Mein Hund ist zu dünn

Ich möchte eigentlich auch auf ein teures Futter umsteigen das Problem ist das meine Mutter auch diesen Stiftung Warentest Test gelesen hat und ich noch keine Ahnung habe wie ich sie überzeugen soll auf anderes Futter umzusteigen weil sie immer mit dem Argument kommt dass das Futter ja sooo toll abgeschnitten hat etc. :/ Meine Hündin bekommt Trockenfutter weil Nassfutter bei ihr immer so ne Sache ist. Sie schlingt das rein und spuckt es dann wieder aus. Die Tierärztin hat ein Blutbild vorgeschlagen allerdings sollten wir eben erst schauen ob es mit der Futterumstellung besser wird.
 
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Naja, soll hinten einfach mal drauf schauen was drin ist und überdenken was ein Hund ist.
 
Schick uns doch einfach mal die Auflistung der Zutatenliste und wir übersetzen das mal grob für deine Mum.
 
E

Der Hund wurde 13 Jahre minderwertig ernährt, da würde ich 3x überlegen ihn jetzt noch umzustellen.
Die Idee mit dem Rinderfettpulver gefällt mir bisher am besten.
Dazu würde ich 2,3 mal die Woche noch gekochte Kartoffeln geben, und dem Hund seinen Lebensabend genießen lassen.
 
Mein Hund war ein Straßenhund in Kroatien und wir haben sie bekommen als sie 6 war. Das mit der Zutatenliste mach ich später weil ich gerade am Handy bin.
 
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Mir hatte der Tierarzt mal von Royal Canin das Recovery. Man bekommt halt mit wenig Futter viel Nährstoffe und Power rein.
Allerdings hilft auch das nichts wenn er danach wieder wie bisher ernährt wird.
Das kann man zwar online bestellen allerdings finde ich es komisch das der Tierarzt sagt zu dünn aber zu gar nichts rät?
Vielleicht mal anrufen und fragen wie die denn bisschen was auf die Rippen füttern würden die kennen immerhin den Hund.
Oder einfach die Ration vom vorhandenen Futter erhöhen?
 
Tierarzt würde ich nicht unbedingt nach Futter fragen.
RC würde ich nicht füttern
 
Sanshu: aus welchem Grund nicht? Und hatte das damals super geholfen!?

Es soll ja nicht dauerhaft gefüttert werden mehr als eine Art "Kur" wobei Kur sicher der falsche Ausdruck ist!
Bevor ich meiner gekocht habe hab ich von RC das sensitivity Control gegeben und bin damit auch gut gefahren!
 
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Der Hund hat fast die gleichen Körpermasse wie meiner,meiner ist 34 cm und hat zwölf kilo.
Er ist damit nicht zu dick,weil er vom Körperbau her schon sehr massiv ist,aber doch gut genährt...ich frag mich die ganze Zeit wo der offensichtlich viel zu dünne Hund 12 kilo Gewicht haben soll.Muskeln können es ja auch nicht sein,keine da,und massiv gebaut ist die Hündin auch nicht.
Hat der TA die Hündin voll durchgecheckt?In dem Alter könnte man auch an Wassereinlagerungen denken,in den wenigsten Fällen sieht man das von aussen,aber macht erhöhtes Gewicht und ist für den Hund sehr gefährlich.Würde ich unbedingt aklären lassen,genauso wie das Blutbild,und zwar vor der Futterumstellung,sonst mutet ihr einem so alten und evt,kranken Hund noch eine Futterumstellung zu,die nicht nötig ist,weil der Hund eigentlich medizinische Hilfe braucht.Ich würd evt.einen anderen Tierarzt zuziehen.
Auf den Fotos macht der Hund auch einen ganz krummen Rücken,im Normalfall ein Zeichen dass der Hund Schmerzen hat oder sich nicht wohlfühlt-bei manchen Hunden ist das natürlich auch rassebedingt so,oder wenn sie sich ängstigen.Wenn sie das aber oft oder immer ohne grund macht,würde ich auch das abklären lassen.
Wichtig wäre auch zu wissen,ob deine Hündin sonst irgendwie Veränderungen zeigt.

Ich kann mir einfach nicht vorstellen,dass es plötzlich nur am Futter liegt,klar etwickeln sich Hunde im Alter auch anders,aber der Hund bekommt das Futter ja schon von Anfang an(ist das richtig?)und wäre die Hündin vorher schon so dünn gewesen,wäre Dir das doch sicherlich aufgefallen,ihr habt sie ja bestimmt nicht das erste mal geschoren.

Wegen der Futterumstellung,also wie gesagt,ichwürde erst abklären lassen,ob nichts anderes dahintersteckt,und eine Futterumstellung erst dann vornehmen,wenn es wirklich nötig ist,weil Dein Hund eben schon so alt ist,und nun jahrelang mit dem selben Futter ernährt wurde,als Strassenhund hatte sie sicherlich auch nichts gutes,füttern mit hochertigem oder wenn nötig sogar medizinischem Futter solltest Du deswegen langsam aufbauen,sonst ist das sozusagen ein richtiger "Schock"für den alten Hundekörper.Aber das wurde ja schon gesagt.
Was "Pablo"an sich angeht,also ich bin ja immer jemand der dafür plädiert,das für sich und den Hund bestmögliche Futter zu kaufen,also das was man sich finanziell leisten kann, was der Hund gut verträgt und ihm schmeckt.
Aber auch bei günstgem bzw.günstigerem Futter gibt es besseres und schlechteres,und im Notfall muss man eben,soweit es geht ,ein bisschen an sich selbst sparen um dem Hund für Euch und ihn bestmögliche Ernährung zu geben.
"Pablo"an sich,finde ich persönlich kein gutes Futter,siehe Zutatenliste...aber auch wie das schon riecht...hatten mal einen Besuchshund da,der das bekommen hat,mich hat es bald aus den Schuhen gehauen,meine Fellnase hat die Flucht ergriffen.

Nur bringt es ja jetzt nichts,das Futter nieder zu machen,zudem die threadstellerin erst siebzehn ist,und sich bestimmt nciht gerade toll fühlt,wenn man auf einem Futter rumhackt,offensichtlich macht sie sich ja Sorgen um ihren Hund,sonst würde sie hier nicht schreiben.A
lso mal sehen,solltest Du das Futter wirklich kompett umstellen wollen,brauchst Du jetzt mal Argumente für Deine Mutter:

-erstmal Hand auf´s Herz,liegt es wirklich daran,dass Deine Mutter den Stiftung Warentest-test gelesen hat und von dem Futter überzeugt ist,oder einfach daran,dass es ein günstiges Futter ist,und NETTO eben in der Nähe ist?

Wenn ich Du wäre,würde ich mich-vorausgesetzt der Hund ist gesund, allgemein im Internet informieren,oder hier im Forum,es gibt hier echte Futterexperten,was ein gutes Nassfutter haben sollte,dann nimmst Du Dir die Zeit und duchforstest Zoohandlungen und sonstige Geschäfte,und suchst etwas in der Preislage,die für euch in Frage kommt,was dem am nächsten kommt.
Dabei kann es helfen,auszurechnen was ein Futter auf hundert Gramm kostet,meist täuschen Verpackungseinheiten über dne tatsächlichen Preis hinweg.Von hochwertigerem Futter muss man in der Regel auch weniger füttern,so gleichen sich geringe Preisunterschiede oft aus.
Zu Marken oder zusammensetzung diverser Marken kann ich Dir leider keine Tipps geben,mein Hund braucht medizinisches Futter.
Das präsentierst Du dann Deiner Mutter,so kann sie zumindest nicht meckern,was den Preis betrifft.Gibt es das Futter nur weiters weg,erklärst Du Dich bereit,es selbst zu besorgen.Problem mit dem Einkauf gelöst.

Wenn deine Mutter allerdings von dem Futter überzeugt ist(hat sie nicht mitbekommen,dass der TA eine Futterumstellung empfiehlt?),wird das nicht soviel bringen...dann wird sie darauf auch behaaren.
dann kannst Du argumentieren,dass der Hund ja aber nicht so dünn wäre,wäre das Futter wirklich gut,also dass der Hund zu dünn ist,muss Deine Mutter ja auch sehen.
Dann kannst Du ja argumentieren,dass man das Pablo-Futter ja weiter füttern kann,aber doch anderes zufüttern kann(Fleisch,Rinderfett,etc.).Was soll sie dagegen noch gross sagen,schliesslich hat sie dann ja das Futter was sie will,eben nur noch was dazu.


Das wäre ehrlich gesagt auch meine zweite Empfehlung-nach TA,weil ich nicht weiss,ob es wrklich sinnvoll ist,so einen alten Hund,wenn nicht medizinisch nötig,komplett umszustellen.

Wenn das für Dich in Ordnung ist,und sie sich garnciht anders überzeugen lässt,kannst Du Dich vielleicht auch bereit erklären,das andere futter,bzw.das Zufüttern zu zahlen oder Dich daran zu beteiligen.

Viel Erfolg beim Überzeugen deiner Mutter ;-)lg
 



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