Das mit den 9 Stunden warten, nachdem der Hund Mittags draußen war, kommt nicht hin, das würde ja heißen, dass ich 13 Stunden pro Tag arbeite.
Da ich ja schon erwähnt hatte, dass nach der Ausbildung der Hund tagsüber bei meiner Mutter wäre (sie hat übrigens einen Hund, unseren Familienhund) verstehe ich nicht, wo das Problem ist, da der Hund dann ja nicht alleine wäre. Wie machen das denn andere berufstätige Menschen, würde mich grad mal interessieren.
Ob da nun der Partner zuhause ist und danach man selbst oder ob der Hund nun bei meiner Mutter ist und danach bei mir, da sehe ich keinen großen Unterschied. Abgesehen davon hoffe ich ja auch, dass ich nicht mein Leben lang alleine leben werde oO
Eine Freundin von mir gibt ihren Hund auch während der Arbeitszeit zu ihrer Mutter und dem Hund geht es ehrlich gesagt sehr gut.
Abgesehen davon würde ich ca. einen Kilometer zur Arbeit fahren.
Ist es denn verkehrt, dass ich mein Leben so plane, wie ich es bisher auch schon tu? Der Betrieb sichert mir ja einen Festvertrag zu und warum sollten sie mich einfach so herausschmeißen. Von den Leistungen her würden da erst einmal etliche andere Leute herausfliegen, bevor sie mich herausschmeißen würden. Deswegen gehe ich davon aus, dass ich meine Zukunft da ziemlich sicher planen kann.
Dass das in der Ausbildung nun vielleicht nicht die beste Idee ist, hab ich ja nun verstanden, aber irgendwie klingt es grad so, als dürfe man sich als arbeitender Mensch keinen Hund anschaffen, wenn die Bedingungen stimmen, da es ja sein könne, dass sie sich irgendwann ändern. Den Hund dann tagsüber woanders abgeben darf man auch nicht. Entschuldige, aber wer darf sich dann ein Hund halten? Hausfrauen, Rentner und Arbeitslose?
Da ich ja schon erwähnt hatte, dass nach der Ausbildung der Hund tagsüber bei meiner Mutter wäre (sie hat übrigens einen Hund, unseren Familienhund) verstehe ich nicht, wo das Problem ist, da der Hund dann ja nicht alleine wäre. Wie machen das denn andere berufstätige Menschen, würde mich grad mal interessieren.
Ob da nun der Partner zuhause ist und danach man selbst oder ob der Hund nun bei meiner Mutter ist und danach bei mir, da sehe ich keinen großen Unterschied. Abgesehen davon hoffe ich ja auch, dass ich nicht mein Leben lang alleine leben werde oO
Eine Freundin von mir gibt ihren Hund auch während der Arbeitszeit zu ihrer Mutter und dem Hund geht es ehrlich gesagt sehr gut.
Abgesehen davon würde ich ca. einen Kilometer zur Arbeit fahren.
Ist es denn verkehrt, dass ich mein Leben so plane, wie ich es bisher auch schon tu? Der Betrieb sichert mir ja einen Festvertrag zu und warum sollten sie mich einfach so herausschmeißen. Von den Leistungen her würden da erst einmal etliche andere Leute herausfliegen, bevor sie mich herausschmeißen würden. Deswegen gehe ich davon aus, dass ich meine Zukunft da ziemlich sicher planen kann.
Dass das in der Ausbildung nun vielleicht nicht die beste Idee ist, hab ich ja nun verstanden, aber irgendwie klingt es grad so, als dürfe man sich als arbeitender Mensch keinen Hund anschaffen, wenn die Bedingungen stimmen, da es ja sein könne, dass sie sich irgendwann ändern. Den Hund dann tagsüber woanders abgeben darf man auch nicht. Entschuldige, aber wer darf sich dann ein Hund halten? Hausfrauen, Rentner und Arbeitslose?