Hallo zusammen
nun, als Neuling hier habe ich zwar gesehen, dass es auch ähnliche Themen gibt aber nichts, was unsere Situation so richtig beschreibt, daher mal ein neues Thema von mir.
Wir sind derzeit zu Dritt. Meine Freundin und unser fast dreijähriger Sohn. Meine Freundin arbeitet derzeit nicht, unser Sohn geht noch nicht in den KiGa. Ich bin beruflich relativ viel (ca. 2 1/2 - 3 Tage die Woche) unterwegs. Ende Mai erwarten wir unser zweites Kind. Wir haben ein Haus, Garten und hinten raus noch viel Platz für Hunde.
Jetzt überlegen wir (die Überlegung hatten wir vor ein paar Jahren bereits) einen Hund anzuschaffen und die Wahl ist - für den Fall, dass wir einen Hund nehmen - auf einen Labrador gefallen. Einfach, weil er unserer Meinung nach ein guter Familienhund ist und auch vom Charakter gut mit Kindern "umgehen" kann und in Familien passt. Klar ist, dass es ein Hund ist, mit dem gearbeitet werden muss und der Zeit und Auslauf und "aktiv sein" braucht. Und so ein paar Dinge gibt es derzeit, die wir noch nicht abschließend für uns klären konnten...
Der Hund brächte für den kleinen Mann sicherlich Vorteile mit sich. Ein Freund und Kumpel "auf Lebzeit", ein Geheimnishüter, auch wenn wir eigentlich hoffen, dass unser Kind keine Geheimnisse vor uns haben wird (wird er aber trotzdem ), ein Sportbegleiter etc. Aber auch: geteilte Aufmerksamkeit, wenn dann das Baby kommt vllt. noch weniger Zeit für alle (auch wenn ich plane, Elternzeit zu nehmen, um Mama und Kind zu entlasten).. Mehr Arbeit und natürlich auch ein bisschen mehr "Dreck"...
Mich würden einmal Eure Erfahrungen interessieren... Machen wir uns vielleicht auch zu viel Gedanken? Andere bekommen das ja auch "toll" hin.. Aber wenn wir uns für einen Hund entscheiden, entscheiden wir uns ja für ein Lebewesen, welches wir dann auch mit dem nötigen Respekt und der Empathie behandeln wollen, die es als Lebewesen und Individuum verdient hat...
Wir tun uns wirklich schwer mit der Entscheidung, weil wir prinzipiell gerne einen Hund haben möchten und es uns auch Zutrauen, aber natürlich viele Unwegbarkeiten mit dabei sind und ggf. auch Dinge, die wir noch nicht beachtet haben.
Danke für Eure Erfahrungen
Tim
nun, als Neuling hier habe ich zwar gesehen, dass es auch ähnliche Themen gibt aber nichts, was unsere Situation so richtig beschreibt, daher mal ein neues Thema von mir.
Wir sind derzeit zu Dritt. Meine Freundin und unser fast dreijähriger Sohn. Meine Freundin arbeitet derzeit nicht, unser Sohn geht noch nicht in den KiGa. Ich bin beruflich relativ viel (ca. 2 1/2 - 3 Tage die Woche) unterwegs. Ende Mai erwarten wir unser zweites Kind. Wir haben ein Haus, Garten und hinten raus noch viel Platz für Hunde.
Jetzt überlegen wir (die Überlegung hatten wir vor ein paar Jahren bereits) einen Hund anzuschaffen und die Wahl ist - für den Fall, dass wir einen Hund nehmen - auf einen Labrador gefallen. Einfach, weil er unserer Meinung nach ein guter Familienhund ist und auch vom Charakter gut mit Kindern "umgehen" kann und in Familien passt. Klar ist, dass es ein Hund ist, mit dem gearbeitet werden muss und der Zeit und Auslauf und "aktiv sein" braucht. Und so ein paar Dinge gibt es derzeit, die wir noch nicht abschließend für uns klären konnten...
Der Hund brächte für den kleinen Mann sicherlich Vorteile mit sich. Ein Freund und Kumpel "auf Lebzeit", ein Geheimnishüter, auch wenn wir eigentlich hoffen, dass unser Kind keine Geheimnisse vor uns haben wird (wird er aber trotzdem ), ein Sportbegleiter etc. Aber auch: geteilte Aufmerksamkeit, wenn dann das Baby kommt vllt. noch weniger Zeit für alle (auch wenn ich plane, Elternzeit zu nehmen, um Mama und Kind zu entlasten).. Mehr Arbeit und natürlich auch ein bisschen mehr "Dreck"...
Mich würden einmal Eure Erfahrungen interessieren... Machen wir uns vielleicht auch zu viel Gedanken? Andere bekommen das ja auch "toll" hin.. Aber wenn wir uns für einen Hund entscheiden, entscheiden wir uns ja für ein Lebewesen, welches wir dann auch mit dem nötigen Respekt und der Empathie behandeln wollen, die es als Lebewesen und Individuum verdient hat...
Wir tun uns wirklich schwer mit der Entscheidung, weil wir prinzipiell gerne einen Hund haben möchten und es uns auch Zutrauen, aber natürlich viele Unwegbarkeiten mit dabei sind und ggf. auch Dinge, die wir noch nicht beachtet haben.
Danke für Eure Erfahrungen
Tim