Hund markiert draußen nur aber drinnen macht er ne Fütze

Mit Lotte geh ich mehrmals täglich raus. Draußen hätte sie genug Gelegenheit zunicken.
Zur Überraschung hab ich dann im Wohnzimmer eine große Fütze.

Was kann ich tun?
 
Ich habe mir mal deine Vorstellung durchgelesen und bei einer Hündin aus dem Tierschutz, die erst seit 2 Wochen bei euch ist würde ich erst mal vermuten, dass sie unsicher ist und sich deshalb draußen nicht löst.

Wo geht ihr mit Gassi? Ist es dort sehr unruhig, d.h. gibt es viel Verkehr, laufen viele Menschen und/oder Hunde dort rum?

Ist es sicher, dass sie überhaupt stubenrein ist? Wie oft gehst du mit ihr raus?

Ich denke mal deine Altersangabe ist nicht richtig?:zwinkern2:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir wohnen auf dem Dorf. Eigentlich sehr ruhig gehe am Feld oder Kanal.
Garten nutzt sie auch nicht.

Was meinst du wegen dem Alter?
 
Dein eigenes Alter. Da steht, dass du 2 Jahre alt bist. :zwinkern2:

Ist Lotte denn überhaupt stubenrein? Sofern sie auf der Straße gelebt hat würde ich eher davon ausgehen, dass sie es nicht ist.

Ich würde gar keinen großen Wege mit ihr gehen sondern nur in den Garten und dort auch eine Weile bleiben bis sie sich löst.
 
Achse dache das bezieht sich auf den Hund Ich bin 31.
Ob sie auf der Straße gelebt hat glaube ich nicht, dafür ist sie viel zu sozialisiert. Sie hört gut, kuschelt gerne, befolgt Regeln und verträgt sich mit Kind und Katze.
Ich glaube eher das sie misshandelt wurde. Da sie sich immer sehr zusammenrollt und schützt wenn ich etwas strenger bin. So als wenn sie gleich eine bekommen würde...

Stubenrein ist sie in so fern, das ja nicht immer was drinnen passiert und groß macht sie auch immer druaßen.
 
Hunde mit Vergangenheit brauchen immer eine gewisse Zeit bis sie sich eingelebt haben und mehr von ihrer Persönlichkeit zeigen.

Ich würde versuchen Lotte soviel Sicherheit wie möglich zu bieten. Möglichst zur gleichen Zeit rausgehen, am Besten nur im Garten und sie dort vielleicht an einer längeren Leine (ca. 5 Meter) rumschnüffeln lassen.

Drinnen nie schimpfen wenn ein Malheur passiert, draußen ihrem Charakter entsprechend loben.

Und deine Hausregeln durchsetzen aber dabei nicht zuviel „Druck“ machen, also nicht zu streng werden.

Oft genug rausgehen finde ich noch wichtig.
 
So langsam macht mir das Sorgen.
Jeden Morgen eine große Fütze auf dem Boden. Ab und an auch das große Geschäft.
Will ich Lotte morgens in den Garten schicken, läuft sie ins Körbchen oder krümmt sich zusammen als hätte sie was verbrochen.
Wie kann ich die die Angst nehmen und Spaß am Garten geben? Mein alter Hund könnte es gar nicht abwarten wenn ich die Türen aufgemacht habe.
 
@ Trex,

ich bin ja hier Bekannt dafür, das ich immer alles so Meine, wie ich es schreibe.

Das bringt mir oft zwar keinen Freunde, aber die brauch ich auch nicht.

Ich habe nämlich 24 sehr gute Freunde im alter von 1 – fast 19 Jahre, und die Verstehen mich, auch ohne dass ich Laut, und Nervös werde.
Und so kann ich dir nur Sagen, der Hund, hat kein Problem, das Problem bist Du, denn wer so Oberflächlich mit kleinen Dingen, wie zB. deine Altersangabe im Profil, mit 2 Jahren an gibt, der einmal zu Wautzi, Schreibt draußen macht Sie ihr großes Geschäft, und im Haus nur das kleine, und dann gleich in der nächsten Antwort, kommt Ab und an, auch das große im Haus.

Der braucht sich auch nicht zu Wunderen, das der Hund nicht weiß wo Sie was zu machen hat, und wo nicht.

Deiner Aussage nach, gibt es für mich nur eine Erklärung, die Hündin hat Angst vor dir, und das Entnehme ich wiederum deiner eigenen Aussage, will ich Sie morgens in den Garten schicken, läuft Sie in ihr Körbchen, oder krümmt sich zusammen, als hätte Sie was Verbrochen.

Bring mir den Hund, und ich Beweiße dir, das Sie nicht einmal was ins Haus macht, trotz allen, denn meine Tür ist immer offen.

Und damit Du das Lernst, wie man mit einem Hund aus dem Tierheim, oder sonst von wo, Umzugehen hat, darfst Du dir eine meiner Hündinnen aus Suchen, da liegt das alter zwischen 1 und 16 Jahren.

Klar nicht Geschenkt, aber das Versteht sich von selber.

Und da kann ich dir Versprechen, das Du einen Schnellkurz, schon beim ersten lauten Wort was Du ihr sagen würdest, Bekommst, das würdest Du nie mehr Vergessen, und dabei sind da die Hündinnen auch noch Harmlos gegenüber den Rüden.

Jetzt musst Du nicht denken das sind Beißer oder sehr große Hunde, das Stockmaß liegt zwischen 50 und 60 cm mit einem Gewischt von 20 / 25 / 30 kg.
Ja ja, ich weiß das dir das nicht Gefällt was ich Sage, aber damit musst du Leben, denn deine Hündin, muss ja auch mit dir klar kommen, denk nach und Arbeite an dir selber, dann Klappt es auch mit deiner Hündin.

Denn mit Hunden muss man nur Reden, das sind ja schließlich, keine Menschen.
 
Mein Hermann (seit ca. drei Monaten bei mir, 6. Hand) geht ungern allein im Dunkeln in den Garten. Das kenne ich von meinen anderen Hunden auch nicht denn die flitzen raus sobald ich die Tür aufmache. Hermann ist unsicher und es muss jemand mitgehen. Versuch das doch mal bei Lotta.

Jeder Hund ist eine kleine Persönlichkeit auf die man sich einstellen muss.

Wenn sie sich krümmt könnte sie entweder Angst oder Schmerzen haben. Hast du sie mal beim TA durchchecken lassen?
 
Um mal ein paar unklarheiten aufzuräumen:

Lotte hat meiner Meinung nach keine Angst vor mir, weil so wie sie happy ist wenn ich den Raum betrete und sie so gerne mit mir kuschelt. Ich war ihr gegenüber noch nicht laut.
Das verkrümmen wenn sie in den Garten soll, glaube ich nicht das es Gesundheitlich ist, aber ausschließen will ich es nicht. Aber Angst, kann ich mir nicht vorstellen.
Zumindest nicht vor mit aber Angst alleine oder im Dunkeln draußen kann ich mir schon eher vorstellen.
Das mit dem Haufen, ist zu dem Zeitpunkt meines Post nicht gewesen, dass kam danach.
Wenn wir raus gehen macht sie auch immer groß. Ich lobe sie und wenn die ins Haus macht, ignoriere ich es...
Mir macht das nur Sorgen deswegen frage ich hier nach Rat.
Ich hab ja auch nie behauptet ich sei der Top Hundepapa...

Hoffe halt nur auf Tipps das ich mich nicht falsch verhalte oder zu unruhig werde.
 



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