Kampfhund

das sind für mich keine vergleiche denn jeder der ein tier hat hat auch arztkosten.
hundesteuer auch wär mehr hunde hält ist ja oft so das sich dann die steuer verdoppelt.
und zu dem wort kampfhund ich finde dies mehr als bescheuert denn diese rasse gibt es nicht.

wenn ich es daruf anlege kann ich aus jedem hund einen machen.
selbst aus einem dackel pudel usw.
nur kommt es darauf an wie groß der schaden wird wenn gebissen.
aber beisen kann jede rasse.

und nun sind wir mal alle ehrlich jeder kennt das das sein hund mal in die leine springt und böse knurrt weil er einen anderen hund sieht oder auch mensch.
nicht jeder kann jeden riechen

ach und noch was die rassen die alle auf der liste überall stehen haben meist ein besseres wesen als andere rassen ihre reizschelle ist höher.
es kommt immer auf die aufzucht und haltung an.
der hund ist das was das anders ende der leine aus ihm macht
 
Zuletzt bearbeitet:
...muss sagen, ich seh das in dem Falle so wie Knutschkugel...

Wenn mein Hund plötzlich schwer krank wird - und das kann immer mal sein- bräuchte man auch das Geld. Gibt man den Hund dann auch weg?
Auch wenn die Listenhundesteuer Schikane ist, was kann mein Hund dafür? Deshalb gebe ich ihn doch nicht weg. Dann spar ich halt lieber an mir. Wer aber nicht schon von vorne herein eingeplant hat, dass ein Hund eben Geld kostet (kosten kann, auf welche Art und Weise auch immer), der ist damit dann plötzlich überfordert...

mM

LG!
 
Es ist ja nicht nur so das Listenhunde der Steuerschikane ausgesetzt sind.

Wir zahlen hier mittlerweile 1. €110,-, 2. €130,- 3. € 165,- und €190,- für den 4. Hund .

Nur 800 Meter weiter im nächsten Dorf würde ich für alle 4 zusammen € 40,- löhnen.
 
Mir geht es wie Betty, ich verstehe nicht so ganz, was Labbibube mit diesem Thema überhaupt will.
Sie sieht einen leinenaggressiven Hund, wie es sie tausende gibt, aber weil es ein Rottweiler ist, muss Sie um ihr Leben fürchten?
Aber da Sie sich ja aus ihrem eigenen Thema raus hält, bleibt es eben ein Mysterium. :D

Liebe SoKa-Mitbesitzer, lasst euch nicht ärgern, steht über diesem Thema und bleibt über dem BLÖD-Zeitungsniveau :)
Wir wissen was wir an unseren Hunden haben und nur mit wirklichen Argumenten und Aufklärung, kann man etwas ändern, aber auch nur da, wo noch der Platz und der Wille zur Veränderung in den Köpfen der anderen vorhanden ist.
 
Ich würde meinen Hund nicht weggeben,
das ist meine Aussage und wenn es andere tun,das ist es wohl leider so,
allerdings stelle ich deren Ernsthaftigkeit dann in Frage.

Die Listenhundesteuer ist übrigends Willkür der Gemeinden und nicht vom Staat vorgegeben.
Und wie gesagt,
wenn ich € 600 Steuern zahlen muss so kann ich diese oft durch eine BH senken.
Viele sind da aber schlichtweg zu faul und jammern lieber.
Und damit meine ich jetzt NICHT DICH.

Ich weiß, dass du nicht mich meinst - ich würd meine Hündin auch niemals abgeben :zwinkern2: da findet sich immer ne Lösung.

Und dass die Hundesteuer Gemeindesteuer ist, weiß ich.

Sicherlich gibt es viele Leute, die ihre Hunde abgeben, weil sie zu faul sind - es gibt schliesslich auch Menschen, die ihre Hunde abgeben, weil sie krank sind und sie das Geld nicht haben oder sich die Mühe nicht machen überhaupt zum Tierarzt geben.

Aber es gibt eben durchaus Menschen, die es eben müssen, weil es finanziell einfach nicht geht - damit meine ich Arbeitslose, geringfügigbeschäftigte und Leute, die alleine sind und keine Unterstützung bekommen.

Ich kenne genug Menschen, die damals, als die Gesetze kamen, alles versuchten und letztendlich eben doch den Hund abgeben mussten, weil sie es nicht leisten konnten und die Hunde dann beschlagnahmt wurden.

Darunter war auch ein schwerbehindertes Mädchen, dessen Staffmischling der beste Freund war - die Mutter konnte sich die Auflagen nicht leisten und zack! war der Hund weg ...
 
potenzielle Kampfmaschine - angeblich lammfromm

Hallo, liebe Leute!

Ich bin neu hier und hoffe beim Thema "Kampfhund" bei Euch hier an der richitgen Adresse.

Ich will man eben einen Vorfall von heute Morgen schildern und hoffe auf Eure Kommentare:

Wir haben eine fast 15jährige, lammfromme Collie-Eurasier-Hündin, die mit allen Leuten/Hunden/Tieren bestens klar kommt. Sie stört sich auch nich an anderen Fiffis, wenn diese ihr gegenüber mal nen Lauten an der Leine machen oder so. Unser Problem ist ein ganz anderes:

Bei unserer Lieblingsspazier-Runde kommen wir zwangsläufig an einem Grundstück vorbei, auf dem ein Rottweiler lebt. Wir haben echt keine Probleme mit so bezeichneten "Kampfhunden" - sind immer der Meinung, dass es auf jeden einzelnen Hund plus das dazugehörige Frauchen/Herrchen individuell ankommt und wir kenne auch sehr liebe Rottis. Nur dieser hier ist echt bedrohlich. Sein Herrchen geht nur zusammen mit einem Knüppel mit ihm spazieren. Frauchen nicht, jedoch ist diese sehr klein und zierlich , so dass ihr wohl die Kraft fehlt, zusätzlich noch einen Knüppel zu tragen.

Heute Morgen gabs wieder das gleiche Szenario, wie schon so oft: schon vor dem Grundstück hofft man, dass der Rottweiler nicht draußen ist, aber Pustekuchen. Der Rotti macht -wie jedesmal- ein so heftiges Affentheater, bellt und flescht die Zähne, will sich losreißen (und man hat auch tatsächlich die Angst, dass er es schafft, weil Frauchen so zierlich ist). Frauchen tritt auf den Hund ein, damit sie ihn irgendwie unter Kontrolle behällt und man hofft nur, dass man schnell an dieser Bestie vorbei kommt.

Zum Glück interessiert Laska dieses Theater nicht sonderlich. Sie sieht das ganz cool. Aber als Frauchen sehen wir Laska im geistigen Auge schon als Konfetti, sollte der Rottweiler es eines Tages schaffen, sich doch mal los zu reißen.

Auf nette Anregung an den Rotti-Halter, dass es doch vielleicht Sinn machen würde, dem Hund einen Maulkorb anzulegen, damit solche Situationen einfach etwas entschärft werden, werden wir nur aufs Übelste beschimpft.

Hm...nachdem ich dann noch 2 Jogerr mit Hund traf, die vorhin ähnliches Muffensausen hatten, wie wir ewig, hat es mir heute dann gereicht und ich habe mich beim Ordnungsamt erkundigt, was man in einem solchen Fall denn machen soll..... ja, die Dame war sofort bekannnt. Nicht allerdings, weil ihr Tier so furchteinflößend ist, oder weil sie auf ihren Hund eintritt - nein sie wäre ein absolute nette, umgängliche Frau und der Rottweiler wäre als vorbildlich eingestuft, hätte Wesentest und dergleichen mit Bravur bestanden....

Ich wurde also total mit diesen Aussagen abgespeist, dass man sich das bei diesem Tier und Haltern nun gar nicht vorstellen könne, ganz im Gegenteil...

Meine Frage an Euch: was kann man denn bei so einer Abfuhr von offizieller Stelle noch tun? An dem Grundstück geht ein öffentlicher Wanderweg vorbei, den viele Leute mit Hunden und Kindern am Wochenende benutzen.

Laskalino
 
Liebe SoKa-Mitbesitzer, lasst euch nicht ärgern, steht über diesem Thema und bleibt über dem BLÖD-Zeitungsniveau :)
Wir wissen was wir an unseren Hunden haben und nur mit wirklichen Argumenten und Aufklärung, kann man etwas ändern, aber auch nur da, wo noch der Platz und der Wille zur Veränderung in den Köpfen der anderen vorhanden ist.
Da sagst Du was Diana! :zustimmung2:
 
Was hat das mit "Kampfhund" zu tun? Hier fehlt die Erziehung/ ev.Sozialisierung beim Hund, kann Dir bei jeder anderen Rasse auch passieren....

mM
 
Was hat das mit "Kampfhund" zu tun? Hier fehlt die Erziehung/ ev.Sozialisierung beim Hund, kann Dir bei jeder anderen Rasse auch passieren....

mM

:zustimmung2: richtig.....könnte auch ein achso lieber mischling sein.
man kann jeden hund zum "kampfhund" machen!

vllt. solltest du dich mit anderen zusammentun. wenn mehrere leute das gleiche sagen muss die stadt reagieren.
 
Sorry, aber das glaube ich nicht.

Die Dame sollte angezeigt werden, wenn sie ihren Hund tritt.

Und wenn der Hund wirklich so aufbrausend ist, hätte der niemals nen Wesenstest bestanden.

Da stimmt doch was nicht. Gerade die Ämter sind total scharf drauf, dass die Auflagen erfüllt werden.
 



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