Kosten senken für Tierheime und Klimaschutz

Guten Morgen von Kasper und Bernd (Seppel)
Wie wäre es für Tierheime mit einer Biogasanlage? 10% von der Hundesteuer für Tierheime, Klimaschutz 12 Sonntage im Jahr Autofrei ,150km auf Autobbahnen
da traut sich aber keiner der Volksvertreter ran. Schade eigenlich.
Schönen Wuff noch Kasper und Bernd
 
Träum mal schön weiter!
1. sparen TH schon, wo es nur möglich ist (selbst am Futter).
2. kann sich kein TH so eine Anlage leisten.
3. wird die Steuer für alles mögliche verwendet (nicht zweckgebunden), nur nicht für Tierheime oder Tierschutz
4. Kleinvieh macht zwar auch Mist, der reicht aber nicht für eine Biogasanlage. Die Tiere würden im Winter erfrieren. Was für Tiere sitzen denn in der Regel im TH? Hunde, Katzen, Hamster, Meerschweine und Mäuse/Ratten.
 
Die Bioanlagen die es für die Zwecke gibt sind durchaus in der Lage ,zur Heitzkostensenkung bei zu tragen, Kosten ca.2000 Euro.
Also träume ich halt weiter. hahaha hilft da aber nur wennig.
Schönen Wuff noch
Kasper und Bernd
 
Die ganze Tierkacke könnte man ja verwenden.
So abwegig finde ich die Idee nicht.
 
Wie weit reicht die Menge? In einem Rinder- oder Pferdestall fallen ganz andere Volumen an - und selbst da scheint es oft genug nicht rentabel zu sein. Außerdem: Wie verhält sich Fleischfresserkot in der Gäranlage?
 
Meines Wissens ist Hundekot Sondermüll (Fleischfresser) und muss mit dem Hausmüll entsorgt werden.
 
Mal ne Frage🤔. Wie stellst du dir eine Biogasanlage vor? Wie wird die betrieben?

"Darüber hinaus lässt sich die Anlage auch mit von Stroh und Dreck befreitem tierischen Dünger befüllen. Auch der Kot von Katzen oder Hunden eignet sich dafür. Bei dieser Methode wird der Dünger mit der doppelten Menge Wasser vermischt und anschließend in die Anlage gefüllt. Die maximale Füllmenge pro Tag liegt dann bei 45 Litern."


Ich finde die Idee von @Froschen gut. 👍

Torsten
 



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