Hund schreckt seit Wochen ständig panisch hoch, ist dauerhaft unruhig, kann kaum noch Schlafen.

Ich will mich jetzt auf niemand bestimmten hier beziehen...aber ich finde es allgemein immer schwierig,bzw.etwas fahrlässig,aufgrund von einer Beschreibung im Internet dazu zu raten,ein Tier erlösen zu lassen...
Dann darf man aber auch nicht dazu raten, ein Tier durch die Gerätemedizin zu schicken, oder zum Homöopathen. Jeder hat seine Sicht der Dinge und danach wurde gefragt. Und man bekommt verschiedene Antworten. Und daraus zieht man seine Schlüsse, indem man den Hund aufgrund dieser SChlüsse beobachtet und SELBST entscheidet. Das macht doch das Forum aus, die verschiedenen Sichtweisen....
 
Dann darf man aber auch nicht dazu raten, ein Tier durch die Gerätemedizin zu schicken, oder zum Homöopathen. Jeder hat seine Sicht der Dinge und danach wurde gefragt. Und man bekommt verschiedene Antworten. Und daraus zieht man seine Schlüsse, indem man den Hund aufgrund dieser SChlüsse beobachtet und SELBST entscheidet. Das macht doch das Forum aus, die verschiedenen Sichtweisen....
Naja,das ist Äpfel mit Birnen verglichen...nach einer Untersuchung im MRT oder einem Besuch beim Homöopathen ist der Hund im Normalfall nicht tot...wogegen eine Euthernasie eine endgültige Entscheidung ist...
Von mir aus darf auch jeder gerne seine Sicht der Dinge schildern,und seine Meinung kundtun,aber...
Und man bekommt verschiedene Antworten.Und daraus zieht man seine Schlüsse, indem man den Hund aufgrund dieser SChlüsse beobachtet und SELBST entscheidet.
...davon darf man nicht ausgehen...es gibt durchaus Leute,die fragen in einem Forum,bekommen solche Antworten,und gehen mit dem Hund zum einschläfern...
...daher finde ich,man sollte mit solchen Äusserungen immer vorsichtig sein...
...kein Grund Dich angegriffen zu fühlen,wie gesagt nur eine allgemeine Aussage,denn niemand hier kann die Situation wirklich einschätzen...
 
Naja,das ist Äpfel mit Birnen verglichen...nach einer Untersuchung im MRT oder einem Besuch beim Homöopathen ist der Hund im Normalfall nicht tot...wogegen eine Euthernasie eine endgültige Entscheidung ist...
Von mir aus darf auch jeder gerne seine Sicht der Dinge schildern,und seine Meinung kundtun,aber...

...davon darf man nicht ausgehen...es gibt durchaus Leute,die fragen in einem Forum,bekommen solche Antworten,und gehen mit dem Hund zum einschläfern...
...daher finde ich,man sollte mit solchen Äusserungen immer vorsichtig sein...
...kein Grund Dich angegriffen zu fühlen,wie gesagt nur eine allgemeine Aussage,denn niemand hier kann die Situation wirklich einschätzen...
Fühlte mich nicht angegriffen, aber wenn schon soviele Dinge abgeklärt wurden und soviel Tierärztliche Untersuchungen gemacht wurden, schätze ich das nicht so ein,das man losrennt und den Hund einschläfert. Das ist in diesem Fall ( nur innerhalb der Schilderung) eben meine Meinung, die Entscheidung trifft doch immer der Besitzer. Und glaub mir, wenn jemand sofort einschläfern möchte fragt er hier nicht mehr nach.
Als ich damals mit Rico das Problem hatte, fand ich es hilfreich auch gegensätzliche Meinungen zu hören. Und nicht nur mimimimimi......
Aber alles nicht böse gemeint.....
 
Darf ich fragen, warum nicht? Wenn eine Narkose mit erhöhten Risiken für das Leben des Hundes verbunden wäre, die Alternative aber Einschläfern wäre, dann ist die Narkose (bzw die daraus folgende Diagnose) doch nur eine Chance...

Das Problem ist weniger das unter der Narkose zu sterben, als z.B. mit Nierenversagen wieder wach zu werden. Denn dann pult man da weiter (durch die Narkose kam er ja durch). Dann kommen weitere Probleme dazu usw. Letztlich verlängert man nur das Leiden.
Ich (so ganz persönlich) bin der Ansicht, man muss nicht jeden Weg beschreiten, der medizinisch möglich ist. Würde ich für mich auch nicht wollen.
 
Fühlte mich nicht angegriffen, aber wenn schon soviele Dinge abgeklärt wurden und soviel Tierärztliche Untersuchungen gemacht wurden, schätze ich das nicht so ein,das man losrennt und den Hund einschläfert.
Die TE schätze ich auch nicht so ein...daher meine allgemeine Aussage...
Und glaub mir, wenn jemand sofort einschläfern möchte fragt er hier nicht mehr nach.
Das glaube ich Dir auf´s Wort...geht ja nicht um einschläfern wollen,sondern um Leute die das im Internet lesen und so naiv sind,dass sie das ganze nicht wiederspiegeln und hinterfragen,um dann selbst zu entscheiden,sondern,banal gesagt,das glauben was im Internet steht...und machen...und ist der Hund erstmal eingeschläfert gibt es kein zurück mehr...
Als ich damals mit Rico das Problem hatte, fand ich es hilfreich auch gegensätzliche Meinungen zu hören. Und nicht nur mimimimimi......
Jeder Mensch ist anders,Dir hat das gut getan,weil Du es alles zur Kenntnis genommen hast,alles für Dich abgewogen hast,und dann selbst entschieden hast-die Mehrheit der Hundebesitzer würde das wohl so machen,aber es geht mir um die,die dazu eben nicht in der Lage sind...
 
Ich (so ganz persönlich) bin der Ansicht, man muss nicht jeden Weg beschreiten, der medizinisch möglich ist. Würde ich für mich auch nicht wollen.
Da bin ich fast bei Dir...sofern fest steht,dass es keine Hoffnung mehr gibt,und das Leiden des Hundes nur verlängert werden würde,wäre ich auch jederzeit dafür,das Tier erlösen zu lassen.

Aber es gibt ja hier nicht mal eine konkrete Diagnose...
 
So, und welche der Diagnostiken für sowas sind so schwerwiegend, dass der Hund dafür in Narkose muss?
Blutbild, Bildgebung egal welcher Form, sogar Magenspiegelung (wie Dieter ausgeführt hat) alles prima durchführbar. Gegen nichts davon habe ich mich ausgesprochen.
Kommt da auch nichts bei rum, nun ich würde den Hund dann einschläfern lassen. Der Leidensdruck des Hundes scheint ja ordentlich zu sein.
 
Hmmm..hier wurde doch auch von einem Geschwür in der Augengegend geschrieben...kann es sein,das der Hund erblindet ( ist ) ?
..und somit mit seiner Umgebung nicht mehr klar kommt ?
Das ist auch ein Stressfaktor,der nicht zu unterschätzen ist.

Ich würd da auch zu nem MRT des Schädels tendieren.
 
Außerdem passen die Symptome auch auf eine Reihe von behandelbaren Störungen.
Richtig.
Manchmal können "kleine"Ursachen erhebliche Auswirkungen haben,man muss eben nur herausfinden,was der Auslöser ist...natürlich ist der Hund schon sehr alt,aber wenn man sich überlegt,wie alt Hunde heutzutage teilweise werden,könnte er evt.mit entsprechender Behandlung noch eine schöne ,lebenswerte Zeit haben...
...das heisst ja nicht,dass man dem Hund noch eine endlose Odysee zumuten muss,aber (endlich)einmal in eine gute Tierklinik(bisher wurde ja so wie ich das verstanden habe nur vom Haustierarzt behandelt)ein MRT machen lassen(darauf sieht man wie gesagt "fast alles",da kann man sich zahlreiche andere Untersuchungen sparen),nochmal sämtliche,vorallem die"verdächtigen"Blutwerte"checken lassen,etc.,ich denke das ist dem Hund zuzumuten,wenn er dadurch die Chance bekommt,wieder ein lebenswertes Leben zu führen-oder eben,je nach Diagnose,erlöst zu werden.

Aber ohne Diagnose... das ist eben das,was mir Bauchschmerzen macht,dass es ein Auslöser sein könnte,der ,wenn bekannt,behoben werden kann... in diesem Fall wäre der Hund dann nämlich quasie"umsonst"eingeschläfert worden,falls sich die TE dazu entscheiden...
 



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