Hallo und 1. Frage

Ich habe mir gerade die Seite angesehen.
Über diese Mischlinge habe ich mich bisher in keinsterweise interessiert.
Es mag ja alles schön und gut sein, aber "kein Jagdtrieb" mit Beispielen finde ich etwas ausergewöhnlich. Gut, Ausnahmen bestätigen ja die regel.
Bei Designerhunden ist das Problem, dass man beide mitgemischte Rassen kennen muss. Was ist, wenn man einen Puggel mit den 100% Zug eines Beagles hat?
Da werden die meisten dran verzweifeln.
Ich habe genaug Beaglebücher gelesen und mich mit deren Haltern unterhalten und habe mich damit abgefunden, das vielleicht jeder 50. Hund kaum Jagdtrieb hat oder die einfach ohne Vorwarnung loslaufen und jagen. Zudem brauchen sie viel Gesellschaft - sind schließlich Meute Hunde.
Und dennoch sind wir bereit einen Beagle zu holen, während ein Mops nicht mal ansatzweise in den Sinn kommt.
Wenn man beispielsweise die Rasse Mops super findet und den Beagle dann kann er sich einen Mischling davon holen

Wir sind ganz schön offtopic. Tut mir leid
 
@ Jacky1998:

Also ganz ehrlich... das wird mir ein bisschen zu viel.

1. Der Puggle ist keine Rasse, sondern ein Mischling, bedeutet: Das absolute Überraschungspaket. Keiner weiß was er von wem bekommt, ob viel oder wenig Jagdtrieb.
Ja, jeder Hund entstand einmal aus verschiedenen Rassen, jedoch waren das sinnvolle Verpaarungen mit Ziel!

2. Solche Aussagen kann man bei keiner Rasse geben!
Ein Border Collie muss keinen Hüteinstinkt haben, er kann durchaus ein Kaninchen jagen und verputzen wenn ihm danach ist. Ein Münsterländer kann keine Lust auf's jagen haben, genauso muss ein Labrador keine Dinge apportieren. Natürlich werden sie für Aufgaben gezüchtet aber du hast doch auch nicht alles von deinen Eltern mitbekommen! Es gibt immer "schwarze Schafe" die nicht das tun was sie eigentlich wollen sollten.

Wie kannst du so eine Aussage vom Stapel lassen? Bist du auch der Meinung Labradore haben ein Familiengen und beißen nichts und niemanden? Würd mich nicht wundern...

Naja.
Lg,
Mischa
 
Bitte keinen Streit!!
So ein Hund kommt für mich ja nicht in Frage!!

Habe noch züchtet vom vdh gefunden!!
Z.b vombullystübcheb.de
da fallen auch im September welpen!!

Liebe grüße
 
Bitte keinen Streit!!
So ein Hund kommt für mich ja nicht in Frage!!

Habe noch züchtet vom vdh gefunden!!
Z.b vombullystübcheb.de
da fallen auch im September welpen!!

Liebe grüße

Ist nur ne Diskussion ;D
Tut mir leid wegen dem vielen OffTopic aber das Thema regt mich gerade ziemlich auf...

Wir haben so weit ich weiß noch mehr Bully-Halter hier im Forum vielleicht kann jemand dir einen Züchter empfehlen?

Lg,
Mischa
 
Ohja, dass wär natürlich toll :)

aber gut und in der Nähe ist natürlich am
besten, aber was tut man nicht, oder?
 
Jetzt muss ich mal kurz was zu den Puggles sagen.
Vielleicht mag man sich streiten, was den Sinn einen Beagle oder Jack Russelterrier mit einem Mops zu verpaaren angeht.
Dennoch ist der Grundgedanke der dahintersteckt ein Guter.
Schaut euch die Möpse heut zu tage an: Breit, Massig, Kurzschnäutig, vorstehende Augen und röchelnd. Ja ich weiß, es gibt auch Ausnahmen.

Ich denke wir alle wissen, wie Rassen entstehen? Wobei, bei einigen habe ich das Gefühl eher nicht.

Es gibt sehr gute Puggle-Züchter, die schon in der F2 Generation und mehr züchten. Sie züchten keinen Beagle oder JRT mehr hinein, sondern Puggle mit Puggle.
Die meisten dieser Züchter, haben Jahrelang Möpse im VDH gezüchtet und kommen eben mit dem Standard nicht mehr klar. Kein wunder, würde ich auch nicht. Deswegen mag ich den FCI und den VDH nicht unbedingt.

Ich habe das Glück Puggle kennengelernt zu haben und auch Züchter und ich kann euch sagen, dass es klasse Hunde sind.

Wenn man davon ausgeht, dass diese Hunde ein "Überaschungspaket" sind, so kann man es bei jedem anderen Hund auch sagen, denn ein z.b. Cavalier ist nicht gleich ein Cavalier oder ein Retriever ist nicht gleich ein Retriever. Jeder dieser Hunde hat einen eigenen Charakter.

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So was das eigentliche Thema angeht.

Ich hatte eine Old English Bulldog und viel Kontakt mit Französische Bulldoggen Besitzer. Es gibt FB`s die sind erbärmlich (wenn ich das mal so sagen darf)... Sie sind klein, massig, plattschnäuzig und eben nur am grunzen und röcheln. ABER es gibt eben auch "endlich" Züchter die das nicht mehr mitansehen wollen und die wieder zu einem gesunden, freiatmenden und sportlichen FB hintendieren. Die Schnauze ist wieder etwas länger und der Hund gesünder und freiatmender.

Schau dich weiterhin um, und nimm nicht den erst besten, nur weil du unbedingt einen Hund haben willst.

Ach ja: Und was das "Dein Hund ist gerade mal eine Woche tot" angeht.
Mein damaliger Berner Sennen war auch gerade mal eine Woche verstorben und wir haben 3-4 Wochen später einen neuen Hund gehabt. Es gibt eben Menschen, die kommen gar nicht damit klar und brauchen Wochen, Monate und Jahre, bis sie sich einen neuen Hund anschaffen und es gibt eben Menschen, die die Trauer anders verarbeiten. Aber keinen Ersatz wollen, sondern wieder einen geliebten Freund.
 
Jetzt muss ich mal kurz was zu den Puggles sagen.
Vielleicht mag man sich streiten, was den Sinn einen Beagle oder Jack Russelterrier mit einem Mops zu verpaaren angeht.
Dennoch ist der Grundgedanke der dahintersteckt ein Guter.
Schaut euch die Möpse heut zu tage an: Breit, Massig, Kurzschnäutig, vorstehende Augen und röchelnd. Ja ich weiß, es gibt auch Ausnahmen.

Noch ein ma OT:

Habe in einem anderen Thema schon was dazu gesagt. Für mich sieht der Puggle nach alles anderem als einem Mops aus. Meiner Meinung nach ist der "Altdeutsche Mops" ein gutes Ziel, es funktioniert, die Schnauzen werden länger, aber der Mops sieht immer noch nach einem Mops aus.

Wenn eine Dogge mit einem Chihuahua verpaart wird ist das dann ein guter Grundgedanke weil sie damit kleiner werden? Es tut mir leid aber den Gedankengang kann ich nicht nachvollziehen...

Lg,
Mischa
 
Noch ein ma OT:

Habe in einem anderen Thema schon was dazu gesagt. Für mich sieht der Puggle nach alles anderem als einem Mops aus. Meiner Meinung nach ist der "Altdeutsche Mops" ein gutes Ziel, es funktioniert, die Schnauzen werden länger, aber der Mops sieht immer noch nach einem Mops aus.

Wenn eine Dogge mit einem Chihuahua verpaart wird ist das dann ein guter Grundgedanke weil sie damit kleiner werden? Es tut mir leid aber den Gedankengang kann ich nicht nachvollziehen...

Lg,
Mischa

Wie soll denn der Mops deiner Meinung nach aussehen?
Schau dir Bilder aus dem 18Jahrhunder und 19Jahrhundert an und du
wirst sehen, dass der Mops auch nach Mops aussah. Nur eben etwas höher und mit längerer Schnauze. Das Zuchtziel ist doch kein absolut veränderter Hund, sondern ein freiatmender, sportlicher und langschnäuziger Mops.

Deinen Vergleich mit Dogge und Chi bringt mich allerdings zum Lachen^^
Weil der Vergleich keinen Sinn ergibt bzw. in der Realität sicherlich nicht machbar wäre. Und warum sollte man auch eine Dogge verkleinern? ^^
 



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