Es braucht doch in keinster Weise eine Änderung des Tierschutzgesetzes - denn das Gesetz ist ja eindeutig: Kastrationen ohne medzinische Indikation sind verboten.
"Ohne medizinische Indikation" bedeutet: Ist ein Hund gesund = keine Kastration.
Da besteht für einen Tierarzt keinerlei Raum für irgendwelche eigene Deutungen und Regelungen zusammen mit dem Hundehalter.
Das Problem ist, dass der Tierschutz, der für die Einhaltung des Gesetzes zuständig wäre, komplett versagt.
Beim Kupieren von Ohren und Ruten funktioniert alles wunderbar. Wird einem Welpen aus einem medizinischen Grund die Rute kupiert, bekommt man als Hundehalter ein ausführliches Attest. Und nein - nur weil die Rute bissel krumm ist und das optisch nicht ansprechend ist, darf nicht kupiert werden.
Nun könnte natürlich der ein oder andere TA was drehen und eine medizinische Indikation basteln, wenn ein Hundehalter partout keine lange Rute haben möchte. Aber wenn sich solche Fälle in seiner Praxis häufen würden (spricht sich ja rum sowas...), dann stünde da schnell der Tierschutz auf der Matte, und es wäre Schicht im Schacht.
Genauso müsste das auch bei der Kastration gehandhabt werden - denn der Paragraph ist ja derselbe....keinerlei OP`s an gesunden Hunden. Der Tierschutz müsste dafür sorgen, dass das Gesetz eingehalten wird und ausschließlich erkrankte Hunde kastriert werden dürfen.
Nur - da sind es ja vorwiegend die Tierschützer, die es einesteils ganz entsetzlich finden, wenn eine Rute amputiert wird - und bei der Kastration ist es ihnen plötzlich scheixxegal, dass der Hund in Narkose kommt, Schmerzen erleidet, die Hormonversorgung durcheinandergebracht wird...etc...
Hunden ohne Rute wurde nachgesagt, dass sie zu keiner ordentlichen Kommunikation mit Artgenossen mehr fähig wären.
Wen interessiert es, dass kastrierte Hunde für ihre Artgenossen nicht mehr als männlich oder weiblich identifiziert werden können?
Ganz ehrlich - mir tut das verlogene Geschwätz der "Tierschützer" weh, die sich alles so zurechtlegen, wie es ihnen gerade passt - ohne Rücksicht auf das Tier.
"Ohne medizinische Indikation" bedeutet: Ist ein Hund gesund = keine Kastration.
Da besteht für einen Tierarzt keinerlei Raum für irgendwelche eigene Deutungen und Regelungen zusammen mit dem Hundehalter.
Das Problem ist, dass der Tierschutz, der für die Einhaltung des Gesetzes zuständig wäre, komplett versagt.
Beim Kupieren von Ohren und Ruten funktioniert alles wunderbar. Wird einem Welpen aus einem medizinischen Grund die Rute kupiert, bekommt man als Hundehalter ein ausführliches Attest. Und nein - nur weil die Rute bissel krumm ist und das optisch nicht ansprechend ist, darf nicht kupiert werden.
Nun könnte natürlich der ein oder andere TA was drehen und eine medizinische Indikation basteln, wenn ein Hundehalter partout keine lange Rute haben möchte. Aber wenn sich solche Fälle in seiner Praxis häufen würden (spricht sich ja rum sowas...), dann stünde da schnell der Tierschutz auf der Matte, und es wäre Schicht im Schacht.
Genauso müsste das auch bei der Kastration gehandhabt werden - denn der Paragraph ist ja derselbe....keinerlei OP`s an gesunden Hunden. Der Tierschutz müsste dafür sorgen, dass das Gesetz eingehalten wird und ausschließlich erkrankte Hunde kastriert werden dürfen.
Nur - da sind es ja vorwiegend die Tierschützer, die es einesteils ganz entsetzlich finden, wenn eine Rute amputiert wird - und bei der Kastration ist es ihnen plötzlich scheixxegal, dass der Hund in Narkose kommt, Schmerzen erleidet, die Hormonversorgung durcheinandergebracht wird...etc...
Hunden ohne Rute wurde nachgesagt, dass sie zu keiner ordentlichen Kommunikation mit Artgenossen mehr fähig wären.
Wen interessiert es, dass kastrierte Hunde für ihre Artgenossen nicht mehr als männlich oder weiblich identifiziert werden können?
Ganz ehrlich - mir tut das verlogene Geschwätz der "Tierschützer" weh, die sich alles so zurechtlegen, wie es ihnen gerade passt - ohne Rücksicht auf das Tier.