Erster Hund / Haltung / Arbeit / Hundesitter

Vio

Erster Hund
Tristan, geb: 27.10.11
Hallo!

Ich habe eine Frage an Leute, die mit Hunden jahrelange Erfahrung haben. Es handelt sich um eine junge Dame, die in eine Beziehung lebt und in öffentlichen Dienst arbeitet von morgens bis 17 Uhr täglich.
Sie möchte sich einen kleinen Hündchen, einen Spitz mini einschiffen.
Der kleine soll mit acht Wochen von ihr aufgenommen werden. Sie möchte sich zwei Wochen Zeit für ihn nehmen um ihn kennen zulernen, um mit ihn paar Sachen zu üben, Gassi üben usw. Das übliche halt was wir von unseren welpen kennen.
Nach zwei Wochen soll der kleine tagtäglich den Tag bei eine Sitterin verbringen und gegen Abend wird er zu seine Besitzerin wieder gebracht.
Ich wollte halt wissen, was ihr davon haltet?
Meine Meinung nach ist das keine gute Idee. Der Hund wird sein Frauchen morgens vor der Arbeit sehen und Abends nach dem sie von der Arbeit nach Hause kommt. Kann sowas gut gehen?

LG
 
Ich denke schon das das gut gehen kann. Ob es gut ist ist die zweite Frage. Warum möchte sie denn einen Hund wenn sie den Ganzen Tag nichts von ihm hat, bzw. er nichts von ihr ?
 
Das kommt auf Besitzerin und Sitter an.
Ich hab umständehalber (Trennung vom Partner) Dajan so groß bekommen. Und unsere Bindung kann man, glaube ich, gut nennen. Wichtig ist dann, wirklich nach der Arbeit aktiv zu sein. Sprich nicht nur Gassi und Schmusen, sondern z.B. Auch aktiv Hundesport zu machen. Großartig abends weggehen, zumal ohne Hund, fällt flach.
Die Sitterin muß dann eben nicht nur aufpassen, sondern auch sozialisieren. Vor allem mit anderen Menschen und Hunden.
Bei mir war das damals kein Problem, weil dort verschiedene Hunde waren. So hat er gleich sehr gut gelernt, seine Kraft zu dosieren und kann heute auch problemlos mit 3 kilo Hündchen spielen (seine beste Freundin am alten Wohnort hatte 5 kilo).
 
Hi,


theoretisch schon. Ich arbeite auch Vollzeit und Dylan ist tagsüber bei meiner Mutter.

Mittags kommt eine Gassigängerin die ihn für eine Stunde mitnimmt.


Das Problem ist nur einen geeigneten Sitter zu finden. Das ist sehr schwer. Und was macht sie wenn der Sitter Urlaub macht. Mit der Familie kann man das gut absprechen aber mit einem Sitter?

Und Bedingung ist das sie sich in ihrer Freizeit auch dem Hund widmet. Also viel unternimmt, Hundesport etc.

Ansonsten macht es keinen Sinn.
 
Das meine ich, einen guten Sitter zu finden, der den Hund erzieht, mit ihn offt gassi geht, damit er stubenrein wird usw.
Sie will den Sitter nur am Anfang in anspruch nehmen und während ihren Urlaub allein bleiben üben. Aber, selbst wenn man paar Wochen Urlaub hat, reicht es nicht den Hund an allein bleiben zu beibringen, denke ich.
Später, wenn der Hund das kann, soll er acht stunden allein bleiben. Zwieschen durch soll jemand mit ihn gassi gehen.
Ich finde, das ist kein Leben für einen Hund und jeder der ganzen Tag arbeiten und nach der Arbeit nach Hause kommt, möchte erst entspannen und nicht stundenlang mit dem Hund sich beschäftigen.
Natürlich gibt es Ausnahmen. Mein Mann kann kaum erwarten nach acht Stunden Außflug mit dem Hund zu machen.
Dann hat man haushalt zu erledigen, dann ist man müde.
Ich denke, es ist keine gute Idee.
Aber jeder sieht es anders
 
Später, wenn der Hund das kann, soll er acht stunden allein bleiben. Zwieschen durch soll jemand mit ihn gassi gehen.
Ich finde, das ist kein Leben für einen Hund und jeder der ganzen Tag arbeiten und nach der Arbeit nach Hause kommt, möchte erst entspannen und nicht stundenlang mit dem Hund sich beschäftigen.
Natürlich gibt es Ausnahmen. Mein Mann kann kaum erwarten nach acht Stunden Außflug mit dem Hund zu machen.
Dann hat man haushalt zu erledigen, dann ist man müde.
Ich denke, es ist keine gute Idee.
Aber jeder sieht es anders

Warum soll das kein Leben sein?
Wie soll man das als Berufstätiger anders machen?
Bei uns ist es so, entweder geh ich selber mittags mit Hund oder meine Nachbarin.
Abends lieg ich nach der Arbeit nicht auf der faulen Haut, da ist minimum eine Stunde Programm mit Hund angesagt - eine bessere Entspannung von der Arbeit gibt es nicht.
Erst danach kommt das Abendessen und der Haushalt.
Machbar ist es - man muss es nur wollen.

Allerdings war unser Hund schon groß - wie es mit einem Welpen aussieht weiß ich nicht!
 
Hi,

nee also zwei Wochen Urlaub reichen nicht um einem Welpen das alleine bleiben beizubringen. :frech1:

Der Hund wäre dann 10 Wochen alt und könnte zu dem Zeitpunkt seine Blase noch garnicht kontrollieren.

Und dann noch ein Spitz. So niedlich die sind, so laut sind die auch. Spitze sind als Dauerkläffer bekannt.

Mit diesem Plan kann deine Freundin schonmal nach einem freistehenden Einfamilienhaus suchen. Am besten in einer sehr sehr einsamen Gegend.
 
Und dann noch ein Spitz. So niedlich die sind, so laut sind die auch. Spitze sind als Dauerkläffer bekannt.

Das ist reine Erziehungssache.
Dauerkläffer sind nur die die es dürfen, oder der Halter halt nix dagegen macht!
 
Das sehe ich genauso wie Beni wenn mein rüde durfte wie er wollte würde er den ganzen tag am Fenster sitzen und bellen besonders beliebt zum an bellen sind auch die Einbrecher mit schlüssel . Zu deiner frage also ich würde es nicht gut finden sich einen Welpen zukaufen um ihn dann wieder alleine zulassen wenn es nicht anders geht wegen einer Trennung oder beruflichen Veränderungen okay aber nicht wenn ich vorher schon weiß das ich den ganzen tag nicht da bin .
 
Ich denke, dass sie es machen kann. Wir haben auch schon Welpen zur Pflege gehabt. Die Dame muss einfach sich eine passende Hundesitterin, bzw. Hundesitter ins Boot holen. Eine(r) die (der) bereit ist ihrem Welpen alles nötige beizubringen, auch mal die Pfutze wegwischen, wenn das malheur passiert.
 
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