Gleich beim ersten Hund schon Gesundheitsprobleme!

Für Lungenwürmer gibt es auch einen Blut-Test, das ginge vll. schneller als 3 Tage Kot sammeln, würde mal beim TA fragen (und auch ob es übers Blut viel mehr kostet zu testen).

Ich würde glaube ich mal in eine gute Tierklinik fahren, wenn es eine in der Nähe gibt, die haben ja oft noch mal andere Möglichkeiten bzw. einen anderen Erfahrungsschatz.

Würde auch wesentlich eher vermuten, dass es nicht an der Impfung liegt, sondern dass da ein Vermehrer einen kranken Hund verkauft hat.

Und ich weiß nicht, ob es hilft, denn bei meiner Maus sah das anders und nicht so sehr nach ersticken aus, aber grade wegen dem Kratzen: Bei uns war es wohl ein Magensäure-Problem durch eine Futterallergie (da hatte unser TA sicherheitshalber auch auf Lungenwürmer getestet). Sie hatte aber auch unschönen Kot zwischendurch. Halsentzündung war bei uns auch noch im Verdacht. Und sonst würd ich vll. noch das Herz untersuchen lassen. Wie gesagt würd ich es glaube ich echt mal mit Tierklinik versuchen, so kann man leider nur raten und spekulieren.

Beneful würde ich auf absolut keinen Fall füttern.

Ich drücke die Daumen, dass es bald Besserung gibt!
 
Zuletzt bearbeitet:
Sowas macht kein seriöser Züchter.
Daher ist die Frage

grundsätzlich durchaus berechtigt. Die kannst - mit Pech - von einem sog. Vermehrer oder von der sog. Welpenmafia unbeabsichtigt einen kranken Hund erworben haben. Der Kaufpreis gibt dazu einen ersten Hinweis.


Ich finde das sehr weit hergeholt.
Ein Nickhautvorfall kann tatsächlich durch einen Fremdkörper oder eine kleine Verletzung entstehen.
Sehr oft verschwindet der Vorfall von alleine.

Ein evtl. niedriger Kaufpreis sagt doch nichts über Fürsorge, Verantwortung oder Seriösität aus.
Ich hab bei meinen vermittelten Tierschutzhunden immer die Kosten für eine notwendige OP übernommen, wenn ich die Hunde mit einer bekannten Krankheit vermittelt habe.
Und das unabhängig von der Höhe der Vermittlungsgebühr.
 
Ein evtl. niedriger Kaufpreis sagt doch nichts über Fürsorge, Verantwortung oder Seriösität aus.
Ich hab bei meinen vermittelten Tierschutzhunden immer die Kosten für eine notwendige OP übernommen, wenn ich die Hunde mit einer bekannten Krankheit vermittelt habe.
Und das unabhängig von der Höhe der Vermittlungsgebühr.

Zucht ist aber doch noch was anderes als Tierschutz-Vermittlung, auch vom Geld her. Ein Züchter, der nicht im Geld schwimmt, muss schon eine gewisse Summe nehmen, um die Kosten des Wurfs zu decken und sich "abzusichern", falls vll. beim nächsten Wurf Probleme auftauchen, die ins Geld gehen wegen TA. Ich stimme dir aber auch zu, dass man am Kaufpreis wenn er nicht total niedrig (oder unglaublich hoch) ist erst mal nicht erkennt, ob ein Züchter seriös ist, wir hatten leider auch schon vom unseriösen Züchter einen in etwa "normalteuren" Welpen früher. Dass der Hund aber so abgegeben wurde mit falscher Diagnose, ist für mich ein Warnsignal, und Vermehrer findet man halt doch einfacher als gute Züchter. Kann Irrtum des TAs des Züchters gewesen und auch sonst alles seriös gelaufen sein, aber hm. Also wenn meine Maus so was hätte wüsste die Züchterin durch mich Bescheid, allein schon, weil sie sich immer mal erkundigt, wie es ihr geht. Klingt für mich nicht so, als wäre das hier der Fall? Aber einen Versuch ist es natürlich wert, sich da in Verbindung zu setzen und zu schauen.
 
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Ich finde das sehr weit hergeholt.

Mag sein.


Ein Nickhautvorfall kann tatsächlich durch einen Fremdkörper oder eine kleine Verletzung entstehen.

Weiss ich.


Sehr oft verschwindet der Vorfall von alleine.

Nein, nicht" sehr oft". Gelegentlich.

Ein evtl. niedriger Kaufpreis sagt doch nichts über Fürsorge, Verantwortung oder Seriösität aus.

Der Preis unterscheidet sich um ca. 600 € zwischen dem eines seriösen Züchters und eines Vermehrers. Der Preis ist ein Indikator für Unseriosität. Jedenfalls, wenn es sich um einen reinrassigen Chi handeln sollte. Und da der TE ja von "Züchter" geschrieben hatte, ist die Frage nach Kaufpreis und Papieren gerechtfertigt.

Ich hab bei meinen vermittelten Tierschutzhunden immer die Kosten für eine notwendige OP übernommen, wenn ich die Hunde mit einer bekannten Krankheit vermittelt habe.
Und das unabhängig von der Höhe der Vermittlungsgebühr.

Ja, glaube ich dir. Du hast aber auch keine Welpen gezüchtet sondern alte Tiere vermittelt. Das ist per se ein Unterschied. Auserdem kannst Du Dein Verhalten längst nicht auf eine unbestimmte Vielzahl von Menschen übertragen.
Hat der der TE was verlauten lassen, dass der "Züchter" seines Chi sowas angedeutet hätte? Ein seriöser Züchter wäre preislich auf die wahrscheinlichen OP-Kosten eingegangen. Jetzt bleibt er auf den Kosten hängen und müsste ggf. mit geringer Erfolgsaussicht rechtlich vorgehen (wenn er das überhaupt will).

Ich bin jetzt raus.
Mein Absicht war, dem TE zu helfen. Meine Absicht ist nicht, mit Dir eine abgehobene Diskussion zu starten, die alles tut, nur ihm nicht hilft.
 
Ich bin jetzt raus.
Mein Absicht war, dem TE zu helfen. Meine Absicht ist nicht, mit Dir eine abgehobene Diskussion zu starten, die alles tut, nur ihm nicht hilft.


Es hilft dem Hund, wenn hier über die Seriosität des Züchters Vermutungen angestellt werden?
 
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Die Gewährleistungsfrist beträgt 3 Jahre. Dabei ist es egal ob es ein eingetragener Züchter oder ein Vermehrer ist. Gerade, wenn das Geld nicht so üppig fließt würde ich davon Gebrauch machen.
 
Die Gewährleistungsfrist beträgt 3 Jahre. Dabei ist es egal ob es ein eingetragener Züchter oder ein Vermehrer ist. Gerade, wenn das Geld nicht so üppig fließt würde ich davon Gebrauch machen.
Weißt du zufällig bei wem die Beweislast liegt.
Also der " Beweis" das der Mangel schon beim Kauf vorlag.
Für Sachen ist die Frist m.E. 1/2 Jahr.
Weiß nicht ob das bei Hunden auch gilt.
.
Klaus nicht erschrecken, aber auch das kann wichtig sein wg. der Arztkosten.
( kann dir übrigens nach fühlen )
 
Das husten, röcheln, würgen kann auch ein Trachealkollaps sein.

http://www.tierarzt-meerbusch.de/le...adiologie-und-endoskopie/trachealkollaps.html

Besonders Zwergrassen neigen dazu in unterschiedlicher Ausprägung. Oft wenn sie sich aufregen oder mit Halsband sehr an der Leine ziehen. In ausgeprägten Fällen aber auch einfach so.

Da gibt es Medikamente, die die Bronchien erweitern (ähnlich Asthmamedikamenten für Menschen). Da würde ich den Tierarzt mal drauf ansprechen.
 



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