Hundeführerschein für alle?

@Bullerina deine Mama will ja aber auch mit dem Hund zusammen arbeiten.
Jeder der hin will/sich mit dem Hundbeschäftigen kann das ja tun.

Und selbst wenn es ganz wenige was bringt.
Werden dafür andere Bestraft "wenn sie den Mist" auch machen müssen.
Nur weil es Menschen gibt, die sich an keine Spielregeln halten können.
Wäre genauso, wenn man jetzt sagen würde wegen paar Leute die rot über die Ampel fahren muss
jeder Autofahrer alle 2 Jahre komplett nochmal neu den Führerschein machen.


Ansich mit dem Geld bin ich ganz bei dir ( mit dem Grundgedanke )
 
@Bullerina
Wäre genauso, wenn man jetzt sagen würde wegen paar Leute die rot über die Ampel fahren muss
jeder Autofahrer alle 2 Jahre komplett nochmal neu den Führerschein machen.
Ehrlich:
ich würde eine regelmäßige Erneuerung des Autoführerscheines sogar begrüßen.
Über den Intervall hab ich mir keine Gedanken gemacht, aber generell ist das ja ein ganz anderes Thema.
 
Ehrlich:
ich würde eine regelmäßige Erneuerung des Autoführerscheines sogar begrüßen.
Bei manchen Themen, nicht nur hier, wo es um Führerschein geht, habe ich den Eindruck, es schreiben Leute, die finanziell doch besser da stehen.

Es gibt aber auch viele, bei denen es nicht so aussieht. Die sich mehr von Monat zu Monat hangeln. Die Kosten, Auto, Hund, was auch immer, grad so hinbekommen.

Und die dann wirklich auf fast alles lieb gewonnene oder nützliche (Auto) verzichten müssten, wenn auch noch regelmäßig mehr oder weniger sinnvolle Lehrgänge oder Überprüfungen dazu kommen.

Und ich weiß, wovon ich rede. Ich mußte bspw. in ca. 2 Jahren 4! Sachkundenachweise machen. Völlig sinnfrei, nur Abzocke.
Der Sachkundenachweis für meinen Amstaff mußte alle 2 Jahre wiederholt werden. Kommt aufs gleiche raus, wie alle x Jahre den Führerschein zu wiederholen.
Und da ich 2 Amstaffs hatte, durfte ich für jeden Hund alle 2 Jahre einen Sachkundenachweis machen.
Das waren locker mal ein paar 100 Euronen, die ich da hinblättern durfte. Damals hatte ich noch recht gut verdient, finanziell weh tat es trotzdem.
Andere konnten es nicht, die Hunde sind teilweise im TH gelandet. Und da waren durchaus gute Menschen dabei, denen es fast das Herz gebrochen hat.
 
Bei manchen Themen, nicht nur hier, wo es um Führerschein geht, habe ich den Eindruck, es schreiben Leute, die finanziell doch besser da stehen.

Es gibt aber auch viele, bei denen es nicht so aussieht. Die sich mehr von Monat zu Monat hangeln. Die Kosten, Auto, Hund, was auch immer, grad so hinbekommen.
Entschuldige bitte... mein Begrüßen der regelmäßigen Überprüfung der Fahrtüchtigkeit rührt daher, dass z. B. mein Opa mit knappen 80 Jahren seinen Führerschein freiwillig abgab... Vorausgegangen waren mehrere kleinere Unfälle in den letzten Jahren/Monaten. Er war einfach überfordert mit XY. Zum Glück kam scheinbar (er hat nicht wirklich darüber berichtet, wir sahen nur die ein oder andere Schramme am Auto) kein Mensch zu Schaden.

Das soll kein "Senioren-Bashing" sein, aber Tatsache ist, dass mit zunehmenden Alter die ein oder andere Unübersichtlichkeit im Strassenverkehr einher geht. Kann man leugnen, bitte, gerne. Und hoffen das nix passiert. Und bitte komm mir nicht mit "Fahranfänger ect pp". Die haben wenigstens die Probezeit... aber ein 80jähriger, dessen Reaktionszeit/Überblick bei derart komplexen Situationen wie im Strassenverkehr altersbedingt idR schwindet, der darf einfach weiter tingeln?

Sogar meine Eltern stellen fest, dass mit jedem Jahr gewisse Situationen im Strassenverkehr eine gewisse äh... Herausforderung darstellt. Und die waren bis vor zwei Jahren regelmäßig auf den Strassen... als Personenbeförderer.
Meine Mutter hat "nebenbei" festgestellt, dass sie an grauem Star erkrankt ist... und sie ist Auto gefahren. Wäre eine regelmäßige Überprüfung die auch das beinhaltet da nicht sinnvoller? Im Sinne der Sicherheit für alle, die da so auf den Strassen rumkrauchen? Inklusive meiner Mutter?

Schon mal versucht, einem Angehörigen, den man nicht mehr wirklich für strassenverkehrstauglich hält, zu sagen, dass es mal an der Zeit wäre, von der motorisierten Teilnahme Strassenverkehr Abstand zu nehmen...?

Ich behaupte nicht, der Weisheit letzten Schluss gefunden zu haben.
Aber man muss/sollte schon auch jenseits der finanziellen Möglichkeiten einen guten Kontext finden.

Ansonsten: lassen wir es, wie es ist (gerne.. wird ja eh so sein).. aber dann hören wir bitte auch auf, uns über unfähige, ignorante Hundehalter zu beschweren. Oder über Autofahrer, die aufgrund von XY nicht mehr sicher am Verkehr teilnehmen und so manche kritische Situation heraufbeschwören.
 
Ich sehe viele finanziell nicht so betuchte Menschen, die sich die Hundehaltung vom kleinen Einkommen absparen. Und das sind nicht per se schlechte oder unfähige Hundehalter.

Und wenn die jetzt alle aus finanziellen Gründen keinen Hund mehr halten könnten, weil die Kosten für Steuern und mögliche Schulungen und Nachweise das Budget übersteigen, halte ich das für nicht erstrebenswert.
Das wäre einfach nur traurig.

Ich bin da völlig bei @Bullerina wenn eine einmalige finanzielle Verantwortung zur Anschaffung bereits das finanzielle Limit sprengt was machen diese Hundehalter wenn ernsthafte Kosten auf sie zukommen?
Oder wenn sie tatsächlich mit dem Hund überfordert sind und sich den Trainer dann nicht leisten können bzw. geleistet haben als das Kind noch nicht im Wasser lag.
Und ja solche Leute hatten wir hier auch schon im Forum. Die sich nicht mal eine einzige Trainingsstunde leisten konnten.

Ja auch diese Hürde würde ich absolut begrüßen

Aber ich finde das alle 2 Jahre zu prüfen ebenfalls ziemlich unnötig aber nicht aus finanziellen Gesichtspunkten.

Hundehaltung ist kein Grundrecht. Es ist Luxus. Ein Luxus den ich mir selber aktuell nicht leisten kann weil ich eine angemessene Tagesbetreuung nicht dauerhaft bezahlen könnte.
Finanziell besser da stehen trifft bei mir offensichtlich nicht zu.


Schon mal versucht, einem Angehörigen, den man nicht mehr wirklich für strassenverkehrstauglich hält, zu sagen, dass es mal an der Zeit wäre, von der motorisierten Teilnahme Strassenverkehr Abstand zu nehmen...?

Auch da bin ich voll bei dir. Wir versuchen das seit locker 10 Jahren bei meinem Dad. Das einzig gute das er finanziell immer knapp da steht. Er kann sich kein Auto leisten. Im regelmäßigen Straßenverkehr würde ich ihn nämlich nur äußerst ungern sehen. Die seltenen Male die es trotzdem dazu kommt reichen mir völlig und ja ich weigere mich da längst mitzufahren. Das kann ich. Es ihm generell verbieten aber nicht.
 
Hallo, ich bin der Meinung ,
wenn es um die Fähigkeit geht seinen Hund sachgerecht zu halten , oder diesen in der Öffentlichkeit ohne Gefährdung für anderer Menschen zu führen, sollte eine theoretischen Prüfung andere Inhalte haben.
Fragen nach der Zahl der Zähne von Hunden , deren Tragzeit, oder der Artiges , ist höchstens für Hundezüchter relevant.
Es würde bestimmt genügen wenn Hundehalter beim Hundeführerschein zeigen, dass sie ihren Hund kontrollieren können
und wissen wie er versorgt werden sollte .

Probleme sehe ich eher bei Menschen welche sich für einen Hund entschieden haben,
welche eigentlich überhaupt nicht für sie geeignet ist.
Häufig sind Hunde bei Obdachlosen besser aufgehoben,
wie bei gut situierten Menschen, die nur aus Prestige Hunde halten.

Für eine gute Hundehaltung gibt es wohl verschiedene Situationen bei der eine Beratung helfen kann,
es fängt schon bei der Anschaffung des Hundes an, dann geht es mit der richtigen Erziehung weiter.
Ein Befähigungsnachweis für die Haltung von Hunden sollte aber nicht ein Verfallsdatum haben,
hier kann es wohl kaum zu einem nachlassen dieser Fähigkeiten kommen ,
solange es der richtige Hund ist, der auch zu dem Menschen passt ,
doch es kommt aber auch immer auf das Umfeld an in dem Hund und Halter leben.













 
Zuletzt bearbeitet:
Bei manchen Themen, nicht nur hier, wo es um Führerschein geht, habe ich den Eindruck, es schreiben Leute, die finanziell doch besser da stehen.
Schon mal versucht, einem Angehörigen, den man nicht mehr wirklich für strassenverkehrstauglich hält, zu sagen, dass es mal an der Zeit wäre, von der motorisierten Teilnahme Strassenverkehr Abstand zu nehmen...?
Ich bin auch dafür, dass regelmäßig die Fahrtauglichkeit geprüfte werden sollte. Ich bin auch nicht abgeneigt zu sagen, dass man durchaus für sowas auch mal Steuergelder einsetzen könnte, einen genaueren Plan hätte ich aber auch nicht.
Aber ja uns geht das auch so. Mein Schwiegervater sollte dringend seinen Führerschein abgeben, wirklich. Als das alte Auto den Geist aufgab hatten wir die Hoffnung, dass er kein neues mehr kauft. Die Rente ist nicht so groß, die Chancen standen gut. Ist nix draus geworden, er hat trotzdem wieder ein neues Auto erworben und fährt weiter. Dabei saß ich das letzte Mal mit im Auto und wollte am liebsten aus dem fahrenden Auto hüpfen, erschien mir sicherer! War nichts zu machen, er sieht es nicht ein. Er sei noch ein sehr guter Autofahrer. Wenigstens fährt er nicht oft...

Auch mein Opa wollte seinen Führerschein unter gar keinen Umständen abgeben. Er ist grundsätzlich nur noch im zweiten Gang gefahren, auch mit 60 Außerorts. Mein Onkel hat ihm den Führerschein und Autoschlüssel nach dem zweiten Unfall abgenommen.

Im Ort meiner Eltern hat vor zwei Monaten ein 80jähriger seine Frau überfahren, weil er Gas und Kupplung verwechselt hat.

Und ich weiß, wovon ich rede. Ich mußte bspw. in ca. 2 Jahren 4! Sachkundenachweise machen. Völlig sinnfrei, nur Abzocke.
Da stimme ich dir absolut zu, das finde ich auch überzogen und unnötig. Ich würde auch den Hundeführerschein weder nicht als finanzielle Hürde einsetzen. Aber so eine grundsätzlich Anforderung sich auch mal damit zu beschäftigen, was man sich denn da "anschafft" wäre wirklich begrüßenswert. Ich kann mir vorstellen, dass das in der Stadt vielleicht nicht so der Fall ist, aber hier auf dem Land werden Hunde noch ausschließlich im Zwinger oder an einer Leine auf dem Grundstück gehalten, verlassen dieses ihr Leben lang nie oder sind nur dazu da Welpen zu gebären.
Wenn zumindest die Leute, die sich einen Hund holen, auch mal wüssten was es bedeutet, wenn der Welpe nur in einem Kuhstall aufwächst müsste es manche Zwischenfälle nicht geben.

Im Ort meiner Eltern wurde vor zwei Monaten ein vier Jahre alter Hund eingeschläfert, Bracke-Border Collie Mix, hat nach einem Zwischenfall Frauchen und deren Schwiegervater komplett zerbissen, Schwiegervater nach mehrfachen Biss in den Hals auf der Intensiv. Der Hund kam vom Bauernhof, für nen Apfel und ein Ei, absolut ungeeignet für diese Familie, der Hund wurde als Spielzeug der Kinder angeschafft, die Bedürfnisse nie geachtet, keine Erziehung. Wir hatten uns mal unterhalten, da sagte sie zu mir sie hätte nie gedacht, dass ein Hund so ne Arbeit macht. Das Ende war unschön und hätte so nicht passieren müssen. Ich denke viele Leute, die bereits vor der Anschaffung eines Hundes etwas tun müssten würden sich die Anschaffung vielleicht schon überlegen. Das würde ich begrüßen.
 
Wir haben in Niedersachsen ein Hundefüherschein für Ersthundehalter deren Hund nach 2011 eingezogen ist und meiner Meinung nach ist das der falsche Ansatz um Beißvorfälle zwischen Hunden oder bei Menschen zu verhindern.

Man muss den Hundefüherschein ja nichtmal mit seinem eigenen Hund machen sondern kann sich auch einen gut erzogenen Hund ausleihen.

Die Tierheime in meiner Umgebung sind voll mit Hunden die Menschen gebissen haben, deren Halter überfordert waren und Weihnachten hat sich ca. 10 Kilometer von meinem Wohnort entfernt ein Dogo Argentino aus dem Geschirr gewunden und einen kleinen Hund angegriffen der vor Ort gestorben ist. Das Vet-Amt prüft den Vorfall...

Meiner Meinung nach muss es mehr gute Trainer und Hundeschulen geben und vielleicht wäre ein kostenloses oder sehr günstiges Training eine Lösung damit sich Hundehalter wenn sie Probleme mit ihrem Hund haben Hilfe suchen und es nicht am finanziellen scheitert. Vielleicht könnte dann die eine oder andere Abgabe wegen Überforderung verhindert werden und wer einen Hund mit ernsthaften Beschädigungsabsichten führt wird darüber aufgeklärt, dass es so ist und wie er kritische Situationen manangen kann.

Und man müsste meiner Meinung nach auch etwas an der Vermittlung von Hunden ändern damit nicht jemand einen Owtscharka-Mix hat der mit einem 10 Kilo-Mix besser beraten wäre. Es müsste also mehr darum gehen, dass der Hund zum Halter passt. Eine Lösung wäre vielleicht eine Rasseberatung vor dem Einzug.

Ich hatte es schon so häufig, dass kleine Hunde stocksteif, fixierend und mit Lefzenzucken auf meinen zugegangen sind und wenn meiner dann doch mal reagierte, dann wird von der Gegenpartei entrüstet geschaut/kommentiert. Was da aber vom eigenen Hund ausgeht, wird nicht ignoriert, nein es wird überhaupt gar nicht erst wahrgenommen, weil die Sachkunde fehlt.

Ich weiß, ich bediene gerade das Klischee, dass Klein(st)hundbesitzer keine Ahnung haben, aber nach meiner Erfahrung trifft das wenigstens auf ca. 2/3 der Fälle auch zu. Ich kenne in meiner Wohngegend ein paar wenige solcher Ausnahme-Besitzer, die sehr erfahren sind, aber sie sind die bereits erwähnte Ausnahme. Zum Glück sind meinem Hund Anfeindungen von kleinen Rassen zu 90% egal, aber ich kenne eben auch andere Großhundbesitzer, die erleben einen ständigen Spießroutenlauf. Man stelle sich das mal als Mensch vor, dass man jeeeeeeden Tag mehrfach vor die Tür geht und dann immer und immer wieder angebrüllt wird: "Ey *********! Na? Paar auf's Maul?! Komm her!"
ich bin absolut überzeugte Kleinhundehalterin und ja, du hast damit Recht, dass sich jemand der 10 Kilo an der Leine hat nicht damit auseinandersetzen wird wie er Beißvorfälle mit anderen Hunden verhindert oder wie man die Leine am Besten festhält wenn der Hund in die Leine springt denn das kommt im Leben eines Klein(st)hundehalters einfach nicht vor bzw. bei Beißvorfällen zwischen Hunden ist der kleinere Hund der der schwerer verletzt oder getötet wird, siehe oben. Klein(st)hunde hat man einfach immer unter Kontrolle, egal wie sie sich aufführen.

Und für mich ist das Gassigehen auch manchmal ein Spießrutenlauf. In der letzten Woche hatte ich Pech und bin dreimal einem Hundehalter mit einem Owtscharka(Mix?) begegnet. Und wenn dieser optisch doch recht große Hund einen Meter in die Höhe in die Leine springt hoffe ich immer, dass dem Halter nicht mal die Leine aus der Hand rutscht denn dann war es das mit meinen Hunden. Die haben keine Chance.
Nach dem Bericht in meiner Zeitung über den Vorfall mit dem Dogo Argentino werde ich diesem Halter zukünftig ausweichen...
 
Klein(st)hunde hat man einfach immer unter Kontrolle, egal wie sie sich aufführen.
Egal wie sie sich aufführen? Das finde ich, ist die Definition von NICHT unter Kontrolle haben!

Was Du mit Kontrolle meinst ist doch nur, dass Du das Tauziehen gewinnst, weil Du physisch stärker bist. Mit Kontrolle hat das doch rein gar nichts zu tun!

Du hast einen Hund unter Kontrolle, wenn er sich von Dir führen lässt, nicht wenn Du ihm körperlich überlegen bist.
 
Egal wie sie sich aufführen? Das finde ich, ist die Definition von NICHT unter Kontrolle haben!

Was Du mit Kontrolle meinst ist doch nur, dass Du das Tauziehen gewinnst, weil Du physisch stärker bist. Mit Kontrolle hat das doch rein gar nichts zu tun!

Du hast einen Hund unter Kontrolle, wenn er sich von Dir führen lässt, nicht wenn Du ihm körperlich überlegen bist.
Kontrolle bedeutet für mich, dass ich zuverlässig an der Leine in 100 % aller Situationen einen unerwünschten Kontakt mit anderen Hunden verhindern kann. Und ja, der Grund ist, dass ich meinen Hunden körperlich überlegen bin. Die Folge ist, dass mir niemand ausweichen muss weil er Angst um das Leben seines Hundes haben muss.

Weil mir persönlich das nicht reicht arbeite ich daran, dass sich meine Hund nicht provozieren lassen wenn sie angepöbelt werden und dass sie selber auch nicht pöbeln. Falls sie aber mal pöbeln kann sich der andere gern denken "schon wieder ein unerzogener Kleinhund" aber es werden keine Flexileinen reißen (nutze ich nicht, ist aber schon zweimal einem anderen Hundehalter passiert), ich werde nie rufen müssen "ich kann ihn nicht halten" und auch nie hinter meinem Hund hinterherstolpern.

Sorry für das OT aber bei diesem "Kleinhundehalterbashing" sehe ich rot weil mir einfach zuviele Hundehalter mit großen Hunden begegnen die ihren Hund weder durch Erziehung führen können, noch ihn körperlich halten zuverlässig halten. Und mir ist lieber ein kleiner Hund ist aufgrund körperlicher Überlegegenheit unter Kontrolle, als ein Großer gar nicht.
 



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