Hund markiert im Haus - wie vorgehen?

was bitte soll der Hund dann mit einem Stuhl..!?

Das ist mir zu sehr vermenschlicht.
Wenn ein Tier sein Revier absteckt, markiert es Gegenstände (in der Regel ja Bäume, Büsche,..), durch Duftmarken, Kratzspuren,....
Das Tier denkt bestimmt nicht "was soll ich jetzt mit der Eiche...?"
Auch Hunde markieren,z.B. um sich in der Umgebung bemerkbar zu machen....ja sogar mal, um etwas als "seins" zu kennzeichnen (sei es ein Gebiet, ein Gegenstand,...) - das hat ja nicht gleich was mit "Boss sein wollen" zu tun.
Mein erster Hund hat mich tatsächlich auch einmal angepinkelt - und zwar weder aus Überschwung, Unsicherheit, noch Freude heraus, sondern mit Plan und Hintergedanken.
Da war er gerade voll in der Pubertät und wir trafen uns mit etlichen anderen Hunden, darunter ein fast gleichaltriger, auch intakter Rüde, der gern ein wenig provozierte, starrte, knurrte, ....da nahmen sich beide nicht viel.
Dieser Rüde zeigte Interesse an mir. Eine Warnung meines Hundes....und schwubbs war mein Bein nass. Das machte er aber nur einmal!
Und es gab ähnliche Situationen, in denen man ein deutliches "Revierverhalten" erkennen kann - sei es wegen interessanter Mädels, anderer Rüden, oder eine läufige Hündin selbst,.....
Da ist es dem Hund egal, ob das Stuhlbein aus Teak oder Kiefer ist....

ABER ich sehe das alles hier bei Dobby auch nicht.
4x herumpinkeln in 3 Wochen hat aber gar nichts damit zu tun, dass er irgendetwas abstecken oder der Boss sein will.
Dann müsste das schon regelmäßig passieren.
Ich habe Rüden erlebt, die zu Besuch in einem Hündinnenhaushalt wirklich markiert haben - das sieht anders aus.
Ich würde Dobby jetzt möglichst nicht mehr aus den Augen lassen, damit ich ihn in solch einer Situation auch mal erwische (dann ein klares "Nein" und gleich raus bringen). Wie man es eben beim Welpen macht.
So lernt er das Kommando "Nein" gleich mit.
 
Hallo,

Tina, das ist mir schon klar...:zwinkern2:

Ich gebe zu, die Frage war leicht ironisch gemeint und bezog sich auf die Argumentation, der Hund beanspruche die markierten Gegenstände für sich (Futterschüssel). Ich wollte aufzeigen, wie unsinnig diese Argumentation ist (weil es im Zusammenhang mit dem Stuhl dann schon nicht mehr paßt). Weil MEINE Auffassung ist es nicht, daß Hunde Gegenstände für sich beanspruchen, indem sie diese anpinkeln.

Liebe Grüße

BETTY und Ronja
 
Zeigt mir mal den Rüden, der aufs "Töpfchen" (Futterschüssel) geht, weil er unsauber ist und mal muss.

Ich gehe davon aus, dass anstatt der Futterschüssel dort genauso gut ein Regenschirm, eine Zimmerpflanze, ein Stuhl oder Sonstiges hätte stehen können.

Ich beschäftige mich fast mein ganzes Leben lang mit Hunden, bin praktisch in der Hundehütte groß geworden. Da habe ich beobachten gelernt. Seit 40 Jahren arbeite ich mit Hunden, seit 20 Jahren auch hauptberuflich. Da werde ich wohl zwischen markieren und unsauber unterscheiden können.

Letztendlich handelt es sich aus der Ferne immer um naheliegende Vermutungen, ob die einzelnen User sich seit 40 oder seit zwei Jahren mit Hunden beschäftigen, hat jeder das Recht, seine Ansicht zum Sachverhalt zu äußern.


Ach, was reg ich mich auf? Ich klinke mich einfach aus diesem Thema aus und lass Euch machen.Ihr scheint ja so wie so viel Erfahrung zu haben mit Euren 1 b.z.w. 2 Hunden, die ihr bis jetzt hattet.Ein Mod weiß es eben besser.

Entspann dich und bleib mal locker.
Auch Mods dürfen eine Meinung haben und diese äußern, auch wenn diese deiner Ansicht nicht entspricht.
Diskutieren ist erwünscht.

LG Leo
 
Mit dem Schimpfen meinte ich das, was Hanca und TinaH gesagt haben: Ein "Nein" und raus bringen. Ich falte den Hund jetzt nicht zusammen, oder so. ^^ Der guckt mich dann auch nur irritiert an und stromert dann lustig durch den Garten, nachdem ich ihn rausgebracht habe.

Blumenfee, die Näpfe waren natürlich schon lange leer, als ich ihn rausgebracht hab. ;) Sobald kein Futter mehr vorhanden ist, ist sowohl meinen Hunden als auch Dobby schnurz, ob da jemand anders in den Napf schielt - die wissen ganz genau, dass es da nichts mehr zu holen gibt. Und da ich sie auch irgendwann zusammen füttern will, ist das vielleicht eine gute Vorübung....Oder?

Übrigens fand ich deinen Auszug ganz interessant, da ist vermutlich sehr viel Wahres dran. Und zeigt mir, dass ich mehr daran arbeiten muss, dass der Hund "nicht mehr drinnen pinkelt" und nicht daran, dass er "markiert" ;)

Wobei ich zugebe, dass ich verunsichert bin. Einige von euch sehen es als Markieren, andere als noch nicht ganz supertoll ausgeprägte Stubenreinheit. Vielleicht entscheide ich mich gedanklich für den Mittelweg, schiebe es jetzt mal auf "vorrübergehende Verwirrung, weil Elli bald läufig wird", beobachte ihn einfach besser und feile noch mehr an seiner Stubenreinheit. Mir ist ja eigentlich auch klar, dass da einfach nochmal was in die Hose gehen kann, vor allem, wenn der Hund evtl. doch schon älter als ein Jahr ist und eben nie seine Blase kontrollieren musste.
 
Im Grunde brauchst du dich auch für keinen Mittelweg entscheiden.
Die Vorgehensweise bleibt unter'm Strich die gleiche.

Erwischt du ihn, "nein" (ohne streng zu werden) und bringst ihn heraus, lobst ihn, wenn er dort pinkelt und behalte ihn einfach im Auge.

Wichtig finde ich, dass man nicht alles gegen sich auslegt, was der Hund macht ("will der Boss sein"), das bringt Spannung in die Hund-Mensch-Beziehung.
Ein Hund, der liebevoll, konsequent erzogen und geführt wird, strebt es gar nicht an, "Boss zu werden".
Hunde sind in der Regel schnell damit überfordert, die Weltherrschaft an sich zu reißen und darum ist das nicht grundsätzlich ihr Bestreben, was Menschen tatsächlich eine lange Zeit gedacht haben (Dominanz-Theorie ist ein alter Hut).
Das nur nebenbei.

Ich glaube auch nicht, dass er wegen einer "Rangfolge" mit den anderen Hunden 4 x in drei Wochen ins Haus gemacht hat, es gibt noch viele andere Gründe, die das verursachen könnten, selbst wenn er stubenrein wäre (was ich nicht glaube).
Ich gebe dir den Rat, das entspannt anzugehen.

Einer meiner Hunde war erst, trotz guter Aufzucht und richtiger Stubenreinheitserziehung, mit ca. 7 Monaten 100%ig stubenrein.
Dein Hund hat noch eine andere Lebensgeschichte, die berücksichtigt werden sollte.

LG Leo
 
Nee, ich sehe prinzipiell nie irgendwas als persönlichen Angriff auf mich. ;) Dobby ist an sich auch sehr unterwürfig, geht Stress aus dem Weg und ist schnell zu verunsichern (z.B. wufft er manchmal, wenn er abends Reflexionen in den Fenstern sieht oder auch, wenn er komische Dinge hört). Der würde die Weltherrschaft mit Freuden jedem anderen überlassen. Lediglich ressourcenmotiviert kann er dann doch mal stinkig werden, aber das wundert mich nicht bei einem ehemaligen Straßenhund.
Wird wohl wirklich noch unperfekte Stubenreinheit sein, vielleicht gemischt mit ein wenig hormoneller Verwirrung.

Es wird also weiter an der Stubenreinheit gefeilt. Danke euch! :)
 
Blumenfee, die Näpfe waren natürlich schon lange leer, als ich ihn rausgebracht hab. ;) Sobald kein Futter mehr vorhanden ist, ist sowohl meinen Hunden als auch Dobby schnurz, ob da jemand anders in den Napf schielt - die wissen ganz genau, dass es da nichts mehr zu holen gibt. Und da ich sie auch irgendwann zusammen füttern will, ist das vielleicht eine gute Vorübung....Oder?

Hmmm...

1) Wenn wir davon ausgehen, dass zumindest das Pinkeln in die Futterschüssel etwas mit Markieren zu tun hatte (was durchaus nicht unwahrscheinlich ist), dann hast du definitiv einen Konflikt. Keinen der aktuell in Streit endet, aber einen Konflikt. Die Logik dahinter ist in etwa die, bei einem Hund der ausschließlich Bälle als Ressource verteidigt alles andere Spielzeug herumliegen zu lassen, da er es da nicht tut. Das Risiko, dass er das gelernte Verhaltensmuster in dummen Momenten auch auf anderes Spielzeug umlegt, wäre mir zu hoch. Mit Glück passiert es nie, wenn schon ist's halt blöd. WENN ich eine Situation schaffe, bei der ein ressourcenaggressiver Hund in die Konfrontation "anderer Hund - Schüssel - Spielzeug - ..." kommt, würde ich darauf achten, in diesen Situationen auch dabei zu sein. Zum Einen, um dumme Unfälle zu verhindern, zum anderen, da ich auch gerne sehen und evtl. beeinflussen möchte, was die Hunde aus solchen Situationen lernen. Wenn du da gar nicht dabei bist, kann es zwar sein, dass nie was passiert und evtl. alle Beteiligten was Positives lernen, aber es kann genauso sein, dass es schief geht, Streitereien entstehen und die Hunde genau das lernen, was du eigentlich nicht möchtest. Es ist quasi ein Glücksspiel :zwinkern2:

2) Übersteigerte Futteraggression (vor allem bezogen auf Schüssel) löse ich persönlich, indem Füttern bei mir ein sehr eng gesetztes Ritual ist. Futterschüsseln stehen grundsätzlich nie herum - jeder hat seine Schüssel und zwischen den Schüsseln wird auch nicht gewechselt. Der futteraggressive Hunde wird anfangs entweder mit genügend Abstand oder auch in einem anderen Raum (je nachdem mit geschlossener Tür oder im weiteren Verlauf mit Kindergitter dazwischen) gefüttert. Was gerade dieser Hund lernen muss, ist das ich als Mensch dafür sorge, dass niemand an sein Futter geht. Und genau das tue ich. Übersteigerte Futteraggression basiert auf der Angst, sein Futter zu verlieren. Ist man sich sicher, dass einem keiner das Futter weg nimmt, muss man sich auch nicht schon auf eine Distanz von 5m oder mehr aufplustern.
Auf diese Art lernen die meisten Hunde über einen vernünftigen Zeitraum darauf zu vertrauen, dass ich schon darauf achte, dass ihn beim Fressen niemand stört. Das funktioniert üblicherweise so gut, dass man Kindegitter schnell weglassen kann und recht bald eine vernünftige Distanz der Schüsseln zueinander möglich ist. Dass ein Hund, der Futter verteidigt, mit einem anderen Hund aus derselben Schüssel frisst, würde ich zugegeben gar nicht anstreben. Wobei ich mir vorstellen könnte, dass es nach ausreichend Zeit, Vertrauen und Zusammenwachsen durchaus möglich sein kann (aber nicht muss - je nachdem wie stark ausgeprägt das Problem war).

Übrigens fand ich deinen Auszug ganz interessant, da ist vermutlich sehr viel Wahres dran. Und zeigt mir, dass ich mehr daran arbeiten muss, dass der Hund "nicht mehr drinnen pinkelt" und nicht daran, dass er "markiert" ;)

Wobei ich zugebe, dass ich verunsichert bin. Einige von euch sehen es als Markieren, andere als noch nicht ganz supertoll ausgeprägte Stubenreinheit. Vielleicht entscheide ich mich gedanklich für den Mittelweg, schiebe es jetzt mal auf "vorrübergehende Verwirrung, weil Elli bald läufig wird", beobachte ihn einfach besser und feile noch mehr an seiner Stubenreinheit. Mir ist ja eigentlich auch klar, dass da einfach nochmal was in die Hose gehen kann, vor allem, wenn der Hund evtl. doch schon älter als ein Jahr ist und eben nie seine Blase kontrollieren musste.

Ich denke schon, dass es motivationstechnisch die Unterschiede "pinkeln, weil man muss" und "markieren" gibt. Die Sache ist die, dass sich die übliche Vorgehensweise im Training nicht groß ändern wird, egal was es ist. Dementsprechend sind die häufigen und ewigen Diskussionen darüber eigentlich nicht nötig. Aufpassen, unterbrechen, rausbringen, draußen loben... musst du ohnehin - ob er nun markiert oder nur eine volle Blase hatte :zwinkern2:

So grundsätzlich würde ich aber auch sagen, dass du dich freuen darfst, dass er in den paar Wochen nur 4x reingepinkelt hat. Ein Hund, der Stubenreinheit nie gelernt hat, könnte durchaus auch anders sein. Manche erwachsene Hunde tun sich da nämlich sehr schwer, wenn sie ihr ganzes Leben in ihren eigenen Wohn- & Schlafbereich (Zwinger, je nachdem wie oft sie rauskommen) aufs Klo gehen mussten. Ist auch klar - sie kennen es nicht anders...
 
Zuletzt bearbeitet:
Blumenfee, eigentlich stehen bei uns ja keine Näpfe rum. Ich war ja gerade dabei, einen davon zu spülen - den anderen hätte ich danach auch weggetan. Aber du hast schon recht, ich sollte Dobby vielleicht erst wieder in den Flur lassen, wenn wirklich beide Schüsseln weggeräumt sind.
Ansonsten passe ich, z.B. bei Kauzeug, auf wie ein Schießhund, dass sowohl Dobby die anderen in Ruhe lässt als auch andersherum. Da möchte ich keine Keilerei riskieren, zumal Elli ja nicht unbedingt für ihr ausgeprägtes Warnverhalten bekannt ist, bevor sie attackiert.
Jeder Hund hat auch seinen fest angestammten Fressplatz und seine eigene Schüssel. Aber natürlich rüsseln alle Hunde den Futterplatz des jeweils anderen nach dem Füttern nochmal gründlich ab, dass nun die Schüssel noch da stand, war wahrscheinlich unaufmerksam von mir. Werde ich mehr drauf achten. :)
 
Blumenfee, eigentlich stehen bei uns ja keine Näpfe rum. Ich war ja gerade dabei, einen davon zu spülen - den anderen hätte ich danach auch weggetan. Aber du hast schon recht, ich sollte Dobby vielleicht erst wieder in den Flur lassen, wenn wirklich beide Schüsseln weggeräumt sind.
Ansonsten passe ich, z.B. bei Kauzeug, auf wie ein Schießhund, dass sowohl Dobby die anderen in Ruhe lässt als auch andersherum. Da möchte ich keine Keilerei riskieren, zumal Elli ja nicht unbedingt für ihr ausgeprägtes Warnverhalten bekannt ist, bevor sie attackiert.
Jeder Hund hat auch seinen fest angestammten Fressplatz und seine eigene Schüssel. Aber natürlich rüsseln alle Hunde den Futterplatz des jeweils anderen nach dem Füttern nochmal gründlich ab, dass nun die Schüssel noch da stand, war wahrscheinlich unaufmerksam von mir. Werde ich mehr drauf achten. :)

Schon klar, bei uns wird aktuell auch gerne mal nach dem Essen an den Schüsseln der anderen herumgestromert. Ist auch ok, nachdem wir aktuell keine Ressourcenverteidiger hier haben.
Wäre es anders, müsste man wieder mehr aufpassen :zwinkern2:
 
WuffieQueen;683805]@foxymaus: Oookay. Also anscheinend sollen alle deiner Meinung zustimmen,

Nein, ganz und gar nicht. Das wäre ja langweilig. Aber, ich lasse mich nicht als blöd hinstellen, wie es unsere beiden Moderatorinnen hier tun.

jeder andere hier hatte nur 1-2 Hunde, und deine lange Hundeerfahrung bedeutet, dass du eben mal eine 100% "Ferndiagnose" stellen kannst.

Die 1-2 Hunde beziehen sich ausschließlich auf blackbetty und Schweizer Socke.Auf niemanden sonst. Du wirfst mir hier 100% "Ferndiagnose" vor.
Son Blödsinn! Ich schreibe hier nur meine Meinung zum Thema und meine Vermutung. Was macht Ihr denn, wenn ihr Eure Vermutungen schreibt? Sind dass dann bei allen "Ferndiagnosen"?

Und das Folgende ist jetzt nicht speziell auf dich bezogen, wobei ich schon stutzig werde, wenn der Hund angeblich "Boss sein will" und "mal eine Ansage bekommen sollte":

"Boss sein will" unter den vorhandenen Hunden, ja.Aber, ich glaube, so habe ich dass nicht geschrieben. Werde es noch mal nach lesen. Und eine Ansage bekommen, ja, dazu stehe ich auch. Lasst Ihr alles durchgehen bei Euren Hunden? Ich nicht! Da gibt es klare Regeln, an die sich meine Hunde zu halten haben.Machen sie es trotzdem, dann bekommen sie eben eine Ansage. Von einem konsequenten NEIN oder Pfui ist noch kein Hund gestorben.Auch dazu stehe ich.

Viele Leute mit langer und umfangreicher Hundeerfahrung sind deswegen nicht die "idealen" Trainer, oft wurde viel mit falschen Methoden und gar nach Dominanztheorie gearbeitet.

Ist das jetzt eine "Ferndiagnose"? Du weißt nicht wie ich arbeite, also unterstell mir auch nichts.

Und ganz generell haben nicht immer die Recht, die am längsten Hunde haben, während alle anderen besser den Mund halten sollten, solange sie nicht ja und amen sagen...

Das hat hier auch keiner gesagt. Aber, wenn man hier als dämlich hingestellt wird, nur weil man eine eigene Meinung vertritt, wird man sich wohl dazu äußern können.Übrigens, viele Wege führen nach Rom, auch in der Erziehung/Ausbildung.

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foxymaus;683703]Für mich markiert er ganz eindeutig. Er steckt damit "sein" Revier ab.Zeigt den anderen Hunden, dass er hier das Sagen hat und die Wohnung und alles was darin ist für sich beansprucht.
Wie gesagt,hier steht nichts von "Boss" aufspielen.Sondern, dass er den anderen Hunden...
 
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