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Hundeführerschein für alle
- Ersteller AXY
- Erstellt am
Ja da sind wir beim Thema, wer liest ist klar im Vorteil
Also nach der von mir am häufigsten rausgehörten Meinung soll ja auch nicht der Hund getestet werden!!!
Achso und dann quälen wir den Hund (Listenhund) mit Maulkorb etc weiter, weil die anderen Tiere werden es ja auch!
Sorry es gibt aber keine Ratten die auf einer Liste stehen und besondere Regeln und mit besonderen Steuern belastet werden.
Das Thema ist ja im Zusammenhang mit der Frage nach Listenhunde enstanden und ich bin einfach dafür, dass bei allen Hunden vorher schonmal geschaut wird, dass der Besitzer etwas im Kopf hat (zu des Hundes Gunsten)
Ich finde dann hat sich auch die Kampfhundsteuer etc erledigt. Vorallem wenn es so ist wie Admin sagte (in Klassen unterteilt)
Sicher werden viele versuchen das ganze zu umgehen, jedoch bin ich der Meinung ein Fünkchen Hoffnung könnte es sein.
Zudem man in dieser Gesellschaft (Kampfhund aus einem Hund zu machen) ja nun neue Modehunde als Ersatz für Pitbulls etc nimmt. Diese sind dann nicht so teuer und bei uns steht zum beispiel die Amerikanische BUlldogge nicht auf der LIste. Komisch hier hat bald jeder Zweite eine. Wie lange dauert es bis diese Rasse die Pitbulls abgelöst haben?
Es ist nicht ok, eine spezielle Rasse besser oder schlechter zu nennen.
WIr sind uns alle einig, dass der Mensch das aus dem Hund macht was er dann im Endefekt ist.
Also soll der Mensch ja wohl als mindeste vorher geprüft werden!
Also den Vergleich hinkt nun aber total.
Passend wäre hier wieder das Beispiel Auto - ohne Führerschein darfst Du sogar mit 200 km/ h über dein Grundstück düsen und dies unangeschnallt
Admin
Ich habe auch mit Ja gestimmt.
Wobei ich es glaube ich schon anders differenziere.
Bei uns in Niedersachsen gibt es:
1. Der Sachkundenachweis, da kann ich nur drüber lachen. Den habe ich mit 18 Jahren beim Vetamt bestanden, obwohl ich noch nie einen Hund besessen hatte. Wer ein wenig über Hunde weiß hat da keine Probleme.
Dazu kommt. das in jedem Hundeverein der Sachkundenachweis gemacht werden muss, bevor jemand mit seinem Hund an der BH teilnimmt.
Hier werden im Vorfeld Fragen- und Antwortbögen für 2 Euro verkauft, zum Üben. Finde ich unmöglich.
2. Gibt es natürlich die BH, allerdings laufen die Hunde meistens nur auf dem Platz so artig, aber der hundehalter gibt sich zumindest Mühe.
3. Der Hundeführerschein, der nur von ganz wenigen hier angeboten wird. Der zum größten Teil aus ganz vielen Sachen von der BHprüfung besteht, nur nicht ganz so streng und viel in der Öffentlichkeit.
4. Der Wesenstest. Kennt glaube ich jeder. Der Hund braucht nicht immer nett und freundlich sein, aber er muss drohen. Ein Hund, der knurrt, fletscht oder verbellt ist nicht durchgefallen, sondern zeigt normales Verhalten.
So und ich finde, das jeder Mensch mit seinem Hund einen sogenannten Gehorsamstest machen sollte. Denn ein Hund der nicht abrufbar oder einfangbar ist gehört an die Leine. Mir geht es nicht um Verträglichkeit oder nicht, sondern darum, das jeder Halter sich mal mit der Erziehung seines Hundes auseinandersetzten muss.
Ein Hund der eventuell nicht verträglich ist, aber einen super Grundgehorsam hat und von alles und jedem Abgerufen werden kann, warum soll der unter Hunden leiden, die nicht abrufbar sind?
Warum soll ich mir von älteren Menschen anhören müssen, das ich meinen Hund, nur weil er größer ist an die Leine nehmen soll, aber ihr Hund voll das Theater macht?
Hunde gehören für mich nicht in jedermanns Hände. Bestimmte Rassen besonders nicht, aber auch Kleine Rassen haben genauso wie große Rassen erzogen zu sein.
Wobei ich es glaube ich schon anders differenziere.
Bei uns in Niedersachsen gibt es:
1. Der Sachkundenachweis, da kann ich nur drüber lachen. Den habe ich mit 18 Jahren beim Vetamt bestanden, obwohl ich noch nie einen Hund besessen hatte. Wer ein wenig über Hunde weiß hat da keine Probleme.
Dazu kommt. das in jedem Hundeverein der Sachkundenachweis gemacht werden muss, bevor jemand mit seinem Hund an der BH teilnimmt.
Hier werden im Vorfeld Fragen- und Antwortbögen für 2 Euro verkauft, zum Üben. Finde ich unmöglich.
2. Gibt es natürlich die BH, allerdings laufen die Hunde meistens nur auf dem Platz so artig, aber der hundehalter gibt sich zumindest Mühe.
3. Der Hundeführerschein, der nur von ganz wenigen hier angeboten wird. Der zum größten Teil aus ganz vielen Sachen von der BHprüfung besteht, nur nicht ganz so streng und viel in der Öffentlichkeit.
4. Der Wesenstest. Kennt glaube ich jeder. Der Hund braucht nicht immer nett und freundlich sein, aber er muss drohen. Ein Hund, der knurrt, fletscht oder verbellt ist nicht durchgefallen, sondern zeigt normales Verhalten.
So und ich finde, das jeder Mensch mit seinem Hund einen sogenannten Gehorsamstest machen sollte. Denn ein Hund der nicht abrufbar oder einfangbar ist gehört an die Leine. Mir geht es nicht um Verträglichkeit oder nicht, sondern darum, das jeder Halter sich mal mit der Erziehung seines Hundes auseinandersetzten muss.
Ein Hund der eventuell nicht verträglich ist, aber einen super Grundgehorsam hat und von alles und jedem Abgerufen werden kann, warum soll der unter Hunden leiden, die nicht abrufbar sind?
Warum soll ich mir von älteren Menschen anhören müssen, das ich meinen Hund, nur weil er größer ist an die Leine nehmen soll, aber ihr Hund voll das Theater macht?
Hunde gehören für mich nicht in jedermanns Hände. Bestimmte Rassen besonders nicht, aber auch Kleine Rassen haben genauso wie große Rassen erzogen zu sein.
Aber warum nicht, der Besitzer mit dem Hund? Die gehören doch zusammen!
Na dass könnt ihr ja auch zusammen machen wer es mag.
Ich vertrete hier nur meine Meinung und ich bin der Meinung soetwas sollte den Menschen qualifizieren überhaupt einen Hund halten zu dürfen.
Den Test mit Hund und Beistzer zusammen kann ja je nach Rasse noch individuell bestimmt werden.
Ach ich sehe das Problem liegt darin, dass wir hier nicht alle die gleich Vorstellung zum Sachen wie soll so ein Führerschein / Sachkundenachweis aussehen.
Für mich steht fest. Eine Theoretische Sache für das Herrchen, zusammen mit dem Hund? Da müüsste man es bei jedem Hund nochmal machen!
Dann lieber verschiedene Klassen wie Admin sagt.
Und vielleicht müssen bei besonderen Rassen dann auch ein Praktischerteil dabei sein, das ist auslegungssache.
Wie soll ich es erklären?
Für mich geht es darum dass sich der Mensch vor dem Hundekauf mit der Thematik auseinandersetzen muss um besser gerüstet zu sein.
Ich vertrete hier nur meine Meinung und ich bin der Meinung soetwas sollte den Menschen qualifizieren überhaupt einen Hund halten zu dürfen.
Den Test mit Hund und Beistzer zusammen kann ja je nach Rasse noch individuell bestimmt werden.
Ach ich sehe das Problem liegt darin, dass wir hier nicht alle die gleich Vorstellung zum Sachen wie soll so ein Führerschein / Sachkundenachweis aussehen.
Für mich steht fest. Eine Theoretische Sache für das Herrchen, zusammen mit dem Hund? Da müüsste man es bei jedem Hund nochmal machen!
Dann lieber verschiedene Klassen wie Admin sagt.
Und vielleicht müssen bei besonderen Rassen dann auch ein Praktischerteil dabei sein, das ist auslegungssache.
Wie soll ich es erklären?
Für mich geht es darum dass sich der Mensch vor dem Hundekauf mit der Thematik auseinandersetzen muss um besser gerüstet zu sein.
Ja klar, das sehe ich auch so. Vor dem Kauf informieren. Aber Theorie bringt nicht viel, wenn man es praktisch nicht umsetzten kann.
daher bin ich dafür, das dies nachgeprüft wird. Mit jedem Hund, den man hat.
Das würde für mich auch heißen, mein Rüde, meine Hündin und jeder Pflegling, aber ich würde es gerne machen, weil ich mich für Hunde begeister. Weil der Hund für mich mehr ist als nur ein Hund, der in der Familie lebt und mit dem man hin und wieder raus gehen muss.
daher bin ich dafür, das dies nachgeprüft wird. Mit jedem Hund, den man hat.
Das würde für mich auch heißen, mein Rüde, meine Hündin und jeder Pflegling, aber ich würde es gerne machen, weil ich mich für Hunde begeister. Weil der Hund für mich mehr ist als nur ein Hund, der in der Familie lebt und mit dem man hin und wieder raus gehen muss.
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