Hunde immer schwieriger zu vermitteln (neues Hundegesetz - Niedersachsen)

Ein sehr unglücklicher Vergleich.
Man "lernt" das Autofahren erst mit der Praxis, die nach der Fahrerlaubnis kommt.

Nicht wirklich. Die Fahrschule legt die Basis. Ohne diese Basis kennt man die wichtigsten Regeln nicht, an die man sich halten muß. Ohne diese Basis verwechselt man Gas mit Bremspedal (es sei denn, man übt vorher illegal) etc.
Darum geht es auch beim Hundeführerschein.
 
Wie will man denn wirklich eine "Basis" für Anfänger schaffen?
Man kann weder auf die Umstände/Halter/Hund eingehen....

Der Hund ist austauschbar, Situationen kann man verweigern, wenn man möchte, man lernt die Theorie nur Prüfung.
Das sind alles keine "Garantien", das man später entsprechend agiert.

Dann doch lieber den normalen Weg einer Welpen-/und dann einer "normalen" Hundeschule, kostet auch nichts extra: weder ein Buch, noch die Prüfungsgebühren - und die Hunde sitzen nicht länger in den TH als notwendig, eine weitere gesetzliche Auflage (Kontrolle?) gibt es auch nicht



Was passiert, wenn die TH keine Hunde mehr aufnehmen können? Irganedwann sind doch alle Kapazitäte ausgeschöpft...
 
Wie will man denn wirklich eine "Basis" für Anfänger schaffen?

Miwok, die theoretische basis ist ja da. jede ausbildungsstätte für hundetrainer arbeitet nach den aktuellen wissenschaftlichen standarts. normallerweise. sie wird in nur abgespeckter form an die neulinge weitergegeben.

dass es unpersönlich ist, ist klar. aber als neuling nimmst du dir doch keinen problemhund. da kommt ein laie nicht weiter.

auch die ausbildung zum trainer wäre deiner aussage nach nicht notwendig, weil man in der ausbildung nicht alle charaktere der hunde abarbeiten kann. das meiste sammelt man aus erfahrungen. eine ausbildung ist immer eine basis und kein studium bis auf die knochen.
ob jetzt halterführerschein oder ausbildungsschein. findest du nicht?
 
Miwok, die theoretische basis ist ja da. jede ausbildungsstätte für hundetrainer arbeitet nach den aktuellen wissenschaftlichen standarts. normallerweise. sie wird in nur abgespeckter form an die neulinge weitergegeben.
Kann es sein, das du hier immer die Ausbildung der rainer ins Spiel bringst?
Was hat das mit dem Thema zu tun?
dass es unpersönlich ist, ist klar. aber als neuling nimmst du dir doch keinen problemhund. da kommt ein laie nicht weiter.
Deshalb sage ich doch: normaler Weg mit einer Hundeschule.

auch die ausbildung zum trainer wäre deiner aussage nach nicht notwendig, weil man in der ausbildung nicht alle charaktere der hunde abarbeiten kann. das meiste sammelt man aus erfahrungen. eine ausbildung ist immer eine basis und kein studium bis auf die knochen.
ob jetzt halterführerschein oder ausbildungsschein. findest du nicht?

Bitte lege mir nicht in den Mund, was ich nicht geschrieben habe und halte dich endlich an das Thema.
 
Miwok, die theoretische basis ist ja da. jede ausbildungsstätte für hundetrainer arbeitet nach den aktuellen wissenschaftlichen standarts. normallerweise. sie wird in nur abgespeckter form an die neulinge weitergegeben.

dass es unpersönlich ist, ist klar. aber als neuling nimmst du dir doch keinen problemhund. da kommt ein laie nicht weiter.

auch die ausbildung zum trainer wäre deiner aussage nach nicht notwendig, weil man in der ausbildung nicht alle charaktere der hunde abarbeiten kann. das meiste sammelt man aus erfahrungen. eine ausbildung ist immer eine basis und kein studium bis auf die knochen.
ob jetzt halterführerschein oder ausbildungsschein. findest du nicht?

nun ja ich würde sagen die große teil der hundeschulen hat also derer betreibet hat keine ausbildung.
ich kenne so einige die hatten ihren ersten hund waren mal kurz selbst in der hundeschule mit dem und schupp die wupp haben sie selbst dann eine hundeschule auf gemacht.
und wenn man so leist und sich umhört wie doch viele hundehalter unzufrieden mit ihrer hundeschule sind ist das für mich eine bestädigung.

und man kann zwar was lernen in einem kurs aber das täglichen mit einander mit seinem hund lernt einem am betsten dann doch.
denn für mich macht es die praxis aus.
und man wird auch nie auslernen das ist aber überall so. auch im berufsleben.
 
Doggy du stellst es immer so dar, als würde jeder Hundetrainer ausgebildet sein und das ist ja nun fern ab jeder Realität.

ich beziehe mich in aller erster linie auf die menschen, die den halterführerschein durchführen. also, wenn die keine aubildung haben, dann ist es eh zu spät.

Kann es sein, das du hier immer die Ausbildung der rainer ins Spiel bringst?

der rainer?? habs ned kapiert

Was hat das mit dem Thema zu tun?

ja eben deine aussage:

Wie will man denn wirklich eine "Basis" für Anfänger schaffen?

die basis, um den hund gefahrlos führen zu können ist ja da. der neuling soll eben dies primär lernen. individuell, bei verhaltensproblemen ist der halter dann selbst in der verantwortung etwas zu unternehmen.

Dann doch lieber den normalen Weg einer Welpen-/und dann einer "normalen" Hundeschule

ein PFLICHTGRUNDKURS in der Hundeschule? die nachteile wären doch genau die selben.

da fällt mir was ein: die vorbereitung findet doch in einer zugelassenen hundeschule statt- oder habe ich etwas falsch verstanden?
für den schein hat man nach der anschaffung zwei jahre zeit. man kommt also an einem grundkurs in einer hundeschule nicht drum rum.
 
Zuletzt bearbeitet:
da fällt mir was ein: die vorbereitung findet doch in einer zugelassenen hundeschule statt- oder habe ich etwas falsch verstanden?
für den schein hat man nach der anschaffung zwei jahre zeit. man kommt also an einem grundkurs in einer hundeschule nicht drum rum.

so wie ich das verstanden habe kann man in einer ganz normalen hundeschule sich vor bereiten und dann meldet man sich zur prüfung an.
so wird dann ein prüfer bestellt der einem dann die prüfung abnimmt.

denn es würde sich sicher als schwierig er weißen wenn man nur in bestimmten hundeschulen und hundesportvereinen sich da zu vorbereiten kann.
denn diese gibt es ja nicht wie sand am meer und wie sollten hundehalter die in einer gegend wohnen wo es so was nicht gibt denn da hin.
 
so wie ich das verstanden habe kann man in einer ganz normalen hundeschule sich vor bereiten und dann meldet man sich zur prüfung an.

ja, es gibt einen externen prüfer. aber somit ist es doch dem halter überlassen, welche hs er zur vorbereitung wählt, wie er sich vorbereitet, usw. da erübrigt sich doch die diskussion- staatlich oder lieber doch nur hs. es geht nur um die prüfung, die nicht der trainer abhält. hab jetze a bisserl gegoogelt, es gibt sehr viele hs, die sich zur vorbereitung qualifiziert haben. also nichts anderes als ein grunderziehungskurs mit externer prüfungsabnahme. echt schwere geburt- puh.
 
ja, es gibt einen externen prüfer. aber somit ist es doch dem halter überlassen, welche hs er zur vorbereitung wählt, wie er sich vorbereitet, usw. da erübrigt sich doch die diskussion- staatlich oder lieber doch nur hs. es geht nur um die prüfung, die nicht der trainer abhält. hab jetze a bisserl gegoogelt, es gibt sehr viele hs, die sich zur vorbereitung qualifiziert haben. also nichts anderes als ein grunderziehungskurs mit externer prüfungsabnahme. echt schwere geburt- puh.

das war doch schon immer klar das nicht der trainer einer hundeschule auch die prüfung abhalten kann.
aber was nützt mir das ganze wenn es auch viele hs, die sich zur vorbereitung qualifiziert haben wenn die nächte hundeschule für jemanden einige km weit weg ist.
nicht jeder hat noch die zeit weil familie und oder arbeit, oder hat nicht die möglichkeit zu einer hundeschule zu kommen.
da frage ich mich was machen nun diese hundehalter denn.
das würde ja heißen das sie sich einen hund halten können.
das sind alles fragen die bei mir dann noch so aufkommen.
 



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