Futterdschungel - Hilfe !

Sorry, vielleicht bin ich einfach nur zu stumpf, aber ich finde nichts Aussagekräftiges. Lediglich etliche Themen dazu wie man einen krebskranken Hund ernährt..
 
Ist Dir klar das Krebs vererbbar ist ?
Ich hoffe nicht das wenn Du meinst wenn Du Barfst das Dein Hund keinen Krebs bekommt.
Da wiegst Du Dich in falscher Sicherheit.
 
Richtig, das ist mir wohl bewusst. Aber ich senke das Risiko auch ohne Frühkastration und der daraus resultierenden Folgen.
Aber ich mach es auch aus einem ganz einfachen Grund. Ich will dem Hund kein Tiermehl und lauter Zeug von dem ich nicht mal weiß was das sein soll verabreichen. So wichtig is er mir dann doch.
 
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Ist Dir klar das Krebs vererbbar ist ?
Ich hoffe nicht das wenn Du meinst wenn Du Barfst das Dein Hund keinen Krebs bekommt.
Da wiegst Du Dich in falscher Sicherheit.

nicht jeder krebs ist vererbbar
aber jeder und das gilt auch für menschen hat krebszellen.
bei einem fangen sie an sich zu teilen und zu wachsen beim anderen bleiben sie einfach in ruhe
 
Pucki ich will da nun nicht kleinkariert sein aber diese Aussage ist so nicht richtig, das hast du schon mal von dir gegeben und das stimmt einfach nicht.
Jeder Mensch hat Zellen ^^ Zellen werden regelmäßig erneuert, sie sterben nach einiger Zeit ab.
Bei der Erneuerung werden die Gene weitergegeben, wenn dort aber ein Fehler entsteht, fängt diese Zelle an zu mutieren. Krebszellen weisen eine größere Teilungsgeschwindigkeit auf und können sich daher schnell wuchernd ausbreiten.
 
Huhu Ihr Lieben,
Ich finds ja echt toll, wie ausgelassen Ihr über das Thema Futter diskutiert, nur seit mir nicht böse, aber irgendwie bringt mich das ganze nicht weiter..:traurig2: Ich erfahre grade zwar viel rund um das Thema Trockenfutter und risiken und alles drum und dran..aber meine eigentliche Frage ist nicht geklärt.

Mich interessiert ja zum einen, was da auf mich zukommt, mit einem Hund der nie eine regelmäßige und einheitliche Fütterung erfahren hat. Was können da für Probleme auftreten oder welche sind zu erwarten oder ist das alles unbedenklich?

Und zum anderen, welches Trockenfutter würdet ihr nehmen oder mir raten? Das Trockenfutter nicht die beste wahl ist, ist mir jetzt durchaus klar.

Mit dem Barfen möchte Ich mich gerne vertraut machen, fühl mich dabei allerdings sehr unsicher und muss auch sagen, ich bin davon ausgegangen, das ich mit maximal 50 Euro im Monat keinen Hund Barfen kann... klärt mich auf, wenn ich Falsch liege.

Also kurz und knapp, ich suche eine Fütterungsweise, die mit 30-50 Euro im Monate vertretbar ist.

Ich hoffe Ihr könnt mir helfen :verlegen1::danke:
 
Hallo, Nick,
Du kannst Dich gern an mich wenden, falls Du noch Fragen zur Ernährung eines Dalmatiners hast. Ich habe, wie Du in meinem Thread lesen kannst, selbst eine Dalmatinerhündin, die hochallergisch auf unterschiedliche Dinge reagiert. Interessant war, bezugnehmend auf die veterinär - medizinische Fakultät der LMU, dass der Experte für Ernährung der LMU, die ja eine telefonische Sprechstunde anbieten, mir hinsichtlich Rosis Futtermittelallergie direkt und ohne zu zögern Royal Canine empfohlen hat. Das spricht doch wohl Bände, wer hier wohl wen sponsord.
Du kannst Dich auch an die Tierschutzorganisation "Dalmatiner in Not" oder "SOS - Dalmatinerrettung" wenden, die helfen auch bei Fragen.
Wer hat Dir denn den Dalmatiner vermittelt?
LG
P.S.: ich barfe Rosalie auch, anfangs aus der Not heraus, heute aus Überzeugung. Allerdings habe ich keinen pädagogischen Auftrag, jemanden von meiner Fütterungmethode zu überzeugen. Wie hier schon jemand schreib: keine Wissenschaft daraus machen, aber gesunden Menschenverstand walten lassen. Uns sich unbedingt gut unabhängig informieren, die Firmen wollen nur verdienen; nicht umsonst werden Milliarden mit Bello & Co. verdient.
 



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