Garten einzäunen

Erster Hund
Pino / Jack Russel
Hallöle!

Wir haben einen sehr großen Garten. Zur Zeit ist nur ein begrenzter Bereich um die Terrasse eingezäunt, damit Pino (6 Monate) dort ohne Leine spielen kann und natürlich zum Pippi und Kacka machen. Nun möchten wir den übrigen Garten ebenfalls einzäunen, um den Radius zu erweitern. Eine großer Ecke des Gartens ist Gestrüpp mit viel Unterholz. Hier wachsen wilde Pfaumenbäume, ansonsten wird hier unser Baumschnitt abgelegt. Ein Bereich von ca. 100 qm.

Es stellt sich nun die Frage: Sollen wir diesen Bereich mit einzäunen? Dann hätte Pino ein Eldoardo zum Fangen von Mäusen und sonstigem Getiers. Er hätte Höhlen und Schlupflächer ohne Ende. Oder sollten wir diesen Bereich besser aussparen, so dass ihm "nur" die Wiese mit den überschaubaren Obstbämen zur Verfügung steht (ca. 400 qm)?

Mein Mann tendiert dazu, ihm das Eldorado zum Jagen, Buddeln und Schnüffeln zu geben. Ich dagegen denke, dass es vielleicht sinnvolle wäre, ihn immer in Sichtweite auf der Wiese zu haben.

Was ist eure Meinung? Wie immer möglichst kontrovers, das hilft mir am meisten :denken24:.
 
Oder sollten wir diesen Bereich besser aussparen, so dass ihm "nur" die Wiese mit den überschaubaren Obstbämen zur Verfügung steht (ca. 400 qm)?

Was spricht denn dafür, ihm die "eingeschränkte Variante" zu bieten?
 
Ich persönlich habe meine Hunde im Garten gern im Blick damit ich sehe was sie tun außerdem würde ich gerade bei einem Jack Russell nicht wollen dass er sich im Jagen von Mäusen und Buddeln übt.

Für die größere Variante könnte sprechen, dass einige Jacky-Menschen ihren Hund bewusst zum Mäusebuddeln schicken damit er keinen Hasen hinterherläuft und dabei eventuell mal über eine Straße. Da ich oft höre, dass einige Hundehalter ihren Hund nicht vom buddeln abrufen können ist bei mir buddeln aber nicht erlaubt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kommt drauf an, ob Du deinen Hund immer kontrollieren willst oder nicht.

Der Hund wird es sicher toll finden, so einen Abenteuerspielplatz. Meine fanden die Hecken und sonstigen verwilderten Ecken im Garten immer viel interessanter als die platte Wiese mit den Bäumen.
 
Ich bin für den Abenteuerspielplatz.:happy33: Hunde finden sowas toll.

Ich hab` meine Hunde aber sowieso nie im Blick, weil der Garten dafür ohnehin zu groß wäre. Da wäre es also auch egal, ob sie noch eine Abenteuerecke mehr hätten....
 
Bei mir bekäme der seinen Abenteuerspielplatz - ohne wenn und aber.
Wenn der Garten hinreichend sicher eingezäunt wäre, wäre mir egal, wenn ich ihn nicht ständig sehen und kontrollieren könnte.

Kann ja durchaus mal sein, dass Mensch seinem Hund nicht die nötigem spannenden Spaziergänge bieten könnte. Gründe dafür gibt es viele.

Dann wäre mir wohler, wenn ich ihn in einen spannenden Garten lassen könnte als dass er gelangweilt auf dem Rasen rumliegen müsste.
 
Ich würde ihm die Ecke bieten.
400m² ist ja nun wirklich nicht viel. 100m² mehr wo gebuddelt und gewühlt werden darf, fände ich schön.
 
ich würde ihn auch buddeln und erobern lassen.
haben meine hunde auch.
meine damalige pflegehündin,eine jack russel dame,hat manchmal
stundenlang gelauert bis eine maus raus kam ....
 
Kommt drauf an.
Immer im Auge haben wir die Hunde im Garten nicht (wobei er sehr überschaubar ist ).

Ich würde aber nicht die Hunde Mäuse jagen lassen.
 
Ich bin auch für den Abenteuerspielplatz :zustimmung:

Mein Garten ist auch komplett hundesicher eingezäunt und die beiden dürfen den nutzen wie sie wollen. Sie haben eine Hundeklappe und können raus, wann immer sie Lust darauf haben. Bei schönem Wetter sind sie fast ununterbrochen draußen. Sie buddeln allerdings beide nicht nach Mäusen - aber wenn ihnen eine Ratte über den Weg läuft, wird sie Tod gespielt. Bisher einmal passiert :verlegen1: schön war der Anblick nicht....
 



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