Hundebegegnungen

weil der user mit der massiven angst also die so ausartet oder sogar eine panische attacke auslöst ganz anders reagiert.. also miles es schon beschrieb, dann würde man es dem treter ansehen, alleine wenn der hund schon dort lang geht... würde er ja schon schweissausbrüche bekommen und vielleicht die strassenseite wechseln

also ich unterteile die ANGST es gibt dann für mich 2 verschiedene

loool hört sich etwas doof an, weiss nicht wie ich es beschreiben soll sry :zwinkern2:
 
Was passiert aber wenn eben ein sehr ängstlicher oder panischer Mensch mit dieser Art von Konfrontation überrascht wird?

Wie bereits geschrieben hatte meine Mama immer eine Heidenangst vor Hunden und es hat jetzt gut 6 Jahre gedauert dass sie meiner großen Hündin überhaupt gegenüber stehen kann ohne dass sie Tränen in den Augen bekommt. Sie hat sich zeitweise nicht mehr an den Strand (meine Mama hat Strand 100m vor der Haustür) getraut da sie nie wusste ob vielleicht jemand mit Hund 10m oder (noch schlimmer für sie:) noch näher neben ihr Platz nimmt. Das nimmt einem verdammt viel Lebensqualität wenn die Angst so groß wenn man sogar schon bestimmte Plätze meidet.

Zudem kommt dass vielen Leuten ihre Angst furchtbar peinlich ist.

Aber zurück zum Thema: um meinen Hunden bspw. solche Erlebnisse zu ersparen nehme ich sie immer und ausnahmslos zu mir wenn ich fremden unterwegs begegne. Zum ersten weiß man nicht ob die Leute Angst haben, auf der anderen Seite weiß man nie auf was für bekloppte Ideen manche Leute kommen (erinnert sich zufällig jemand an "Ice von Avalon" die erstochen wurde weil sie "unheimlich" war?).

Etwas mehr Rücksicht, Verständnis und ein minikleines bisschen Einfühlungsvermögen auf allen Seiten und man könnte sich viel Ärger und Stress ersparen.

Sicher war das was die Themenerstellerin von ihrer Mutter geschrieben hat nur ein Ausrutscher und nicht beabsichtigt, aber so ist es nun mal. Hätte, könnte, wäre und wollte zählt jetzt nicht mehr und die Sache ist vorbei.

Der Hund denkt mit großer Sicherheit schon überhaupt nicht mehr dran. :jawoll:
 
Was passiert aber wenn eben ein sehr ängstlicher oder panischer Mensch mit dieser Art von Konfrontation überrascht wird?

Wie bereits geschrieben hatte meine Mama immer eine Heidenangst vor Hunden und es hat jetzt gut 6 Jahre gedauert dass sie meiner großen Hündin überhaupt gegenüber stehen kann ohne dass sie Tränen in den Augen bekommt. Sie hat sich zeitweise nicht mehr an den Strand (meine Mama hat Strand 100m vor der Haustür) getraut da sie nie wusste ob vielleicht jemand mit Hund 10m oder (noch schlimmer für sie:) noch näher neben ihr Platz nimmt. Das nimmt einem verdammt viel Lebensqualität wenn die Angst so groß wenn man sogar schon bestimmte Plätze meidet.

[...]

(erinnert sich zufällig jemand an "Ice von Avalon" die erstochen wurde weil sie "unheimlich" war?).

Zu deiner Mama: Wow. Das ist wirklich schrecklich... Arbeitet ihr zsm mit deinen Hunden an ihrer Angst bzw Panik?

Zu Avalon: Ich glaube das war ein sog. "Kampfhund" der beim Spazierengehen plötzlich verschwunden war und als sie nach ihm sah lag er mit 9 Stichen im Bach oder?
Der andere Hundehalter war der Meinung das wäre ein Kampfhund und ein Biest etc.

Habe die Geschichte zufällig im Internet gefunden und finde es einfach nur schrecklich... aber du hast Recht man muss wirklich aufpassen, denn man weiß nie auf was für Ideen die Leute kommen.
 
Was passiert aber wenn eben ein sehr ängstlicher oder panischer Mensch mit dieser Art von Konfrontation überrascht wird?

Wie bereits geschrieben hatte meine Mama immer eine Heidenangst vor Hunden und es hat jetzt gut 6 Jahre gedauert dass sie meiner großen Hündin überhaupt gegenüber stehen kann ohne dass sie Tränen in den Augen bekommt. Sie hat sich zeitweise nicht mehr an den Strand (meine Mama hat Strand 100m vor der Haustür) getraut da sie nie wusste ob vielleicht jemand mit Hund 10m oder (noch schlimmer für sie:) noch näher neben ihr Platz nimmt. Das nimmt einem verdammt viel Lebensqualität wenn die Angst so groß wenn man sogar schon bestimmte Plätze meidet.

Zudem kommt dass vielen Leuten ihre Angst furchtbar peinlich ist.

Aber zurück zum Thema: um meinen Hunden bspw. solche Erlebnisse zu ersparen nehme ich sie immer und ausnahmslos zu mir wenn ich fremden unterwegs begegne. Zum ersten weiß man nicht ob die Leute Angst haben, auf der anderen Seite weiß man nie auf was für bekloppte Ideen manche Leute kommen (erinnert sich zufällig jemand an "Ice von Avalon" die erstochen wurde weil sie "unheimlich" war?).

Etwas mehr Rücksicht, Verständnis und ein minikleines bisschen Einfühlungsvermögen auf allen Seiten und man könnte sich viel Ärger und Stress ersparen.

Sicher war das was die Themenerstellerin von ihrer Mutter geschrieben hat nur ein Ausrutscher und nicht beabsichtigt, aber so ist es nun mal. Hätte, könnte, wäre und wollte zählt jetzt nicht mehr und die Sache ist vorbei.

Der Hund denkt mit großer Sicherheit schon überhaupt nicht mehr dran. :jawoll:


denke ich bei dieser person eher nicht.......das war einfach nur ein aggressives verhalten....und wollte damit klarstellen das er die macht hat....

bei einer anderen person hätte es sicherlich sein können das angst im spiel war....aber nicht bei dem ....

lg lavi
 
@lavinia
Was überzeugt Dich davon dass dieser Mann aus purer Aggression gehandelt hat?

Angst kann auch in Aggressionen münden (bestes Beispiel hier: ein ängstlicher Hund der so sehr in die Ecke getrieben wird dass er beiße muss um sich so der Situation zu entziehen).

@Mischa
Ja, zumindest haben wir lang gemeinsam daran gearbeitet. Jetzt wohne ich ja soweit weg von ihr. Habe heut grad mit ihr telefoniert und sie hat mir wieder ganz stolz erzählt dass heut eine Horde Hunde am Strand unterwegs war, sie ganz allein, aber sie hatte keine Angst. :D

Finde das immer sehr niedlich und bin sehr stolz auf meine Mama. :jawoll:
 
@ Anne:

Ja, obwohl es eigentlich ziemlich ernst und irgendiwe traurig ist klingt es bestimmt niedlich. Ich wör auch stolz auf sie.

Habe ja auch so meine kleinen Fobien beim Thema Spinnen und bin immer ganz stolz auf mich selbst wenn ich eine (ausgestattet mit Deo und Stöckelschuh) getötet habe.
Wenn mich eine Spinne aus dem Hinterhalt erschreckt bin ich meistens am weinen und mein Freund muss mich beruhigen... klignt echt peinlich, ich weiß :rolleyes:

Hatte deine Mama mal schlechte Erfahrungen mit Hunden oder war das einfach so?

Hm. Ist das jetzt Offtopic oder nicht? Hat ja was mit Hundebegnungen zu tun. Wenns OT ist: Tut mir leid. Kannst mir dann ja per PN antworten ;)
 
Ich kann kein Tier treten, wenn ich einen Kontakt nicht wünsche, dann schiebe ich z. B. das Tier beiseite. Allerdings, ich komme immer zu allen Terminen zu spät vor lauter mit Hunden kuscheln die ich auf der Straße treffe... Nein mal ernsthaft, meine Miel (Galgo espanol, spanischer Windhund, 65 cm hoch) wurde letztes Wochenende von einer Frau mit ihrem Regenschirm bedroht, weil Miel die Frau unglaublich toll fand... andersherum aber nicht. Ich schaute die Frau an und sie meinte, der hört aber gar nicht. Ärgerlich, klar, aber ich finde keiner sollte überzogen reagieren und nicht nur die Hundehalter immer Rücksicht nehmen sondern auch die Mitmenschen. Wir haben die Frau dann ignoriert, was sie noch mehr ärgerte. Denn auf blöde Kommentare reagieren wir inzwischen so. Bis auf einen Fahrradfahrer, ohne Klingel im Affenzahn, den hätte ich beinahe vom Rad geholt (mein Mann auch).
Wie gesagt, ein sanftes Schieben und "Nein" tun es doch auch!:nachdenklich1:
Gruss Crazydog
 
huhu anne, freut mich mit deiner mutter, das sie das schon so gut in den griff bekommen hat

ich wünsche soetwas auch keinem menschen... man ist völig hilflos und der angst ausgeliefert, und das schlimme ist sie begleitet einem die ganze zeit...

ich wünsche deiner mutter weiterhin alles gute

@ mischa

da haben wir beide was gemeinsam in sachen spinnen:eek: *g
sehe ich eine bei mir im schlafzimmer krabbeln, muss sie erst rausgeschmissen werden (aus dem fenster)
ich habe oft das gefühl das diese achtbeiner wissen wie ich zu ihnen stehe und sie mich absichtlich belästigen

hangt mir eine im haar dann wird daraus ein regelrechter michael jackson tanz , nagut mein gesinge hört sich dazu zwar nicht ganz so bezaubernd an.. aber man HÖRT mich ^^

nunja zum thema zurück...

sicherlich könnte der mann angst gehabt haben, aber in diesem fall glaube ich es nicht
 
Ich kann kein Tier treten, wenn ich einen Kontakt nicht wünsche, dann schiebe ich z. B. das Tier beiseite. Allerdings, ich komme immer zu allen Terminen zu spät vor lauter mit Hunden kuscheln die ich auf der Straße treffe... Nein mal ernsthaft, meine Miel (Galgo espanol, spanischer Windhund, 65 cm hoch) wurde letztes Wochenende von einer Frau mit ihrem Regenschirm bedroht, weil Miel die Frau unglaublich toll fand... andersherum aber nicht. Ich schaute die Frau an und sie meinte, der hört aber gar nicht. Ärgerlich, klar, aber ich finde keiner sollte überzogen reagieren und nicht nur die Hundehalter immer Rücksicht nehmen sondern auch die Mitmenschen. Wir haben die Frau dann ignoriert, was sie noch mehr ärgerte. Denn auf blöde Kommentare reagieren wir inzwischen so. Bis auf einen Fahrradfahrer, ohne Klingel im Affenzahn, den hätte ich beinahe vom Rad geholt (mein Mann auch).
Wie gesagt, ein sanftes Schieben und "Nein" tun es doch auch!:nachdenklich1:
Gruss Crazydog

Sehe ich auf mich selbstbezogen ähnlich, ich selber würde auch niemals einen Hund treten, zumindest solange nicht, wie die Situation im "Gewöhnlichen" bleibt, ich denke ebenfalls das ein Schieben reicht und vorallem eine Aufforderung an den HH, dass der Hund doch bitte weggenommen werden soll.

Für normal denke ich mal wird darauf auch eingegangen.

Hat aber jemand panische Angst vor Hunden, kann ich auch nachvollziehen wenn derjenige zuschlägt - oder tritt. Wobei es da natürlich nicht immer erkenntlich ist, ob derjenige nun wirklich aus Panik so reagiert hat oder einfach weil er nicht mehr ganz dicht ist.

Wie dem auch sei, solche Situationen lassen sich am besten vermeiden, indem man seinen Hund einfach nicht dahin lässt.

Das sollte nämlich absolut nicht sein.
Ist mir auch schon passiert, als mein Rüde noch jünger war und die Person wohl herrlich duftene Taschen hatte, sie hats zum Glück nicht gestört - peinlich war es mir trotzdem. Und das sollte es auch sein.

Ich würde mich sofort in einer solchen Situation entschuldigen und nicht erst den Hund 13mal rufen (anscheinend reagiert er ja dann nicht auf Rück-Ruf) sondern hingehen und ihn holen - ist für dessen Erziehung vielleicht nicht sinnvoller, aber für den Menschen der dort bedrängt steht schon.

Und da finde ich schon, dass nicht die Fußgänger Rücksicht nehmen müssen, nur weil es manche nicht hinbekommen ihre Hunde bei sich zu behalten - und zwar solange bis von dem Fußgänger der Kontakt ausdrücklich erwünscht ist - also auch auf Verdacht mal hinlaufen lassen und sollte kein Kontakt erwünscht sein sich den Hund schnappen finde ich ähnlich sinnlos.


Letztendlich würde ich die Schuld an so einer Situation immer bei mir suchen.
Der HH ist letztendlich nunmal Schuld, wenn sein Hund ungewollt zu anderen Menschen geht.
Da ist weder der Hund Schuld noch der Mensch der sich wehrt - ob jetzt überzogen oder nicht - natürlich ärgert man sich darüber, würde ich auch. Ich würde ihm auch meine Meinung dazu sagen - das würd aber alles nichts daran ändern, dass es meine Schuld war, dass es überhaupt soweit gekommen ist.




LG :winken3:
 
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