- Erster Hund
- Arek 7J.
Guten Morgen zusammen,
bei uns wird das Thema Pflegekinder immer aktueller.
Im Juni stehen wichtige Gespräche mit den Verantwortlichen an und wenn alles glatt läut (Chancen stehen gut),
könnte in naher Zukunft das 1. Kind hier einziehen.
Welche art von Pflege wir dann machen muss noch entschieden werden.
(Bereitschaftspflege würde bedeuten dass ich meine Arbeit aufgebe, den ganzen Tag "Zuhause" bin und hier auch Babys einziehen könnten).
Wenns "Kurzzeitpflege" ist, wird es auf ein Kindergartenkind/Schulkind hinauslaufen - da ich weiterhin arbeiten gehen (und mein Mann studieren).
Nun mach ich mir natürlich schon viele Gedanken wie wir das mit Arek alles vereinbaren können.
Vor allem wie wir zeitliches Management betreiben.
1. bei welchen Terminen mit Kind kann ein Hund dabei sein, bei welchen Terminen eventuell (durch nachfragen) und bei welchen Terminen gar nicht (Artz, Therapie, ...)
2. Hunde sind auf Spielplätzen verboten - was auch vernünftig ist. Stört es euch als Eltern/kennt ihr Eltern die es stört wenn ein Hund beim Spielplatz mit am Rand sitzt? Also ausschließlich im Fahrradkorb, im Bollerwagen, im Kinderwagen, im Fahrradanhänger, ...
3. Ist es realistisch und möglich Hund und Kind wirklich NIEMALS (nicht eine Sekunde) alleine zu lassen?
4. Wie zeigt sich eine Tierhaarallergie beim Kind?
Können Hund und allergisches Kind eine Zeit lang trotz aAllergie, zusamen leben (Thema Bereitschaftsplege) - ist es aussagekräftig wenn vor Einzug das Kind auf eine Tierhaarallergie getestet wird?
Wenn ein Kind einzieht ist es für den Hund ja immer eine Umstellung. Aber wenn der Hund im Vorfeld mitbekommt da ist jemand schwanger, da passiert was, udn dann kommt ein kleiner Wurm ins Haus der zwar schreit, aber absolut ungefährlich ist, ist es für den Hund gut annehmbar. Die Chancen sind gut dass Hund und Kind "zusammenwachsen".
Wenn aber, für den Hund "von heut auf morgen" ein 3 Jähriges Kind einzieht, ist es vielleicht anders und für Arek schwieriger?
Unsere Freunde haben ein Kind - als er ein Baby war und auf der Decke aufm Boden lag - sich nicht viel bewegt hat etc., fand Arek das spannend, hat dem Kleinen Spielzeuig gebracht und ihn zum Spielan eufgefordert - jetzt wo er anfängt zu krabbeln und alles zu greifen, findet Arek das sehr gruselig, geht weg, meidet.
Er findet Kinder allgemein eher gruselig (was für viele Hune normal ist) - und meidet sie - wenn er wirklich gestört ist geht er aber zurück und nicht nach vorne. Außerdem kann ich ihn sehr gut lesen (er kann sich für mich gut sichtbar verständig machen) und wenns gar nicht geht, knurrt er eingängig und ich kann (allerspätestens dann) sofort reagieren.
Habt ihr Anmerkungen, Hinweise, Bedneken was es bei dem etwas spezielleren Thema zu beachten gilt?
Ich habe mir folgende Gedanken gemacht:
- Kinderzimmer ist tabu für arek (er darf mit rein wenn er aufgefordert wird, sonst nicht) - wird kein thema sein ihm das beizubringen
- Couch ebenfalls tabu (außer er wird aufgefordert) - klappt auch schon sehr gut und die Couch ist nicht sein Rückzugsort.
- das Schlafzimmer wird Kinderfreie Zone - das ist Areks alleiniger Rückzugsort - da hat er seinen Schlafplatz und unser großes Bett
- Im Wohnzimmer bekommt er einen erhöhten Platz auf den er sich zurück ziehen kann und alles überschauen kann (und vor gefährlichen Krabbelkindern in Sicherheit ist )
- Ich habe nicht vor jeden Tag Stunden lang auf den Spielplatz zu gehen wo Arek nicht mit darf oder nur daneben hockt. (Spielplatz auch mal, klar, aber) Häufiger möchte ich mit Hund und Kind aktiv sein (in den wald, an den Strand, aufs Feld, in Papas Garten, ...) das alle was von haben.
Danke für eure Ideen.
LG
bei uns wird das Thema Pflegekinder immer aktueller.
Im Juni stehen wichtige Gespräche mit den Verantwortlichen an und wenn alles glatt läut (Chancen stehen gut),
könnte in naher Zukunft das 1. Kind hier einziehen.
Welche art von Pflege wir dann machen muss noch entschieden werden.
(Bereitschaftspflege würde bedeuten dass ich meine Arbeit aufgebe, den ganzen Tag "Zuhause" bin und hier auch Babys einziehen könnten).
Wenns "Kurzzeitpflege" ist, wird es auf ein Kindergartenkind/Schulkind hinauslaufen - da ich weiterhin arbeiten gehen (und mein Mann studieren).
Nun mach ich mir natürlich schon viele Gedanken wie wir das mit Arek alles vereinbaren können.
Vor allem wie wir zeitliches Management betreiben.
1. bei welchen Terminen mit Kind kann ein Hund dabei sein, bei welchen Terminen eventuell (durch nachfragen) und bei welchen Terminen gar nicht (Artz, Therapie, ...)
2. Hunde sind auf Spielplätzen verboten - was auch vernünftig ist. Stört es euch als Eltern/kennt ihr Eltern die es stört wenn ein Hund beim Spielplatz mit am Rand sitzt? Also ausschließlich im Fahrradkorb, im Bollerwagen, im Kinderwagen, im Fahrradanhänger, ...
3. Ist es realistisch und möglich Hund und Kind wirklich NIEMALS (nicht eine Sekunde) alleine zu lassen?
4. Wie zeigt sich eine Tierhaarallergie beim Kind?
Können Hund und allergisches Kind eine Zeit lang trotz aAllergie, zusamen leben (Thema Bereitschaftsplege) - ist es aussagekräftig wenn vor Einzug das Kind auf eine Tierhaarallergie getestet wird?
Wenn ein Kind einzieht ist es für den Hund ja immer eine Umstellung. Aber wenn der Hund im Vorfeld mitbekommt da ist jemand schwanger, da passiert was, udn dann kommt ein kleiner Wurm ins Haus der zwar schreit, aber absolut ungefährlich ist, ist es für den Hund gut annehmbar. Die Chancen sind gut dass Hund und Kind "zusammenwachsen".
Wenn aber, für den Hund "von heut auf morgen" ein 3 Jähriges Kind einzieht, ist es vielleicht anders und für Arek schwieriger?
Unsere Freunde haben ein Kind - als er ein Baby war und auf der Decke aufm Boden lag - sich nicht viel bewegt hat etc., fand Arek das spannend, hat dem Kleinen Spielzeuig gebracht und ihn zum Spielan eufgefordert - jetzt wo er anfängt zu krabbeln und alles zu greifen, findet Arek das sehr gruselig, geht weg, meidet.
Er findet Kinder allgemein eher gruselig (was für viele Hune normal ist) - und meidet sie - wenn er wirklich gestört ist geht er aber zurück und nicht nach vorne. Außerdem kann ich ihn sehr gut lesen (er kann sich für mich gut sichtbar verständig machen) und wenns gar nicht geht, knurrt er eingängig und ich kann (allerspätestens dann) sofort reagieren.
Habt ihr Anmerkungen, Hinweise, Bedneken was es bei dem etwas spezielleren Thema zu beachten gilt?
Ich habe mir folgende Gedanken gemacht:
- Kinderzimmer ist tabu für arek (er darf mit rein wenn er aufgefordert wird, sonst nicht) - wird kein thema sein ihm das beizubringen
- Couch ebenfalls tabu (außer er wird aufgefordert) - klappt auch schon sehr gut und die Couch ist nicht sein Rückzugsort.
- das Schlafzimmer wird Kinderfreie Zone - das ist Areks alleiniger Rückzugsort - da hat er seinen Schlafplatz und unser großes Bett
- Im Wohnzimmer bekommt er einen erhöhten Platz auf den er sich zurück ziehen kann und alles überschauen kann (und vor gefährlichen Krabbelkindern in Sicherheit ist )
- Ich habe nicht vor jeden Tag Stunden lang auf den Spielplatz zu gehen wo Arek nicht mit darf oder nur daneben hockt. (Spielplatz auch mal, klar, aber) Häufiger möchte ich mit Hund und Kind aktiv sein (in den wald, an den Strand, aufs Feld, in Papas Garten, ...) das alle was von haben.
Danke für eure Ideen.
LG