- Erster Hund
- Chihiro,Heavy
- Zweiter Hund
- Toshiro, Ivan
- Dritter Hund
- Neytiri, Hati, Tonks
- Vierter Hund
- Vilda, Käärijä,Balva
Ich habe ja momentan auch so eine kleine Baby-Schnappschüsse Köter zu Hause und kann mich, was Welpen angeht Silkies und ATuin nur anschließen. Meine "kleine" Maus ist jetzt der dritte Welpe den ich (mit) großziehe, aber sie kostet mich immer noch wahnsinnig viele Nerven. Sie springt zum Teil noch überall hoch, zwickt noch gerne Mal, zerbeißt alles, was sie als gutes Kauobjekt sieht (z.B. mein Handy ). Wobei sie auch wahnsinnig klug ist und sehr schnell vieles lernt: Sie ist so ziemlich seit ich sie habe stubenrein, sie geht perfekt bei Fuß, sie achtet auf draußen unter Ablenkung gut auf mich etc.
Dazu muss ich aber sagen: Sie ist 1. mein vierter Hund (aber mein erster eigener) und noch dazu wird sie Rettungshund und wir beide haben dabei auch sehr viel für den Alltag gelernt, was man in den meisten Hundeschulen nicht lernt. Noch dazu habe ich eben auch schon einiges an Vorwissen, was du vermutlich nicht hast, also würde ich dir auch eher zu einem Erwachsenen, souveränen Hund raten, der auch nicht gleich in sich zusammenbricht, wenn es dir nicht gut geht. Mein Jimmy (Malteser) ist nämlich z.B. so einer. Der würde nämlich meine ganze schlechte Laune/Traurigkeit in sich aufnehmen und daran zerbrechen. Darauf sollte man achten.
Ich würde mich an deiner Stelle nicht auf eine Rasse oder Größe festlegen. Ich würde einfach immer wieder Mal ins Tierheim ergehen und irgendwann macht's dann "Klick" und du hast deinen Hund. Ich wollte z.B. immer einen Press Canario oder Bullterrier. Dann haben mir irgendwann die Großpudel gefallen. Da war ich lange Zeit der Überzeugung: In 10 Jahren möchte ich einen apricot- Großpudel Rüden... Jetzt habe ich nach einem Jahr eine Harlekin Hündin, aber es hatte einfach sofort "Klick" gemacht und jetzt würde ich meine kleine Diva nie mehr gegen einen apricot- Rüden tauschen . So kann sich das ändern
Falls du dich dennoch für einen Züchter entscheiden solltest, wäre es vielleicht sinnvoll einen erfahrenen Bekannten mitzunehmen und ich würde dir raten, einen Züchter zu besichtigen, wenn er keine Welpen hat, denn sonst ist das sehr gefährlich, dass man dann die süßen Welpen sieht und über vielleicht nicht so tolle Umstände hinweg sieht.
Die Preise sind je nach Rasse unterschiedlich.
Für meine Chihiro (Großpudel) habe ich letztes Jahr 1.400€ gezahlt. Für Jimmy vor 10 Jahren 1.100€ und für Hermann vor 8 Jahren (1-jährig) 1.000€ also würde ich beim Preis vom Züchter mit ca. zwischen 800€ - 2.000€ rechnen.
Für Willi (vor 5 Jahren vom Tierarzt) haben wir ca. 450€ "Aufwandsentschädigung" gezahlt. Im Tierheim zahlt man bei uns ca. 250€ Schutzgebühr.
Natürlich musst du auch Futterkosten und eventuell plötzlich anfallende Hohe TA-Kosten (z.B. Not-OP) einplanen. Sowas kann immer Mal passieren.
Dazu muss ich aber sagen: Sie ist 1. mein vierter Hund (aber mein erster eigener) und noch dazu wird sie Rettungshund und wir beide haben dabei auch sehr viel für den Alltag gelernt, was man in den meisten Hundeschulen nicht lernt. Noch dazu habe ich eben auch schon einiges an Vorwissen, was du vermutlich nicht hast, also würde ich dir auch eher zu einem Erwachsenen, souveränen Hund raten, der auch nicht gleich in sich zusammenbricht, wenn es dir nicht gut geht. Mein Jimmy (Malteser) ist nämlich z.B. so einer. Der würde nämlich meine ganze schlechte Laune/Traurigkeit in sich aufnehmen und daran zerbrechen. Darauf sollte man achten.
Ich würde mich an deiner Stelle nicht auf eine Rasse oder Größe festlegen. Ich würde einfach immer wieder Mal ins Tierheim ergehen und irgendwann macht's dann "Klick" und du hast deinen Hund. Ich wollte z.B. immer einen Press Canario oder Bullterrier. Dann haben mir irgendwann die Großpudel gefallen. Da war ich lange Zeit der Überzeugung: In 10 Jahren möchte ich einen apricot- Großpudel Rüden... Jetzt habe ich nach einem Jahr eine Harlekin Hündin, aber es hatte einfach sofort "Klick" gemacht und jetzt würde ich meine kleine Diva nie mehr gegen einen apricot- Rüden tauschen . So kann sich das ändern
Falls du dich dennoch für einen Züchter entscheiden solltest, wäre es vielleicht sinnvoll einen erfahrenen Bekannten mitzunehmen und ich würde dir raten, einen Züchter zu besichtigen, wenn er keine Welpen hat, denn sonst ist das sehr gefährlich, dass man dann die süßen Welpen sieht und über vielleicht nicht so tolle Umstände hinweg sieht.
Die Preise sind je nach Rasse unterschiedlich.
Für meine Chihiro (Großpudel) habe ich letztes Jahr 1.400€ gezahlt. Für Jimmy vor 10 Jahren 1.100€ und für Hermann vor 8 Jahren (1-jährig) 1.000€ also würde ich beim Preis vom Züchter mit ca. zwischen 800€ - 2.000€ rechnen.
Für Willi (vor 5 Jahren vom Tierarzt) haben wir ca. 450€ "Aufwandsentschädigung" gezahlt. Im Tierheim zahlt man bei uns ca. 250€ Schutzgebühr.
Natürlich musst du auch Futterkosten und eventuell plötzlich anfallende Hohe TA-Kosten (z.B. Not-OP) einplanen. Sowas kann immer Mal passieren.
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