Gar nicht so leicht, den "perfekten" Hund zu finden...

Also ich habe meinen Traumhund in der Tierschutzorganisation "Treue Pfötchen" gefunden - sie kümmern sich vorwiegend um rumänische Straßenhunde. Meine ist ein absoluter Traumhund - zwar ängstlich am Anfang aber sehr treu und anhänglich und unheimlich neugierig. Diese Hunde sind eine Zeit bei "Pflegefamilien" untergebracht, das ist praktisch, da diese dann den Hund genau beobachten und einen gute Tips geben können, ob sie z.B. Kinder-/Tier-verträglich sind etc.
Einen Hund aus dem Ausland "einfliegen" zu lassen halte ich auch nicht für so gut - da man wie ich finde erst beim kennenlernen merkt ob die Chemie stimmt. Unsere z.B. hat alle Besucher vor uns angeknurrt - bei uns saß sie gleich dabei und hat sich füttern lassen - sie hat sich also uns ausgesucht - so muss das sein!
Überleg dir mal bei so einer Tierschutzorganisation ein Tier zu suchen - sie haben Hunde in allen "Altersklassen" und wie gesagt "bereits alltagsgetestet".
Grüße
 
Einen Hund aus dem Ausland "einfliegen" zu lassen halte ich auch nicht für so gut - da man wie ich finde erst beim kennenlernen merkt ob die Chemie stimmt. Unsere z.B. hat alle Besucher vor uns angeknurrt - bei uns saß sie gleich dabei und hat sich füttern lassen - sie hat sich also uns ausgesucht - so muss das sein!

Hmm, das mit der Chemie habe ich schon öfter gehört.
Sicherlich gibt es so was wie "liebe auf den ersten Blick" oder "Die Chemie stimmte auf Anhieb" wie es bei euch und eurem Hund der Fall ist.
Was hättet ihr gemacht wenn es nicht so wäre, wenn sie euch auch angeknurrt hätte?

Auch ohne dass es von Anfang an "Klick" macht, werden Hund und Halter in kurzer Zeit sehr eng zusammen wachsen. Denke ich zumindest.
Ich habe eine Zeit lang im Tierheim geholfen und war mit vielen Hunden aus.
Keiner von denen hat mich wirklich wahr genommen, es hat bei keinem "Klick" gemacht - ich war ja auch nur einer von vielen Gassi-Gehern. Einfach eine weitere Möglichkeit endlich mal wieder raus zu kommen. Ein Hund kann ja auch nicht zu jedem beliebigen Menschen auf Anhieb eine enge Bindung aufbauen.

Als wir auf der Suche nach einem Hund waren, haben wir einen 9 Jährigen Mischling enger ins Auge gefasst. Ich war von Anfang an skeptisch. Hab mich dann aber viel mit dem Alter beschäftigt, viel drüber nachgedacht und am nächsten Tag noch mal dort. Von da an hab ich mich dann jeden tag ein bisschen mehr in den Hund verliebt - es hat also erst bei mir nach 3 Tagen "Klick" gemacht.

Was ich sagen will ist:
Ich denke dieses "Es muss auf Anhieb passen" wird überbewertet.
Was machen all die Leute die einen Hund vom Auslandstierschutz nur vom Foto kennen und bei der Abholung es nicht "Klick" macht? Auch da funktioniert alles super und es gibt dann innerhalb der ersten Tage ein "Klick" auf den zweiten Blick - und ich denke auch, dazu hat fast jeder Hund das Potential.
 
Ich denke dieses "Es muss auf Anhieb passen" wird überbewertet.

Da bin ich, allein aus züchterischer Sicht, absolut derselben Meinung.

Zu Tierschutzhunden aus dem Ausland (vor allem die extra eingeflogenen) möchte ich noch anmerken, dass das nicht immer so toll klappt, wie es hier bei einigen der Fall ist.
- was, wenn der Hund einen Kulturschock hat, weil er direkt von der Straße, in eine Perrera und dann plötzlich in eine Familie kommt, in der durch die Kinder ein ständiges Kommen und Gehen herrscht?
- was, wenn der Hund schlechte Erfahrungen mit lautstärke, kindern, vielen Menschen, Menschen überhaupt gemacht hat?
- was, wenn der Hund durch sein Straßenleben nichts kennengelernt hat? Weder Nähe zu Menschen noch ein geregelt Leben?

In einer Familie mit kleinen Kindern, in der es laut und mit fliegendem Wechsel von Freundesbesuch zugeht, könnten solche Hunde total überfordert sein. Ebenso wie die Menschen, die dann evtl. zu der "normalen" Erziehung noch einiges an Problemen aufzuarbeiten hätte.
ich selbst habe auch 2 kinder und das hätte ich nicht geschafft. es wäre entweder zu Lasten des Hundes oder der Kinder gegangen.

Und ich denke absolut nicht, dass ich damit Tierschutzhunde schlecht mache. Ich bin einfach der Meinung, dass sich nicht jedes Zuhause für einen Tierschutzhund eignet.
Und in diesem Falle würde ich halt eher davon abraten - zum Wohle der Familie UND des Hundes.
Dazu kann ich gern 2 Beispiele nennen:
1. Bekannte haben eine Hündin aus Spanien, die hier schon in einer Pflegestelle wartete. Alles passte, sie ist anhänglich, sehr freundlich, geht halt manchmal ihre eienen Wege (das kannte sie eben von der Straße und hat sich nie geändert) und sie blieb in der Pflege auch allein.
Bei meinen Bekannten allerdings nicht, trotz langsamer Gewöhnung. Das ende vom Lied: Die hündin zerstörte 2 Türen, riss sogar eine Glasscheibe aus einer Tür.
Sie macht es nun nicht mehr, aber die Abgewöhnung verlief äußerst unangenehm für den Hund.
2. Es gibt hier einen Fall im forum, wo der hund vom Bauernhof kommt und nichts kennengelernt hat. das ist ja schon mit manchen straßenhunden zu vergleichen, die wild irgendwo auf dem Land herumstromern.
Der Hund hat vor allem Angst: Menschen, autos,...allein schon vorm Rausgehen, wenn ich das richtig mitbekommen habe.

Wie soll eine Familie das aufarbeiten, ohne dass nicht irgendwer zu kurz kommt und die Kinder evtl monatelang ihre Freundeskontakte einschränken müssen?

DESHALB rate ich hier zu einem Hund, der entweder als Welpe einzieht und von einem Züchter kommt, der eben schon im Vorfeld gut sozialisiert oder zu einem erwachsenen Hund von irgendeiner "Rasse" in not. denn dort sind oft Scheidungshunde, verwaiste Hunde oder womöglich aus Zuchtauflösung zu finden. Und die haben dann meist schon eine Grundsozialisierung.
 
Hallo,

danke schon mal an Alle, für die zahlreichen Tipps, Erfahrungen und Gedanken!
Blumenfee, danke für den Hinweis, die Collierüden hab ich auf der Seite einer Colliezucht entdeckt (J...'s World). Mal sehen, was mein Mann dazu sagt. Wir hätten eher zu einer Hündin tendiert, nicht zuletzt, weil eine Freundin zwei große Rüden hat, die sich nicht mit jedem Rüden verstehen. Andererseits kann man über einen "fertigen" Hund mehr sagen, als über einen Welpen, das ist schon ein Vorteil...

Wir wollen ja nichts überstürzen. Ich habe jetzt ein paar Colliezüchter im Blick und behalte die Kleinanzeigen weiterhin im Auge, falls der Traumhund plötzlich auftaucht ;)
Bei Tierheimen und Auslandstierschutz muss man vermutlich anrufen, ob ein passender Familienhund da sein könnte, denn sich selbst durch die Websites zu ackern ist, bei unseren Einschränkungen, ziemlich ermüdend und wenig erfolgsversprechend.

Viele Grüße,
Stadtmensch
 
@ Stadtmensch

Zum Kinderlieb-Sein wird KEIN Hund geboren, das muß man mit sehr viel Feingefühl einfädeln. Auch Welpen vom (guten) ZÜchter und auch die "berühmtesten", angeblichen "Familien"-Hunde a la Retriever und Setter, etc. sind nicht per sé Familienhunde und schon gar nicht Kinderfreundlich.
Nicht vergessen darf man auch, daß Hunde, selbst, wenn sie erfolgreich "abgeschirmt" werden gegen den Kinderlärm, trotzdem noch wesentlich besser hören (riechen sowieso) als wir Menschen. Wenn bei uns, mit unseren Kindern/Jugendlichen, Setter-Welpen einzogen, dann gabs es strikte Direktiven. Der Hund wurde im Falle eines Rückzugs in seine Box NICHT belästigt, sondern in Ruhe gelassen, es wurde NICHT lautstark herumgetobt, es wurde NICHT die Musik bis zum Anschlag laut aufgedreht ... Kinder und Jugendliche sollten sich auch anders als laut und wild beschäftigen können, ohne daß es gleich "öd" und fad wird. Und gerade mit kleineren (auch fremden) KIndern kann man kurzzeitig sehr, sehr gut "Respekt" und Achtung an Tieren üben.
Etliche meiner Setter lernten das "Kinderlieb"-sein sehr gut, aber ich hatte auch Rüden, die gut sichtbar und ohne Gefahr klarmachten, daß sie eher ihre Ruhe haben wollten. Und ebenso ist mein Bracco Italiano: Er ist Kindern gegenüber vorsichtig "lieb", aber bei Aufdringlichkeit und Lärm verzieht er sich, oder er verwarnt deutlich, wenn er nicht ausweichen kann.

Für die erste Zeit kann man - so kein Lift vorhanden ist, einen Jüngsg-/Junghund auch über die Stiegen tragen, ab 4 - 5 Monate kann er zumindest auch "bergauf" langsam die Stiegen hochklettern, der 1. Stock liegt ja nicht gerade im Hochgebirge. 7 meiner Setter wurden auf diese Weise gut groß und hatten trotzdem saubere Hüften und Ellbogen, und keinerlei Probleme mit den Gelenken oder Wirbelsäule.

OT: Warum man einen Straßenhund von seinem gewohnten, "freien" Lebensumfeld wegfangen und unbedingt in die "gepflegte" Zivilisation verfrachten muß, und damit meist zu einem langen Leben an der SL oder Flexi verdammt, in dem er sicher nicht gerade glücklicher als in seiner (Entscheidungs-)Freiheit "gefangen ist, frag ich mich immer wieder!!! WAS reitet diese sogenannten TS dabei?
 
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OT: Warum man einen Straßenhund von seinem gewohnten, "freien" Lebensumfeld wegfangen und unbedingt in die "gepflegte" Zivilisation verfrachten muß, und damit meist zu einem langen Leben an der SL oder Flexi verdammt, in dem er sicher nicht gerade glücklicher als in seiner (Entscheidungs-)Freiheit "gefangen ist, frag ich mich immer wieder!!! WAS reitet diese sogenannten TS dabei?

Eigentlich ist das garnicht das Thema und ich hoffe die TE verzeiht, dass ich trotzdem was dazu sagen muss. Allzu oft sind es nicht die Tierschützer, die die Hunde dort wegfangen, sondern die Straßen werden vom eigenen Land „gesäubert“, die Tiere kommen in Shelter und da werden sie dann getötet. Und genau von da holen die Meisten Tierschützer dann die Hunde. Wenn ein Hund es sich aussuchen könnte würde er sich sicher nicht freiwillig töten lassen, oder? Und auf den Straßen werden sie auch oft von den Einwohnern getötet. Ist das ein schönes Leben? Bei „meiner“ Orga lassen sie auch Hunde auf der Straße, aber kastrieren dann. Eben solche für die sie definitiv kein Leben in einem Haus/einer Wohnung sehen. Aber viele sind irrsinnig Dankbar darüber, endlich jemanden zu haben der sich kümmert, ein weiches Körbchen, regelmäßiges Futter und Streicheleinheiten
 
Eigentlich ist das garnicht das Thema und ich hoffe die TE verzeiht, dass ich trotzdem was dazu sagen muss. Allzu oft sind es nicht die Tierschützer, die die Hunde dort wegfangen, sondern die Straßen werden vom eigenen Land „gesäubert“, die Tiere kommen in Shelter und da werden sie dann getötet. Und genau von da holen die Meisten Tierschützer dann die Hunde. Wenn ein Hund es sich aussuchen könnte würde er sich sicher nicht freiwillig töten lassen, oder? Und auf den Straßen werden sie auch oft von den Einwohnern getötet. Ist das ein schönes Leben? Bei „meiner“ Orga lassen sie auch Hunde auf der Straße, aber kastrieren dann. Eben solche für die sie definitiv kein Leben in einem Haus/einer Wohnung sehen. Aber viele sind irrsinnig Dankbar darüber, endlich jemanden zu haben der sich kümmert, ein weiches Körbchen, regelmäßiges Futter und Streicheleinheiten

:zustimmung::danke:

Dem stimme ich dir voll und ganz zu ,so ein Hund sollte aber in eine Familie zu Menschen ,bei denen kein zu großer Trubel ist.

sammybi
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

Nicht vergessen darf man auch, daß Hunde, selbst, wenn sie erfolgreich "abgeschirmt" werden gegen den Kinderlärm, trotzdem noch wesentlich besser hören (riechen sowieso) als wir Menschen. Wenn bei uns, mit unseren Kindern/Jugendlichen, Setter-Welpen einzogen, dann gabs es strikte Direktiven. Der Hund wurde im Falle eines Rückzugs in seine Box NICHT belästigt, sondern in Ruhe gelassen, es wurde NICHT lautstark herumgetobt, es wurde NICHT die Musik bis zum Anschlag laut aufgedreht ... Kinder und Jugendliche sollten sich auch anders als laut und wild beschäftigen können
Bei uns sind Wohnzimmer und Küche zeitweise sehr laute Orte. Was ein hörempfindlicher Collie von einer Stunde Klavierspiel hält, oder einer wilden Horde Wii-Spieler vor dem Fernseher? Rückzugsorte sind vermutlich wirklich das Zauberwort... Mein eigener Hund früher, obwohl schon alt und vermutlich etwas schwerhörig, hat sich am lauten Klavierspiel nicht gestört. Wenn ich aber mal mit meiner Mutter lautstark gestritten habe, ist der Hund sofort ins Wohnzimmer unters Klavier geflüchtet und hat nervös gewartet, bis das "Gewitter" vorbei ist... Bei empfindsamen Hunden kommt es vermutlich mehr auf die Art von Lärm an, als auf die Lautstärke an sich.

OT: Warum man einen Straßenhund von seinem gewohnten, "freien" Lebensumfeld wegfangen und unbedingt in die "gepflegte" Zivilisation verfrachten muß, und damit meist zu einem langen Leben an der SL oder Flexi verdammt, in dem er sicher nicht gerade glücklicher als in seiner (Entscheidungs-)Freiheit "gefangen ist, frag ich mich immer wieder!!! WAS reitet diese sogenannten TS dabei?

Ich hab das immer so verstanden, dass die Hunde sich in manchen Gegenden unkontrolliert vermehren und dann irgendwann lästig werden (dreist betteln, klauen, wildern, Krankheiten vebreiten, Dreck hinterlassen, das idyllische Strandbild stören oder in der Stadt Unfälle verursachen). Dann folgt irgendeine Maßnahme (Vergiften, Einfangen und Zusammenpferchen, Einschläfern). Tierschützer aus Deutschland unterstützen dann einheimische Tierschützer, die selbet entweder die offiziellen Tierheime unterstützen oder private Tierheime eröffnen, mit Rat und Tat (auch bei Aufklärungskampagnen, Kastrationsaktionen).
Bei der Unmenge von Tieren finde ich es verständlich, dass Tiere, die in Deutschland Chancen auf ein gutes Zuhause hätten, exportiert werden. Dabei istaber natürlich viel zu beachten, denn auch im Ausland quellen die Tierheime ja gerade mit Hunden über, die sich nicht problemlos in den deutschen Durchschnittshaushalt setzen lassen. Man muss gut abwägen, was Sinn macht.

LG,
Stadtmensch
 
Ich kann nur von Luke erzählen, als er zu uns kam wohnten zuhause noch 6 Leute. 6 erwachsene Leute mit Meinungen.

Schaut mein Dad fern, tobt und brüllt er quasi 90min, Luke liegt dann am liebsten zu seinen Füßen. Komisch ist das. Ist Stunk, dann stürzt Luke seine Welt völlig zusammen. Selbst wenn nicht geschrien wird. Er versucht dann wirklich zu schlichten.

Wieso ist das so? Ganz einfach er lernte es von Welpenbeinen an so kennen. Wenn ich mir allerdings mal alle Tierschutzhunde anschaue, die ich kennen gelernt hab. Aus Hundeschulen, Sportverein und von der Hundewiese bin ich mir sicher hätten 99,9% Probleme damit bekommen.
 
Hi,


Bei uns sind Wohnzimmer und Küche zeitweise sehr laute Orte. Was ein hörempfindlicher Collie von einer Stunde Klavierspiel hält, oder einer wilden Horde Wii-Spieler vor dem Fernseher? Rückzugsorte sind vermutlich wirklich das Zauberwort... Mein eigener Hund früher, obwohl schon alt und vermutlich etwas schwerhörig, hat sich am lauten Klavierspiel nicht gestört. Wenn ich aber mal mit meiner Mutter lautstark gestritten habe, ist der Hund sofort ins Wohnzimmer unters Klavier geflüchtet und hat nervös gewartet, bis das "Gewitter" vorbei ist... Bei empfindsamen Hunden kommt es vermutlich mehr auf die Art von Lärm an, als auf die Lautstärke an sich.

Ja ein ruhiger Rückzugsort sollte vorhanden sein ,einer der zu jeder Zeit zugänglich für den Hund ist ,aber tabu für lärmende Kinder ect.
Sammy verzieht sich wenn es ihm zu laut wird (wegen der Enkelkinder) ,in unser Schlafzimmer und pennt ,bei uns sind an fast jeder Tür Stopper ,damit sie offen bleiben ,sind so Seile die man am Türgriff befestigt ,somit schließen die Türen nur ganz wenn man es ab macht .Die Hunde können sie also ganz leicht öffnen.

Sammybi

Ich hab das immer so verstanden, dass die Hunde sich in manchen Gegenden unkontrolliert vermehren und dann irgendwann lästig werden (dreist betteln, klauen, wildern, Krankheiten vebreiten, Dreck hinterlassen, das idyllische Strandbild stören oder in der Stadt Unfälle verursachen). Dann folgt irgendeine Maßnahme (Vergiften, Einfangen und Zusammenpferchen, Einschläfern). Tierschützer aus Deutschland unterstützen dann einheimische Tierschützer, die selbet entweder die offiziellen Tierheime unterstützen oder private Tierheime eröffnen, mit Rat und Tat (auch bei Aufklärungskampagnen, Kastrationsaktionen).
Bei der Unmenge von Tieren finde ich es verständlich, dass Tiere, die in Deutschland Chancen auf ein gutes Zuhause hätten, exportiert werden. Dabei istaber natürlich viel zu beachten, denn auch im Ausland quellen die Tierheime ja gerade mit Hunden über, die sich nicht problemlos in den deutschen Durchschnittshaushalt setzen lassen. Man muss gut abwägen, was Sinn macht.

LG,
Stadtmensch

Der Letzte Satz ist entscheident ,und gerade dieser wird leider oft missachtet.
Sorry ich kriegs nicht hin ,unter bestimmte Zitate meinen Text zu schreiben ,ich kappiers einfach nicht.
sammybi
 
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