Huhu!
Erstmal tut es mir leid falls das selbe Problem schonmal geschildert worden sein sollte..
Mein problem ist folgendes:
Wir haben einen fast zehnjährigen Mischlingsrüden, der ist eigentlich eher ein bisschen dominant, mag keine fremden Rüden findet Hündinnen aller Art aber toll. Normalerweise..
Gestern haben wir nun nach längerer Überlegung eine junge(6 Monate) Hündin aus einer Streunerhilfe in Rumänien adoptiert. Anfangs war Er total neugierig, hat sie beschnüffelt und ziemlich rumgesabbert.. Dann war meine Mutter mit ihm Gassi, er ist auch wie immer freudig mitgegangen. Zwischenzeitig war sie kurzzeitig in seinem Korb gesessen, ich habe sie da aber dann wieder raus und zu ihrem Platz. Sie soll ja wissen was ihre Höhle ist. als er dann wiederkam, hielt er sich fern, und zwar mindestens drei Meter. Uns gegenüber normal wie immer, aber sobald sie sich ihm genähert hat, ist er mit eingezogenem Schwanz auf und davon in die andere Ecke. Wir haben ihren Korb dann ein bisschen weiter von seinem weggestellt, damit er wenigstens da wieder reingeht. Tat er dann auch und war zufrieden.
Abends waren dann alle im Wohnzimmer, sie ist dann mal zu ihm, hat ihn beschnüffelt. Hat darin geendet dass ich Tassi aufm Schoß hatte: Er ist vor Angst aufs Sofa gehüpft..
Heute dann traut er sich kaum in den selben Raum wie sie!
Ich versteh es nicht, er fürchtet sich normal nur vor dem Staubsauger und meint sonst der stärkste Hund der welt zu sein, sie hat ihn weder gebissen noch sonst was getan. Was hat ihn so aus der Bahn geworfen??
Er versteckt sich hinter mir, läuft einem überall hin nach solang es nur nicht der Raum ist wo Asca grade sitzt und lässt sich auch mit Futter kaum bewegen.
Ich weiß, Sie ist erst einen tag bei uns, aber ich möchte mich nicht erst schlaumachen wenn es sich festgefahren hat. So hab ich den alten Macho noch nie erlebt.. Ich bitte um Hilfe.
lG
Schandmaul
Erstmal tut es mir leid falls das selbe Problem schonmal geschildert worden sein sollte..
Mein problem ist folgendes:
Wir haben einen fast zehnjährigen Mischlingsrüden, der ist eigentlich eher ein bisschen dominant, mag keine fremden Rüden findet Hündinnen aller Art aber toll. Normalerweise..
Gestern haben wir nun nach längerer Überlegung eine junge(6 Monate) Hündin aus einer Streunerhilfe in Rumänien adoptiert. Anfangs war Er total neugierig, hat sie beschnüffelt und ziemlich rumgesabbert.. Dann war meine Mutter mit ihm Gassi, er ist auch wie immer freudig mitgegangen. Zwischenzeitig war sie kurzzeitig in seinem Korb gesessen, ich habe sie da aber dann wieder raus und zu ihrem Platz. Sie soll ja wissen was ihre Höhle ist. als er dann wiederkam, hielt er sich fern, und zwar mindestens drei Meter. Uns gegenüber normal wie immer, aber sobald sie sich ihm genähert hat, ist er mit eingezogenem Schwanz auf und davon in die andere Ecke. Wir haben ihren Korb dann ein bisschen weiter von seinem weggestellt, damit er wenigstens da wieder reingeht. Tat er dann auch und war zufrieden.
Abends waren dann alle im Wohnzimmer, sie ist dann mal zu ihm, hat ihn beschnüffelt. Hat darin geendet dass ich Tassi aufm Schoß hatte: Er ist vor Angst aufs Sofa gehüpft..
Heute dann traut er sich kaum in den selben Raum wie sie!
Ich versteh es nicht, er fürchtet sich normal nur vor dem Staubsauger und meint sonst der stärkste Hund der welt zu sein, sie hat ihn weder gebissen noch sonst was getan. Was hat ihn so aus der Bahn geworfen??
Er versteckt sich hinter mir, läuft einem überall hin nach solang es nur nicht der Raum ist wo Asca grade sitzt und lässt sich auch mit Futter kaum bewegen.
Ich weiß, Sie ist erst einen tag bei uns, aber ich möchte mich nicht erst schlaumachen wenn es sich festgefahren hat. So hab ich den alten Macho noch nie erlebt.. Ich bitte um Hilfe.
lG
Schandmaul