zucht haben sie aus einer angeschlagenen Rasse eine mittlerweile sehr gesunde gemacht, ohne Einkreuzung.
Es geht nämlich nicht immer nur mit, sondern auch durchaus ohne. Je nach Rasse und Problem halt.


war nicht meine Aussage dass viele LAbradoodles im Tierheim sitzen, sondern die von Lina. Keine Ahnung wie hoch der Anteil an Labradoodles in US Tierheimen ist.
Allerdings: wenn Labradoodles so hochpreisig sind wie angegeben, dann könnte ich mir vorstellen dass derselbe Mechanismus dort auch wirkt, und dass es gar nicht so viele sind. Und wenn ich mir einen gekauft habe für 100 Dollar, dann war er auch der Hinterhofzucht, und kein guter Züchter.

Das hatte ich übersehen.
 
Ein F1 Hund ist nichts anderes als ein Mischling und diese werden dann unter lustigen Namen für teures Geld verkauft.
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Da kann ich nicht ganz zustimmen. Ein Golden Doodle mit Eltern aus VDH Zucht hat seine Gene aus zwei über zig Generationen und vermutlich über den Beginn der Zuchtbuchführung hinaus getrennten und stark eingeschränkten Genpools.

Ein Streuner aus der rumänischen Großstadt dagegen greift auf einen kunterbunten Genpool zurück, da in der Population durch den Menschen immer wieder Hunde hinzu kommen und verschwinden.

Die F1 Generation aus zwei reingezüchteten Rassehunden ist eine spezielle Form von Mischling, die auch als Hybridrasse bezeichnet wird. Ob man mit einem Heterosiseffekt ähnlich wie bei manchen Pflanzenhybriden rechnen darf, weiß ich nicht.

LG,
Stadtmensch
 
Da kann ich nicht ganz zustimmen. Ein Golden Doodle mit Eltern aus VDH Zucht hat seine Gene aus zwei über zig Generationen und vermutlich über den Beginn der Zuchtbuchführung hinaus getrennten und stark eingeschränkten Genpools.

Ein Streuner aus der rumänischen Großstadt dagegen greift auf einen kunterbunten Genpool zurück, da in der Population durch den Menschen immer wieder Hunde hinzu kommen und verschwinden.

Die F1 Generation aus zwei reingezüchteten Rassehunden ist eine spezielle Form von Mischling, die auch als Hybridrasse bezeichnet wird. Ob man mit einem Heterosiseffekt ähnlich wie bei manchen Pflanzenhybriden rechnen darf, weiß ich nicht.

LG,
Stadtmensch

In der Botanik und in der Zoologie bezeichnet man als Hybrid (maskulin) oder besser Hybride (feminin) ein Lebewesen, das durch Kreuzung von Eltern verschiedener Zuchtlinien, Rassen oder Arten hervorgegangen ist (auch Bastard). Diese Hybride weisen keine stabile Generationenfolge bei der Fortpflanzung auf. So sind z. B. Maultiere untereinander nicht fortpflanzungsfähig. Pflanzliche Hybride wie z. B. bestimmtes Hochertragssaatgut ergeben bei der Wiederaussaat als Feldfrüchte wieder die Elternpflanzen und müssen daher ständig neu gekreuzt werden
https://de.wikipedia.org/wiki/Hybrid

also man spricht von Mischlingen oder Bastard.

wenn man deiner Meinung ist wären ja alle Mischlinge die entstehen von zwei Rassereinen Hunden und somit eine F1 sind eine Hybridrasse.
dann hoffen wir mal das da nicht genügen Menschen dann drauf kommen und somit noch mehr Mischlinge mit so lustigen Rassennamen geschaffen werden die dann auch noch für teures Geld verkauft werden.

Aber wie auch immer das ganze wildkreuzen bringt keiner Rasse was
 
Ein Streuner aus der rumänischen Großstadt dagegen greift auf einen kunterbunten Genpool zurück, da in der Population durch den Menschen immer wieder Hunde hinzu kommen und verschwinden.

Hmmm, da darf man aber auch nicht unbedingt von ausgehen.
Straßenhunde leben oft in Rudeln/Verbänden. Und sie halten sich auch oft innerhalb eines bestimmten Gebiets (Teritorium) auf, wenn es dort immer wieder was zu fressen gibt. Die sind nicht immer bunt zusammengewürfelt, sondern bestehen auch oft aus Eltern, Geschwistern, Kindern.
Und da deckt sich die Verwandtschaft auch mal gern gegenseitig.
Dem Vater ist das da genausoegal, ob das sene Tochter ist, wie dem Rassehund. Ist es läufig, kann es gedeckt werden.

Und Pucki hat nicht ganz Unrecht.
Wenn man jetzt jedem Rassemix lustige Namen gibt und die teuer als Hybridhunde verkauft (wobei nach Beschreibung Hybrid ja eigentlich auch nicht das richtige Wort ist).....wohin soll das führen?
Man sieht ja beim Doodle schon, dass es nicht beim Labradoodle geblieben ist - wenn es bei dem mal geblieben wäre.....
Die Leute sehen da die Kasse klingeln.
Dann kauft jeder den Schäbo für teures Geld, weil es als besonders vermarktet wird. Während im Tierheim aber die gleichen Schäferhund Boder Mixe sitzen, die auch für weniger Geld in ein neues Heim ziehen würden.
 
https://de.wikipedia.org/wiki/Hybrid

also man spricht von Mischlingen oder Bastard.

wenn man deiner Meinung ist wären ja alle Mischlinge die entstehen von zwei Rassereinen Hunden und somit eine F1 sind eine Hybridrasse.
dann hoffen wir mal das da nicht genügen Menschen dann drauf kommen und somit noch mehr Mischlinge mit so lustigen Rassennamen geschaffen werden die dann auch noch für teures Geld verkauft werden.

Aber wie auch immer das ganze wildkreuzen bringt keiner Rasse was

Lies mal nach unter "Hybridhund" in Wikipedia:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Hybridhund

Ist ja alles nicht auf meinem Mist gewachsen.

Es geht dabei absolut nicht darum, ob es einer Rasse was bringt. Wie viele Hundehalter interessieren sich letztlich überhaupt dafür?

LG,
Stadtmensch

- - - Aktualisiert - - -

P.S. Der erste Designerdog, von dem ich gehört hatte, war vor ca. 18 Jahren in einem Chat ein Cockapoo. Die Besitzerin meinte, die gäbe es in USA schon länger. Puggle lernte ich auch noch vor dem Labradoodle kennen.

LG,
Stadtmensch
 
Lies mal nach unter "Hybridhund" in Wikipedia:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Hybridhund

Ist ja alles nicht auf meinem Mist gewachsen.

Es geht dabei absolut nicht darum, ob es einer Rasse was bringt. Wie viele Hundehalter interessieren sich letztlich überhaupt dafür?

LG,
Stadtmensch

- - - Aktualisiert - - -

P.S. Der erste Designerdog, von dem ich gehört hatte, war vor ca. 18 Jahren in einem Chat ein Cockapoo. Die Besitzerin meinte, die gäbe es in USA schon länger. Puggle lernte ich auch noch vor dem Labradoodle kennen.

LG,
Stadtmensch

ja das weiß ich auch aber nur wenige Hundehalter auch ,<nur yorkiebub wirft doch alles durcheinander weil sie meint man hilft dann mit Auffrischung von Genen.

Und auch TinaH Findet das ich recht habe
Und Pucki hat nicht ganz Unrecht.
Wenn man jetzt jedem Rassemix lustige Namen gibt und die teuer als Hybridhunde verkauft (wobei nach Beschreibung Hybrid ja eigentlich auch nicht das richtige Wort ist).....wohin soll das führen?
Man sieht ja beim Doodle schon, dass es nicht beim Labradoodle geblieben ist - wenn es bei dem mal geblieben wäre.....
Die Leute sehen da die Kasse klingeln.
Dann kauft jeder den Schäbo für teures Geld, weil es als besonders vermarktet wird. Während im Tierheim aber die gleichen Schäferhund Boder Mixe sitzen, die auch für weniger Geld in ein neues Heim ziehen würden.
 
Wohin soll das führen...
Hier ein alter Film auf youtube. Doodels in einer australischen Morningshow.
https://m.youtube.com/watch?v=KXHJWYyZXp8

Fast 10 Jahre alt. Es wird behauptet, dass die Designerdogs die Rassehunde in Verkaufszahlen überholt haben.
Es wird so dargestellt: Pedigree dogs are for showing but designer dogs are bred as pets.
Das ist natürlich ein Verkaufsvorteil...

Wohin WIRD das führen. Denn die Doodels sind da und es gibt keinen Grund für deren Züchter, sie nicht zu produzieren und es gibt offenbar Gründe, warum sie sich gut (besser als Rassehunde???) verkaufen. Es ist also an der Zeit für die Rassehundezucht, zu reagieren ... oder es zu akzeptieren?

LG,
Stadtmensch

P.S. Ganz ketzerisch gefragt: Ist der Aufstieg der Perros und anderen Wasserhunde in D nicht auch irgendwo eine Reaktion auf die Doodelwelle?
 
Es wird so dargestellt: Pedigree dogs are for showing but designer dogs are bred as pets.
Das ist natürlich ein Verkaufsvorteil... 

Wobei ich das schon arg finde. als ob Rassehunde nur für Ausstellungen gezüchtet würden....

P.S. Ganz ketzerisch gefragt: Ist der Aufstieg der Perros und anderen Wasserhunde in D nicht auch irgendwo eine Reaktion auf die Doodelwelle?

Nur als Nachfrage, ob ich das richtig verstanden habe:
Du meinst, weil es mehr Doodle gibt, züchten nun Wasserhundezüchter mehr Welpen, um irgendwie dagegen zu halten?

Wenn ich das richtig verstanden habe, dann kann ich das (von den meisten) verneinen.
So viele Züchter gibt es ja gar nicht.
Klar sind es in den letzten Jahren mehr geworden, aber den meisten ging es wie mir:
- Rasse durch Zufall kennengelernt und verliebt
- Nach Wartezeit einen Welpen bekommen (bei den meisten waren es allerdings Mädels, ich selbst hab Rüden gehabt)
- Durch die geringe Anzahl Kontakt zu Züchter und Co gehalten und dadurch selbst miterlebt, dass das Züchten so nicht ganz so einfach war
- einige haben dann beschlossen, die Zucht mit ihrem Hund zu unterstützen, meine wurden daher Deckrüden
- geholfen, Welpen zu importieren,....

Das ist bisher der gängiste Weg von den Züchternm, mit denen ich zu tun habe oder die ich einigermaßen kenne.
Populärer sind die Wasserhunde eher durch Obama geworden, wobei uns das mit den spnischen Wasserhunden nicht so stark getroffen hat, auch wenn es anfangs oft zu Verwechselungen kam.
Es gibt vereinzelt ein paar (Hobby-)"Züchter", die es ausnutzen, dass der Perro im Lauf der Jahre etwas bekannter geworden ist und die auch den Obama-Boom ausgenutzt haben.
Entweder werden über einen Unterhändler billig Welpen aus Spanien angeboten oder man hat sich Rüde und Hündin irgendwoher geholt und macht mit den beiden Würfe ohne Papiere.
Gab letztes Jahr erst wieder zwei Anzeigen.
In der einen wurden die Welpen angeboten, in der anderen die Mutterhündin (die war schon älter und die nächste Hündin stand bereit).
Doodle und Perro werden meist eh nur wegen irgendwelcher Allergien in einen Topf geworfen.
 
Hallo Tina,

ich hab leider wenig Zeit und bin ab morgen auch ne woche im Urlaub, deshalb kopier ich jetzt nicht nochmal raus. Veilleicht lern ich noch irgednwann mal wie das Zitieren von Zitaten geht :)

Also:
ich find jetzt wird irgendwie alles über einen Haufen geworfen. Erst gings um Labradoodles, dann plötzlich nur um Doodles, von denen dann wieder auf den Labradoodle geschlussfolgert wird, zu Zielen, Unsinn von Einkreuzen, Geschäftstüchtigkeit, Profit etc.

Also mal ein wenig aufgespalten:

Doodle
Hauptaugenmerkt auf F1, und anscheinend (siehe schon geposteten link) in F1 auch einschätzbar und planbar.
also Fazit: Verpaare ich zwei passende Hunde: warum nicht. Anscheinend ist es eben doch so: (Hinweis auf Einschätzbarkeit der F1 Generation): nett x nett = nett. PAssend eben dazu: Pudel x labbi = doch recht angenehme Mischung.

deine ganzen aufgeführten andere Doodles:
na klar werden da die Nachfahren anders sein als der Labradoodle, bestehen ja zu 50% aus anderen RAssen.
Und sicherlich denkt sich der eine oder andere: oh, da mach ich jetzt Geschäft und verkaufe alles doodelige als Familienhund.
Aber es heisst ja nicht umsonst: Augen auf beim Hundekauf. Das gilt sowohl für den Designerdog also auch für den Rassehund.
Verpaart jetzt jemand Pudel mit Wolf und nennt den Lupudoodle, hat der wohl nen anderen Charakter als der Labradoodle. (wurde wohl auch schon gemacht, nannte sich dann wohl Puwo)
Da muss man dann halt schauen was Sinn macht, und für wenn der Hund bestimmt ist.
Borderdoodle würde ich mir jetzt als Familienhund nicht anschaffen, liegt aber daran dass ich eher fauler Natur bin.

Und ist der Border Collie ein Familienhund?
Meine persönliche Meinung: na ja. Für mich jetzt eher nicht. Für eine joggende, ständig spazierengehende und viel zeithabende Familie vielleicht schon.

und guckst du hier:
"Unser Ziel ist es, die verschiedenen Qualitäten dieser Linien zu kombinieren, um einen aktiven und liebevollen Familienhund zu züchten, der durch seine Schönheit, seine Leistungsbereitschaft und seinen wundervollen Charakter besticht."
"Diese Hunde bringen unglaublich viel Freude, da sie sehr lernwillig sind und ausgesprochen gut gehorchen. "

schreibt ein Bordercolliezüchter im VDH
http://www.from-carolyns-home.de/Meine_Zucht.htm

und irgendwo ist es ja auch logisch, denn: es gibt nun mal mehr Familien als einsame Schäfer. Und sowohl der VDH Züchter wie auch der Designer Dog Züchter muss seine Ware loswerden.

Also auch hier: Augen auf und Hirn an beim Hundekauf!
Bin ich faul und steh auf schwarz weiss und hab keine Lust auf Training und les die Anzeige von diesem Border Collie Züchter, dann denk ich doch: jackpot: Familienhund, gut gehorchend. heisst ja eigentlich: ich muss da wohl nicht so viel tun.



oder hier der Foxterrier:
1. kinderlieb
2. nicht zu groß (damit er überall mit hingenommen werden kann)
3. super sportlich
4. lustig und verspielt
5. nicht aus Zucker, aber trotzdem zuckersüß (einfach zum Knuddeln)
6. hübsch
http://www.foxterrier-und-goldies-vom-bruegmannshof.de/content/46/32/ueber-uns

ebenfalls züchter im VDH. Also ich hab schon Foxterrier kennengelernt, meine Herren. also lustig und verspielt und zuckersüß wäre mir da als allerletzte Beschreibung eingefallen.


Nehme aber mal fast an, dass die meisten Hunde als Familienhunde angepriesen werden, also ob es jetzt der Border ist, oder der Jack Russel. Ist ja der größte Markt. Und Hund muss an den Markt gebracht werden. DAs ist also eigentlich strenggenommen dann auf beiden Seiten zu verzeichnen (Desigern Dog, Rassehunde)


Nehme aber auch an (hab natürlich keine Zahlen), dass gemäßigtere Doodles eher nachgefragt werden, also etwas kniffligere (also würd ich mal schätzen dass es viel mehr Labradoodles gibt als Borderdoodles.)


und zum Ziel:
Das ist halt nun mal anders. Es geht nicht um die Rasse, sondern um F1.
Aber anders heisst ja nicht schlecht. und wenn die Genetik vielfältiger ist in einem Welpen, der halt mal stirb und nix an folgende Ahnen weitergibt, dann ist das doch egal, weil das Individuum zählt ja auch.
Ich als Hundebesitzer freu mich ja über diesen einen Hund, und nicht über die folgenden.
Das ist mir als Besitzer doch völlig egal, ob daraus noch eine Rasse entsteht

Ich hab auch nen Mischling. Ich erfreue mich an dem. Und denke da nicht: wenn der stirbt war sein Leben nutzlos weil er nicht dazu beigetragen hat eine neue Rasse zu kreieren. Sondern mir gehts um diesen einen Hund, und da hat eben keiner einen Anspruch, irgendeine Rasse zu kreieren.


Und die Kosten:
Warum sollte so ein Hund jetzt verscherbelt werden, nur weil es ein Mischling ist?
Nehmen die Züchter das ernst, dann haben sie wohl ähnliche kosten wie ein Rassehundbesitzer. HD Röntgen, Test hier, TEst da, Aufzuchtskosten etc.
Wenn es so läuft, dann ist es gerechtfertigt.
zum Vergleich mit den Schäferhundmixen im Tierheim: Leider haben die ja das Pech, meist nicht allzu "süß" zu sein.
stellst du jetzt nen Doodle neben den alltäglichen Schäferhundmix, werden die meisten wohl eher zum doodle schauen.
ist halt so.
Und dass Aussehen im VDH auch eine wichtige Rolle spielt, ist auch bekannt.
Selbe REgeln gelten also auch hier für beide Seiten.

Hab ich jetzt natürlich nen doodelnden Hinterhofzüchter, wo die Hunde im Matsch leben, dann sind überzogene PReise natürlich eine Frechheit (wäre aber genau so wie beim Rassehund)
Deshalb: Augen auf beim Hundkauf.

Schlussendlich zählt mir als Käufer doch einfach, dass ich einen guten Hund bekomme. Und für den einen ist das halt der Rassehund, für den anderen der Desigerndog.

nochwas zu den Dingos:
ich hab dir ja den link geschickt zu "rassehud wohin" (da beim Hinweis dass F1 eben gut planbar ist), da wird auch was zu den Dingos gesagt. Irgendwas in der Art dass die sich gut angepasst haben, dass da aber nix anderes passieren darf, sonst kriegen die das wohl gesundheitlich nicht gebacken.



@pucki
wie gesagt, es kommt immer darauf an wie mans sieht. für dich ist das jetzt halt alles durcheinandergeworfen weil aus deiner sicht alles andere ausser Rassehundzucht keinen Sinn macht. Aber nicht für jeden sind Rassenhunde eben das non plus ultra :)


Also strenggenommen haben doch sowohl designer breed züchter wie auch rassehundzüchter auch das Ziel, dass alle ihre Welpen schlussendlch verkauft werden.



so, jetzt muss ich packen. :)
 
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