Leine und Begrenzung des Raumes

Jimmy haut bis heute noch gerne beim Anblick von Geschirr oder Mantel gerne ab.Mit fast 14.Wir haben mehrere Geschirre versucht kleinschrittig aufzutrainieren,es war immer das Gleiche.Dann hat eine Trainerin sich das angesehen und festgestellt, dass er schauspielert..hat er die Sachen nämlich erstmal an ist alles wieder paletti.Kämmen ist auch nicht so sein Fall-muss er durch.Zum Glück ist sein Fell absolut pflegeleicht.Es wird auch erst jetzt im Alter länger und dichter.

Zum Rammeln: Gib Balou doch ein Kissen wo er rammeln darf. Das ist doch prima um Stress abzubauen.Ich würde es ihm nicht verbieten.Hat auch was mit Bedürfnisorientierung zu tun.
Und wenn der Maulkob gut auftrainiert ist,steckt der Hund die Schnauze freiwillig rein.Jolly braucht momentan wieder viel das Halti.Das ist so gut auftrainiert,dass er die Nase reinsteckt,wenn ich sage"Halti anziehen".
 
Jimmy haut bis heute noch gerne beim Anblick von Geschirr oder Mantel gerne ab.Mit fast 14.Wir haben mehrere Geschirre versucht kleinschrittig aufzutrainieren,es war immer das Gleiche.Dann hat eine Trainerin sich das angesehen und festgestellt, dass er schauspielert..hat er die Sachen nämlich erstmal an ist alles wieder paletti.Kämmen ist auch nicht so sein Fall-muss er durch.Zum Glück ist sein Fell absolut pflegeleicht.Es wird auch erst jetzt im Alter länger und dichter.
Bei Balu war es keine Schauspielerei. Sowas gibt es ja auch.
Das er abhaut, habe ich was für ein Glück nicht mehr. War ein leichtes Training, es gefiel ihm zwar nicht, aber er hat es mit gemacht. Danach kam immer die Belohnung und der Regenmantel immer dabei. Egal ob er es gemacht hat oder nicht, aber er hat es gemacht, weil das Training ging dann auch dahin, das er aus dem Mantel das Leckerli suchen durfte ohne anzuziehen.

Den Maulkorb braucht Balu, weil ich natürlich auch teilweise (wegen dem Beißen) verunsichert rüber komme, ist aber eine normale Reaktion des Menschen, wenn es oft vorkommt.
Ich hatte dann auch angefragt bei meiner Schwiegertochter, deren Mutter ist Trainerin, leider nicht hier wohnhaft. Wie mein anderer Trainer auch, er wohnt auch zu weit weg.
 
Von deinem Geschriebenen ausgehend könnte ich mir vorstellen, das es hilfreich wäre, weniger Geschiss um den Hund zu machen, souveräner zu sein, das gibt einem Hund auch Sicherheit. Auch mal in den Konflikt zu gehen, aber dazu gehört auch viel wissen.

Ich gehe damit "was muß, das muß". Ruhig, freundlich, aber konsequent. Eher nicht kleinschrittig. Ich mache das halt jetzt.

Das bedeutet, Rosie bekommt den Mantel angezogen, weil ich es für richtig halte. Wenn sie versucht, sich zu verstecken, wird sie freundlich gerufen, gelobt, Mantel angezogen und gut.

Mina ist 2,5 Jahre. Die kannte kämmen wohl eher nicht. Da muß sie durch. Mit viel Lob, auch mit Leckerlis für braves still halten. Aber den Versuch, mich zu beißen, habe ich schon gerügt. Da kann ich deutlich werden. Das muß einfach.

Kurt fand Füße abputzen blöd. Da mußte er trotzdem durch.

Und so geht das mit vielen Dingen. Ins Auto einsteigen, Maulkorb anziehen, alles mögliche. Man hat immer wieder mal einen Hund, dem dies oder jenes nicht paßt.
Ich mach nur kein großes Gedöns um so Sachen. Wenn ein grundsätzliches Vertrauensverhältnis da ist, funktioniert das auch.

Meine Hunde haben im übrigen keine ständigen räumlichen Begrenzungen. Wo die Tür auf ist, dürfen sie auch rein. Manchmal mache ich eine Tür zu (bspw. Badtür oder Küche beim kochen). Dann ist das so und sie haben das zu akzeptieren.
Sie dürfen auch ihre Liege- und Schlafplätze selbst wählen.

Leinen habe ich unterschiedliche, je nachdem, wo wir unterwegs sind. Von 1,50m Führleine bis 5m Flexi. Meist nutze ich aber die auf 1,80 einstellbare Führleine.
 
Das bedeutet, Rosie bekommt den Mantel angezogen, weil ich es für richtig halte. Wenn sie versucht, sich zu verstecken, wird sie freundlich gerufen, gelobt, Mantel angezogen und gut.

Mina ist 2,5 Jahre. Die kannte kämmen wohl eher nicht. Da muß sie durch. Mit viel Lob, auch mit Leckerlis für braves still halten. Aber den Versuch, mich zu beißen, habe ich schon gerügt. Da kann ich deutlich werden. Das muß einfach.

Ich habe das alles bei einem Hund. Wir kommen schon klar. Er muss zum Friseur und das Fell wird geschnitten und er wird gebadet. Beim Baden, fönen und Scheren hat er den Maulkorb an. Den Bart und rums Auge ohne und das klappt alles gut. Er hält auch still und das ganze eine dreiviertelstunde und fertig ist er und Stresspegel nicht hoch.

Meiner ist beim beißen so, er weiß es ja das er es nicht darf, er springt weg bzw. läuft weg.

Deshalb trainieren wir hier immer wieder und dasselbe, bis ich merke, ach jetzt wird es akzeptiert. Dann klappt das auch.
 
Zum Rammeln: Gib Balou doch ein Kissen wo er rammeln darf. Das ist doch prima um Stress abzubauen.Ich würde es ihm nicht verbieten.Hat auch was mit Bedürfnisorientierung zu tun.
Ist das ernst gemeint?
 
meine Unvermittelbaren habe ich am Anfang abgegrenzt mit Babygitter zwischen den Türen.
Selbst als ich mit Familie, die er auch Angriff; im Urlaub war, Hund war mit.
Babygitter zwischen den Türen, er war dabei, aber gesichert.
 



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