Hach, was mach ich nur..

Ich könnte auch keinen Hund abgeben.:nachdenklich1:

Aber wen sie meint, dass sie das schafft, warum nicht.
Aber entscheiden welche, könnte ich nur wenn ich sie in Natura gesehen habe.

Wenn ich ein Plätzchen frei hätte, würde ich mich sofort nach der Züchterin erkundigen...:girllove:
 
Sag mal wie viele Stunden hat denn dein Tag? :happy::tanzen2:

Also für mich wäre das überhaupt nichts, aber wenn du meinst, du kennst das und hast shcon öfters Hunde nach so langer Zeit wieder abgegeben, warum nicht.

Mal anders gefragt, was spricht denn für dich ernsthaft dagegen? Haste mal ne pro und contra Liste geschrieben? Du scheinst dich ja eigentlich schon entschieden zu haben, oder?
 
Also ich finde schon das es etwas damit zu tun hat, wieviele Hunde sie schon hat!?

Hunde kosten Geld und Zeit... je mehr man davon hat desto weniger bleibt einem selbst bzw. den anderen Hunden.

Da ist man in anderen Themen schon weiter abgeschweift ;)

Den Hund unter Umständen wieder abgeben zu müssen ist natürlich so eine Sache... ich würde vlt. von Anfang an versuchen davon auszugehen das die kleine wieder weg muß... und wenn es nicht so kommt ist doch super ;D Denn lieb hat man einen Hund den man 'großzieht' sowieso :)
 
Über was ihr hier euch Sorgen macht....
Ich denke sie wird schon die nötige Zeit und auch das nötige Kleingeld haben, sonst würde sie nicht überlegen sonder sagen das es nicht geht.
Und was ich aus ihren beiträgen immer wieder lese ist, das sie sich intensiv mitr ihren Hunden beschäftigt und SIE es doch wissen muss ob sie sich noch einen weiteren Hund zutraut.
Die Frage ist doch ob sie es schafft ihn, bzw. sie dann auch wieder abzugeben.
Und da hätte ich bestimmt ein Problem mit :jawoll:
 
An Flixi und Co. ja mein Rüdelchen besteht aus 6 Hunden, mit Pflegis waren es 8, teilweise 9.
Meine Hunde werden alle von mir auf dem HuPla gearbeitet, haben min. die Begleithundeprüfung -ausser Darwin, der ist am 14/15 Mai dran:happy4:und Nappo, der wird sie aber nicht vor Herbst `11 schaffen, werden im Hundesport geführt und können sich über evtl. arbeitslosigkeit nicht wirklich beschweren.
Mein finanzieller Rahmen ist gegeben und meine Hunde "funktionieren"(blöder Ausdruck..) im Alltag.

Wer will kann ja mal auf einen Kaffe oder zum Gassi vorbeikommen:zustimmung:, meine Rudelplanung sieht einen weiteren Hund eigentlich eh vor, allerdings wieder einen CC...einen Bruder meines verstorbenen K-os, im kommenden Herbst. Dieser Wunsch würde dann in weite Ferne rücken...da der DSH Welpe/Junghund hier wäre und 2 Welpen/Junghunde nicht in mein Konzept passen.
Allerdings weiß ich nicht, wie es emotional aussehen würde...kommt er als Pflegi, ist klar er geht wieder. Meine Einstellung ist dann einfach eine andere, klar bleibt die Aufzucht dann gleich, nur ich binde mich nicht auf so starke Weise an den Hund, wie es bei meinen eigenen der Fall ist..und geplant ist ja lediglich die Pflege wärend der Aufzucht...
Sollte der Welpe aber nicht für die Zucht geeignet sein, ich mich wieder erwarten stark an ihn binden, habe ich an die allgemeine Ausbildung aber stärkere Erwartungen und Ziele, als bei einem Pflegi...woraus sich das nächste Problem ergibt..
..die Welpen sind aus der ruhigeren Hochzucht, ich bin aber bei meinen eigenen Schäferhunden, Freund der aktiveren Leistungslienie...
Wie würde meine "Püppi" reagieren, sie ist verträglich und kontrollierbar, aber dennoch eine Zicke, ich hatte zwar auch Hündinnen in Pflege, aber die waren bisher alle bereits erwachsen und Diaz gegenüber devot und nie länger als 2-3 Monate hier, Diaz ignorierte sie alle in dieser Zeit.
Aber Welpen waren vor und nach ihr immer Rüden, um die sie sich sehr gut gekümmert hat, sie zieht in jedem Frühjahr ganze Katzenwürfe auf..

Eine Pro und Contra-Liste habe ich noch nicht erstellt..werde ich aber wohl noch machen..
Je mehr ich mir Gedanken mache, umso komplizierter wird es...ach man..
 
Ich würde es nicht machen weil...:

- du ja sagtest du willst einen CC
- falls du sie behalten kannst, du weder einen Bruder (?) von Diaz (?) hättest noch einen CC

Du willst so einen Hund ja eig. gar nicht mehr oder lieber einen CC, für was dann dieses hin - her Spiel?
 
Also die Debatte um die Hundeanzahl finde ich lächerlich.

Diaz kümmert sich um ihre 6 wohl besser als viele andere um ihren einzelhund.

Und ich kann den Konflikt verstehen...das is halt schon irgendwie nen Unterschied im ganzen Ablauf. Aber ich kann dir auch nur raten, hör auf dein Herz....^^
 
Das ist wirklich a verzwickte Sache. In erster Linie mal meinen Respekt, dass du überhaupt die Ehre hast einen zukünftigen Zuchthund für die Züchterin aufziehen zu dürfen. Ich finde allein das beweist, das du deine Aufgabe gut meisterst.

Das bindungsproblem hätte ich. Mir fällts schon jeden Tag schwer kessie wieder in den Zwinger zu stecken.

Da musst du nach Gefühl entscheiden, weil vernunfttechnisch ja keine Einwände bestehen.

Ich drück die Daumen, dass die Entscheidung nicht so schwer fällt.

Und dich und dein Rudel zu besuchen, wäre wrsl ne super Lehrstunde.
 
Wer will kann ja mal auf einen Kaffe oder zum Gassi vorbeikommen:zustimmung:

Jaaa!! :happy:

Mmmh, schwere Entscheidung; ich würde an deiner Stelle wirklich eine Pro/Contra-Liste machen.

Es wäre natürlich blöd, wenn du den Hund als Pflegi behandelst, ihn dann doch behältst und dir denkst "Hätt ich ihn doch anders ausgebildet".
Andrerseits würde es dir tatsächlich schwerer fallen, ihn "anspruchsvoller" auszubilden und dann doch abzugeben?

Wenn du aber eigentlich doch einen Halbbruder von K-os willst, würde ich mich wahrscheinlich doch für diese Lösung entscheiden. Ein Tier wie ein Hund oder bspw. Pferd sollte kein Kompromiss sein.

Was ist eigentlich ein CC?:verlegen1:
 



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