Hat der Hund Zugang zu einem Schlafzimmer

Hat euer Hund Zugang zu einem Schlafzimmer

  • Ja, der Hund hat Zugang zu einem Schlafzimmer

    Stimmen: 42 82,4%
  • Ja, der Hund hat Zugang zu einem Schlafzimmer er/sie schläft trotzdem lieber außerhalb

    Stimmen: 4 7,8%
  • Nein, der Hund hat keinen Zugang zu einem Schlafzimmer

    Stimmen: 5 9,8%

  • Umfrageteilnehmer
    51
Das ist für mich schon immer ein befremdliches Thema. Als ob es nur eine "richtige" und "logische" Variante gäbe. :nachdenklich1:

Eigentlich wird das hier schon durch die Fragestellung und die Antwortmöglichkeiten aber genau das nicht behauptet. :zwinkern2:

Allein da es die Antwortmöglichkeit "Darf ins Zimmer schläft aber freiwillig außerhalb" gibt. Deutet ja eben an das es auch bei Hunden solche und solche gibt und es entsprechend keine allgemeingültige Variante geben kann.:jawoll:
 
Zuletzt bearbeitet:
Unsere dürfen ins Schlafzimmer, was sie auch immer nutzen. Und auch ins Bett.

Das nutzen sie aber eher im Winter. Da kommt auch Ali gern unter die Decke (und so ein Fußwärmer ist ja auch ganz nett :jawoll:) Im Sommer liegen sie eher in ihren Körben im SZ oder auch einfach auf dem Boden.
 
Meine Hündin hat seit sie bei uns ist Zugang zum Schlafzimmer, da liegt auch ihr Hundebett.

Es gab nur im ersten Jahr mal ein paar wenige Tage, wo sie lieber im Flur geschlafen hat, warum auch immer. Ich hab mich mittlerweile so an ihre Anwesenheit im Schlafzimmer gewöhnt, dass ich es gar nicht mehr missen möchte.....vor allem die liebevollen Nasenstupser morgens....gg

Im Bett mag ich sie allerdings nicht dauerhaft haben, dafür ist sie einfach zu groß. Aber ab und zu darf sie morgens mal ein paar Minuten zum kuscheln rein
 
Im Schlafzimmer war Motte immer aber es gab in drei verschiedenen Wohnungen drei verschiedene Varianten:

- damals noch mit meiner Freundin: Schlafzimmer war ein eigener Raum, Tür geschlossen (vor allem im Winter, weil Schlafzimmer deutlich kälter als der Rest der Wohnung) Motte hatte ein Bett neben dem Menschenbett.
- dann Trennung von meiner Freundin, Umzug in eine Einraumwohnung, also war "nicht im Schlafzimmer" gar nicht möglich.
- und dann der Umzug "nach Hause", mit dem Schlafzimmer im Dach. Die Treppe ist offen, Motte kann hoch und runter wie sie will, geht aber nur hoch, wenn ich oben bin. Ich mag Hund im Schlafzimmer haben, ich liebe das Körbchenknistern. :girllove: Seit Motte alt ist, habe ich auch einen Wassernapf im Schlafzimmer, der aber bisher noch ungenutzt rumsteht.

off topic:
Ich finde es ein wenig ungewöhnlich, wenn Menschen den Hund im Schlafzimmer mit "Familienmitglied" begründen. Meine Eltern sind Familienmitglieder, mein Bruder ist ein Familienmitglied, eventuell vorhandene Kinder sind erst recht Familienmitglieder. Aber in unserer mitteleuropäischen Kultur ist es wohl eher die Ausnahme, dass man sich ein Schlafzimmer mit Eltern, Geschwistern und (nicht mehr ganz kleinen) Kindern teilt. :zwinkern2:
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine schlafen weder im Bett, noch im Schlafzimmer. Sie schlafen auf ihrem Kissen im Wohnzimmer. Zusammen.
 
Einige Rassen legen ja sehr viel Wert auf Kontaktliegen und wenn dann kein Hundekumpel da ist, dann finde ich es auch fies, die dann nicht mit ins Bett zu lassen...

Ich wollte damit übrigens niemanden kritisieren, ich habe das eher so gemeint, dass ICH MIR gemein vorkommen würde, wenn ich meinem Kontaktliegefanatischen Einzelwhippet das nicht ermöglichen würde. Jeder muss doch zusehen, dass es für seine Konstellation so passt wie es ist :)

Hermes geht, je nach Wetter, schon immer wieder nachts an seinen Wassernapf,. und je nachdem, ob er vor dem Schlafen gehen noch was essbaren abgestaubt hat ^^
 
off topic:
Ich finde es ein wenig ungewöhnlich, wenn Menschen den Hund im Schlafzimmer mit "Familienmitglied" begründen. Meine Eltern sind Familienmitglieder, mein Bruder ist ein Familienmitglied, eventuell vorhandene Kinder sind erst recht Familienmitglieder. Aber in unserer mitteleuropäischen Kultur ist es wohl eher die Ausnahme, dass man sich ein Schlafzimmer mit Eltern, Geschwistern und (nicht mehr ganz kleinen) Kindern teilt. :zwinkern2:

Da ich ein sehr inniges Verhältnis zu meiner Familie habe und kein Problem damit hab mein Schlafzimmer mit Mutter, Bruder oder gar Großeltern zu teilen (was ich ja auch schon getan habe), ist es für mich alles andere als ungewöhnlich zu sagen mein Hund ist ein Familienmitglied.
 
Rex ist im Schlafzimmer "eingesperrt". Dort schlafen meine Mum und ich (ich teile mir derzeit lieber das Zimmer mit Mum als mit Sis - außerdem ist es quasi "abgeteilt"). Sein Napf steht auch im Zimmer und er wechselt nachts die Schlafplätze. Körbchen, Hundedecke, Boden, meine Wäschetruhe - aber am liebsten schläft er bei einem von uns im Bett :girllove:
 



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