Hat der Hund Zugang zu einem Schlafzimmer

Hat euer Hund Zugang zu einem Schlafzimmer

  • Ja, der Hund hat Zugang zu einem Schlafzimmer

    Stimmen: 42 82,4%
  • Ja, der Hund hat Zugang zu einem Schlafzimmer er/sie schläft trotzdem lieber außerhalb

    Stimmen: 4 7,8%
  • Nein, der Hund hat keinen Zugang zu einem Schlafzimmer

    Stimmen: 5 9,8%

  • Umfrageteilnehmer
    51
Also, meine Schlafzimmertür ist geöffnet - und im Schlafzimmer steht ein bequemes Hundekörbchen (im Wohnzimmer aber auch).
Es kommt öfter vor, dass mein Hund ,wenn ich ins Bett gehe, noch im Wohnzimmer liegen bleibt. Morgens ist sie allerdings dann immer im Schlafzimmer - meistens auf ihrem Kissen/ Körbchen, manchmal auch ausgestreckt auf dem Laminat, wenn ihr zu warm ist.
Sie kann es sich also aussuchen. Sie kommt nur aufs Bett, wenn ich sie "einlade" - dann wird ein wenig gekuschelt, rumgekaspert.....ganz selten pennt sie auch mal für kurze Zeit ein, so im Kontaktliege-Modus - aber sie geht dann IMMER von selber wieder runter zum schlafen.
Das war übrigens bei allem meinen Hunden so - woran auch immer es liegen mag. Ich find es gut so, meine Hunde sind auch immer damit klar gekommen bzw haben es selber so gewählt.
Sollte aber wirklich jeder für sich und seinen Hund entscheiden, gibt da ganz sicher nicht die eine richtige Lösung für jeden Hund und jede Lebenssituation.
 
Meiner schläft ausschließlich im Schlafzimmer. Auch im Bett.
So nach 5 Jahren fände ich es auch komisch, wenn er das irgendwann nicht mehr tut.
Ich glaub - dann geht's mir schlecht :denken3::jawoll:


Die anderen beiden Hunde haben auch immer im Schlafzimmer geschlafen :girllove:
 
Zuletzt bearbeitet:
Moony hat ein Körbchen im Schlafzimmer, da schläft sie aber nie drin.
Sie hat auch ein Körbchen im Gang im Erdgeschoss, da liegt sie morgens meistens drin.

Abends schläft sie meist auf dem Sofa, wenn wir ins Bett gehen.
Manchmal kommt sie mit hoch und legt sich dann auf das Sofa von meiner Großen.
Aber nachts höre ich sie meist runtertippeln.

Bei uns sind alle Türen offen, insofern pennt sie wo sie will.
Nur die Betten sind nicht erlaubt.
 
Zugang zu allen Räumen.
Und ja, habe wieder einen "alten Zopf " abgeschnitten.
Der da hieß, " wenn der Hund einmal im Bett schläft kriegst du ihn nie mehr raus
Stimmt nicht.
Und weil das gut klappt, schläft Yacco auch mitunter mit im Bett.
 
... ist es für mich alles andere als ungewöhnlich zu sagen mein Hund ist ein Familienmitglied.
Missverständnis: Ich finde es nicht ungewöhnlich zu sagen, der Hund sei ein Familienmitglied. Ich finde es ungewöhnlich das als Begründung für das Schlafen im selben Raum zu nennen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Polly, die kleinere, schläft jede Nacht im Bett. Meist an meinen Rücken gekuschelt. Im Sommer oder wenn es zu warm wird, legt sich sich ans Fußende.

Lotta kommt nur abends manchmal mit rein, aber sie merkt dann selber, dass es zu eng und unbequem wird und geht nach einer Streichelrunde wieder. Sie schläft meist auf dem Sofa oder im Hundekorb.

Fand die letzte Gassirunde im Regen statt und sie ist noch nass oder gerade im starken Fellwechsel, darf sie nicht ins Bett. Akzeptiert sie aber, sie "fragt" sowieso immer erst, ob sie rein darf oder nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Limbo geht immer mit ins Schlafzimmer, er in sein Bett, ich in meins. Morgens springt er in meines und holt sich seine erste Schmuseeinheit des Tages ab. :girllove:

Dann gehen wir frühstücken :jawoll:
 
Rika hat in unserem Schlafzimmer ein Bett mit Federkissen und eine Höhle (Die faltbare Transportbox. Sie schläft oft auf dem Kissen, oft aber auch im Bad auf den Fliesen. Oder hinter der Haustür auf dem Stein. Ist halt ein Langhaarhund. Kinderzimmer ist mit Türgitter gesichert.
LG,
Stadtmensch
 
Vielleicht wäre "Rudelmitglied" der passendere Ausdruck?
Was aber für mich dasselbe aussagt.
Nein, ich meine was ganz anderes.
Die Aussage, die ich ungewöhnlich finde ist: der Hund ist ein Familienmitglied, deshalb schläft er mit im Schlafzimmer.

Ich habe sehr viele Familienmitglieder, die nicht in meinem Schlafzimmer schlafen. Für mich hat das eine nichts mit dem anderen zu tun (auch wenn für meinen Hund beides zutrifft).

Wenn es jetzt nicht verständlich ist, muss ich aufgeben. Kann mich anscheinend nicht eindeutig genug ausdrücken.
 



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