Ich bin schon eine Weile am Überlegen, ob ich mir einen Welpe oder einen erwachsenen Hund hole.
Ich habe auch schon alle Vor- und Nachteile gegoogelt und bin eigentlich zu dem Entschluss gekommen einen Welpen zu holen, da ich es schön finde ihn von klein auf wachsen zu sehen und ihn so zu formen, wie ich will.
Und jetzt kommt das große ABER!
Ich habe zwar dann 6 Wochen Zeit um ihn einzugewöhnen, aber danach muss ich ihn tagsüber zu meinem Onkel schaffen.
Da weis ich jetzt nicht, ob ein Welpe so angebracht wäre.
Also ich würde ihn dann ja auch langsam dran gewöhnen, dass er alleine dort bleibt, aber mir geht es um die Betreuung und Erziehung.
Ein Welpe macht ja noch viel Blödsinn, da er alles erst noch lernen muss und das ist für alle nicht so gut.
Mein Onkel hat mehr Stress, da er rund um die Uhr beobachten muss und dann weis ich auch nicht so richtig wegen der Erziehung.
Er macht vielleicht Dinge ganz anders als ich und bringt vielleicht ein falsches Verhalten bei.
Oder weis der Hund, was er wo machen darf?
Wäre vielleicht ein erwachsener Hund doch besser?
Also ich möchte es vor allem meinem Onkel nicht so schwer machen und möchte auch mit einem guten Gefühl zur Berufsschule fahren, ohne dass ich denke muss, dass er überfordert ist und nur Probleme mit dem Hund hat.
Oder gibt es doch eine Möglichkeit, wie ich es mit einem Welpen gut hinbekommen kann???
Vielleicht wird es auch gar nicht so problematisch, wie ich es mir immer denke. Ich bin immer sehr pessimistisch und male mir alles gleich immer schlimm aus.
Habt ihr da schon mal Erfahrungen gemacht?
Möchte den Hund auch nicht zu Hause lassen, da es auch mal vorkommen kann, dass ich 9 Stunden weg bin. Ist zwar ne Ausnahme, aber das ist definitiv zu lange.
Da macht er ja vor Langeweile noch mehr Blödsinn.
Dankeschön schonmal für euren Rat!
Ich habe auch schon alle Vor- und Nachteile gegoogelt und bin eigentlich zu dem Entschluss gekommen einen Welpen zu holen, da ich es schön finde ihn von klein auf wachsen zu sehen und ihn so zu formen, wie ich will.
Und jetzt kommt das große ABER!
Ich habe zwar dann 6 Wochen Zeit um ihn einzugewöhnen, aber danach muss ich ihn tagsüber zu meinem Onkel schaffen.
Da weis ich jetzt nicht, ob ein Welpe so angebracht wäre.
Also ich würde ihn dann ja auch langsam dran gewöhnen, dass er alleine dort bleibt, aber mir geht es um die Betreuung und Erziehung.
Ein Welpe macht ja noch viel Blödsinn, da er alles erst noch lernen muss und das ist für alle nicht so gut.
Mein Onkel hat mehr Stress, da er rund um die Uhr beobachten muss und dann weis ich auch nicht so richtig wegen der Erziehung.
Er macht vielleicht Dinge ganz anders als ich und bringt vielleicht ein falsches Verhalten bei.
Oder weis der Hund, was er wo machen darf?
Wäre vielleicht ein erwachsener Hund doch besser?
Also ich möchte es vor allem meinem Onkel nicht so schwer machen und möchte auch mit einem guten Gefühl zur Berufsschule fahren, ohne dass ich denke muss, dass er überfordert ist und nur Probleme mit dem Hund hat.
Oder gibt es doch eine Möglichkeit, wie ich es mit einem Welpen gut hinbekommen kann???
Vielleicht wird es auch gar nicht so problematisch, wie ich es mir immer denke. Ich bin immer sehr pessimistisch und male mir alles gleich immer schlimm aus.
Habt ihr da schon mal Erfahrungen gemacht?
Möchte den Hund auch nicht zu Hause lassen, da es auch mal vorkommen kann, dass ich 9 Stunden weg bin. Ist zwar ne Ausnahme, aber das ist definitiv zu lange.
Da macht er ja vor Langeweile noch mehr Blödsinn.
Dankeschön schonmal für euren Rat!