Wenn es dir darum geht, dass du das Gefühl hattest, "als blöd hingestellt" zu werden, hättest du das auch sagen können, ohne allen Leuten mit weniger/kürzerer Hundeerfahrung impliziet zu sagen, dass sie nix zu melden haben.
Dran gestorben nicht, aber da du Nein ja wohl im Sinne von schimpfen meinst, ist es weder angenehm für den Hund noch nötig, um dem Hund "nicht alles durchgehen" zu lassen. Viele Leute, sowohl privat als auch berufliche TrainerInnen, kommen wunderbar ohne schimpfen aus.
Lustigerweise habe ich extra vorher geschrieben, dass ich jetzt nicht konkret dich meine, sondern es mir allgemein um dein Argument bezüglich "Hundeerfahrung" ging. Ansonsten habe ich nur nebenbei angemerkt, dass mich einige Formulierungen von dir schon an gewisse "traditionelle" Einstellungen zur Hundeerziehung erinnern (wie dem Hund zeigen zu wollen, dass alles dem Menschen gehört und nix seins ist). Eine "Ferndiagnose" hab ich da aber bestimmt nicht gestellt. Bei der Kritik bzgl. Ferndiagnosen ging es übrigens eher darum, wie du deine Meinung in den Augen vieler hier einfach als "Fakt" hingestellt hast, den niemand, schon gar niemand mit weniger Hundeerfahrung, anfechten darf - so kam es auch bei mir an.
Und eine Ansage bekommen, ja, dazu stehe ich auch. Lasst Ihr alles durchgehen bei Euren Hunden? Ich nicht! Da gibt es klare Regeln, an die sich meine Hunde zu halten haben.Machen sie es trotzdem, dann bekommen sie eben eine Ansage. Von einem konsequenten NEIN oder Pfui ist noch kein Hund gestorben.Auch dazu stehe ich.
Dran gestorben nicht, aber da du Nein ja wohl im Sinne von schimpfen meinst, ist es weder angenehm für den Hund noch nötig, um dem Hund "nicht alles durchgehen" zu lassen. Viele Leute, sowohl privat als auch berufliche TrainerInnen, kommen wunderbar ohne schimpfen aus.
Ist das jetzt eine "Ferndiagnose"? Du weißt nicht wie ich arbeite, also unterstell mir auch nichts.
Lustigerweise habe ich extra vorher geschrieben, dass ich jetzt nicht konkret dich meine, sondern es mir allgemein um dein Argument bezüglich "Hundeerfahrung" ging. Ansonsten habe ich nur nebenbei angemerkt, dass mich einige Formulierungen von dir schon an gewisse "traditionelle" Einstellungen zur Hundeerziehung erinnern (wie dem Hund zeigen zu wollen, dass alles dem Menschen gehört und nix seins ist). Eine "Ferndiagnose" hab ich da aber bestimmt nicht gestellt. Bei der Kritik bzgl. Ferndiagnosen ging es übrigens eher darum, wie du deine Meinung in den Augen vieler hier einfach als "Fakt" hingestellt hast, den niemand, schon gar niemand mit weniger Hundeerfahrung, anfechten darf - so kam es auch bei mir an.
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