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Das stimmt so nicht. Es gibt Schnelltests, die günstiger sind, aber nicht sehr zuverlässig.
Meistens werden die günstigen Tests gemacht.
Außerdem kann auch ein negativ getesteter Hund krank werden.
Ruhrschwabe, diese Seite sollte man kennen, bevor man einen Hund aus dem Süden nimmt, da gibt es viele Erfahrungsberichte.
http://www.inselhunde.de/erfahrungen.htm
Ich hatte mehrere Hunde aus dem Süden in Pflege für div. Tierschutzorganisationen. Das würde ich mir nicht noch einmal antun.
Erstens war es kein Schnelltest und zweitens kann jeder Hund krank werden. Sogar bei Züchtern deren Elterntiere HD und ED frei sind können Welpen bekommen die Hd oder ED haben. Auch ein kerngesunder Hund kann nach einem Jahr Krebs bekommen. Also ist dieses Argument völlig sinnlos!
Erstens war es kein Schnelltest und zweitens kann jeder Hund krank werden. Sogar bei Züchtern deren Elterntiere HD und ED frei sind können Welpen bekommen die Hd oder ED haben. Auch ein kerngesunder Hund kann nach einem Jahr Krebs bekommen. Also ist dieses Argument völlig sinnlos!
Die Krankenversicherung finde ich schon sinnvoll.
Mein KV für Trixi zahlt anstandslos. Ich bin jetzt das 3. Jahr drin und habe einiges abgerechnet. Und bin nicht rausgeflogen.
Es ist richtig, dass jeder Hund krank werden kann. Bei den Hunden aus dem Süden oder auch Osteuropa kommt aber noch die Möglichkeit, eine Mittelmeerkrankheit zu haben, obendrauf.
Diese Krankheiten sind bei unseren Hunden - bis auf wenige Ausnahmen - nicht bekannt.
In den südlichen Ländern haben circa die Hälfte der Hunde eine dieser Krankheiten.
Ich weiß nicht, ob Du schon mal einen Hund mit diesen Krankheiten hattest oder kennengelernt hast.
Bei mir im Ort laufen sehr viele Hunde mit Leishmaniose herum, weil unser örtliches Tierheim eine lange Zeit Hunde aus Griechenland vermittelt hat.
Die Hundehalter erklären einstimmig, dass sie sich niemals freiwillig einen Hund aus diesen Gebieten genommen hätten, wenn sie vorher über die Krankheiten aufgeklärt worden wären.
Ich selbst hatte auch Hunde aus dem Süden in Pflege und werde mir das nicht mehr antun.
Natürlich sind die Hunde bezaubernd und können nichts dafür. Aber es hlft den Hunden im Süden nicht, wenn sie nach Deutschland gekarrt werden. Für jeden Hund, der die Tötung verlässt, kommen 10 neue Hunde nach.
Seit mindestens 15 Jahren werden Hunde "gerettet". Aber es hat sich in den Ländern nichts verändert, weil vor Ort kaum etwas getan wird.
Die Hunde sind einfach nur eine Ware, die sich schnell verscherbeln lässt.
Du solltest mal die Erfahrungsberichte lesen, die ich mit einem Link eingestellt habe. Die Leishmaniose ist eine gefährliche Krankheit, die nicht heilbar ist. Viele Hunde erkranken schwer und sterben trotz der Behandlung qualvoll. Eine Behandlung kann schnell mal 5000 Euro oder mehr kosten.
Es ist verantwortungslos, diese Krankheiten zu verharmlosen.
Ich habe nur erwähnt das es auch ausgeschlossen werden kann das ein Hund diese Krankheit hat oder in sich trägt!
So wie du es schreibst klingt es für mich so als wenn man die Hunde einfach in der Tötungsstation lassen sollte. "Dann werden sie halt getötet na und?" so klingt das für mich natürlich ändert sich nichts in den Ländern (leider) aber deswegen einfach die Hunde sterben lassen zu wollen finde ich traurig!
Wenn bei einem Test ein "Negativ" rauskommt, kann der Hund trotzdem die Krankheit in sich tragen.
Wenn die Zahl der Hunde in Tötungsstationen nach 15-20 Jahren nicht abgenommen hat, dann läuft etwas grundlegend falsch!!!!
Ich finde es einfach "blöd" einen Hund aus Spanien z.B. nicht helfen zu wollen "nur" weil er Mittelmeerkrankheiten haben könnte!. Man muss sich halt das Risiko bewusst machen das es sein könnte.