Nein nein, aber es ist auch verwerflich, zu sagen, man könne einen Hund nicht 8 Stunden alleine lassen, aber wenn sich beruflich etwas ändert "dann ist das halt so".
Das zeugt einfach von Doppelmoral.
Wenn man als arbeitender Mensch eine Lösung dafür finden kann, dann verstehe ich nicht, warum das nicht auch in der Ausbildung gehen soll. Denn anscheinend macht es dem Hund "den man ja schon vorher hatte" nichts aus. Also ich verstehe nicht, warum es okay ist, den Hund 8 Stunden alleine zu lassen, mit Gassigeh Service, wenn man den Hund schon hatte und warum es bei einem "neuen Hund" verwerflich ist.
Der Hund hat doch keinen Kalender im Kopf und sagt dann "Ja okay nun hatte ich 4 Jahre lang viel Zeit mit meinem Herrchen, dann ist das Okay, wenn ich die nächsten vier Jahre wenig Zeit mit dem Herrchen habe", aber so wird es dargestellt. Deswegen verstehe ich nicht, warum man das einem Hund zumuten könnte, den man schon vorher hatte.
Wäre es nicht sogar so, dass der Hund viel mehr darunter leiden würde, da er es nie gewohnt war?
Klar passt man die Umstände dem Hund an, allerdings ist das ja grad beim heutigen Arbeitsmarkt oft nicht so leicht und so kann es dann doch mal sein, dass sich diese "unangenehme Situation" über Jahre hinweg nicht ändern. Dann wäre es doch in jedem Fall egoistisch, dem Hund sowas auszusetzen, wenn das doch so verwerflich ist, oder sehe ich das falsch?
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Ich möchte auch nur nochmals erwähnen, dass ich niemals gesagt habe, dass ich den Hund 8 Stunden lang nur alleine lassen möchte.
Ich habe ja gerade nach Lösungen gefragt, da ich das nicht machen möchte. Dabei spielt das finanzielle erst einmal keine Rolle.
Nur es klingt so, als würden alle meinen, ich wolle den Hund 8 Stunden lang komplett alleine lassen.
Das zeugt einfach von Doppelmoral.
Wenn man als arbeitender Mensch eine Lösung dafür finden kann, dann verstehe ich nicht, warum das nicht auch in der Ausbildung gehen soll. Denn anscheinend macht es dem Hund "den man ja schon vorher hatte" nichts aus. Also ich verstehe nicht, warum es okay ist, den Hund 8 Stunden alleine zu lassen, mit Gassigeh Service, wenn man den Hund schon hatte und warum es bei einem "neuen Hund" verwerflich ist.
Der Hund hat doch keinen Kalender im Kopf und sagt dann "Ja okay nun hatte ich 4 Jahre lang viel Zeit mit meinem Herrchen, dann ist das Okay, wenn ich die nächsten vier Jahre wenig Zeit mit dem Herrchen habe", aber so wird es dargestellt. Deswegen verstehe ich nicht, warum man das einem Hund zumuten könnte, den man schon vorher hatte.
Wäre es nicht sogar so, dass der Hund viel mehr darunter leiden würde, da er es nie gewohnt war?
Klar passt man die Umstände dem Hund an, allerdings ist das ja grad beim heutigen Arbeitsmarkt oft nicht so leicht und so kann es dann doch mal sein, dass sich diese "unangenehme Situation" über Jahre hinweg nicht ändern. Dann wäre es doch in jedem Fall egoistisch, dem Hund sowas auszusetzen, wenn das doch so verwerflich ist, oder sehe ich das falsch?
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Ich möchte auch nur nochmals erwähnen, dass ich niemals gesagt habe, dass ich den Hund 8 Stunden lang nur alleine lassen möchte.
Ich habe ja gerade nach Lösungen gefragt, da ich das nicht machen möchte. Dabei spielt das finanzielle erst einmal keine Rolle.
Nur es klingt so, als würden alle meinen, ich wolle den Hund 8 Stunden lang komplett alleine lassen.