Ehrlichkeit hat nichts mit Dreistigkeit zutun. Ich kann jemandem höflich und leise sagen, dass sein Preisschild noch am Schuh klebt oder ich kann quer über die Straße brüllen, dass der 'Blöde Typ da noch ein kack Preisschild am Schuh hat, ha ha ha'.
Ein gewisses Taktgefühl sollte selbstverständlich sein. Vorallem bei der Generation +40.
Von Menschen über 40 erwarte ich eine gewisse Vorbildfunktion. Oder zumindest Rücksichtnahme und Höflichkeit. Sind diese nicht gegeben, dann zweifle ich persönlich stark an dem Beitrag den dieser Mensch zu unserer Gesellschaft beiträgt.
Wo ich einen Ansatz suchen würde? Hast du das Thema eigentlich gelesen oder wolltest du hier nur stänkern ohne überhaupt alle Beiträge gelesen zu haben?
Oder bist du vielleicht einfach nicht in der Lage sinnergreifend zu lesen?
Egal was es ist, wie ich vorgehen würde schrieb ich hier bereits. Wenn es dich so sehr intressiert, dann lies doch nach.
Ein 16 Jähriger KANN das sehr wohl bezahlen, wenn er einen Ferienjob hat. Da derzeit Sommerferien sind (bzw. bald sind) ist der TE durchaus in der Lage für diese Kosten allein aufzukommen. Ich würde es ihm nicht zu Lasten legen sondern dafür plädieren ernsthaft mit den Eltern zu reden. Und -falls diese sich nicht umstimmen lassen- zumindest zu versuchen sie davon zu überzeugen, dass er mit seinem Hund in eine Hundeschule gehen darf die nunmal weniger kostet.
Übrigends sind sehr viele Trainer bereit Rabattpakete zu verkaufen. Eine Stunde kostet dann deutlich weniger, allerdings wird einvernehmlich zugestimmt, dass viele Trainerstunden nötig sein werden.
Ich an deiner Stelle würde mich schämen solche wertenden und verachtenden Beiträge in diesem Thema zu posten.
Es ist niemals zu spät etwas Gutes zu tun.
Es ist niemals zu spät zu lernen, Einsicht zu zeigen, zu bereuen.
Es ist niemals zu spät sich mit einem Thema auseinanderzusetzen und sich zu entwickeln.
Niemand sollte wegen seines Willens nach Änderung benachteiligt, beleidigt oder gemobbt werden.
Niemand sollte wegen seines Willens etwas Gutes tun zu wollen verhöhnt und verspottet werden.
Niemand sollte wegen fremder Taten verurteilt oder ausgegrenzt werden.
Und Niemand sollte sich schlecht fühlen weil er einen Fehler lang nicht wahrgenommen hat, diesen aber nun begreift und verändern will.