Wie baue ich einen Automatismus auf?

Hehe, Klally
genau bis aufs verschnüffeln 😉

Was meint ihr, als Übergang erstmal die schleppi dran und warten ob sie von allein vor der Kreuzung stoppt, sonst drauf treten..? Damit sie anhalten und sich umdrehen muss?
Und sage ich dann noch das Kommando Beifuß oder lieber Garnichts…?
Hach manchmal zerdenke ich mir Sachen auch zu kompliziert 🥹🫣 (Kleiner Perfektionist)

Bei hundebegegnungen wird es auf jedenfall am ehesten klappen, da stoppt sie nämlich jetzt schon und überlegt und dreht sich auch meist zu mir um, von da ab ist es mit einem Lob meist nicht mehr weit zum zu mir rann kommen…
Kreuzungen wahrnehmen und rechtzeitig bei mir einordnen wird kniffliger, weil es da ja auch immer so gut riecht, sprich Nase am Boden 😁☺️ daher die Idee mit der schleppi… oder ein kleines räuspern als Hinweis…? Aber das wäre wieder verbal 🙄😉
 
Schleppleine drauftreten kann funktionieren, wenn man's richtig. Die Hundetrainer, bei der ich war, erklärte das so: durch den Tritt gibt's einen Impuls und wenn sich der Hund umdreht, dann loben, loben, loben, denn er tut in dem Moment ja genau das, was Du willst.
 
Schleppleine drauftreten kann funktionieren, wenn man's richtig. Die Hundetrainer, bei der ich war, erklärte das so: durch den Tritt gibt's einen Impuls und wenn sich der Hund umdreht, dann loben, loben, loben, denn er tut in dem Moment ja genau das, was Du willst.
Ja genau so hatte ich mir das auch gedacht, weil das ja immerhin nonverbal wäre, im Moment kontrolliere ich halt entweder verbal durch ein räuspern oder unser korrekturwort oder wenn sie an der Leine ist bleibe ich stehen….
 



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