Epilepsie bei 1 Jahre alter Hündin?

Ehrlich gesagt hatte ich damals, als es bei mir aktuell war, auch erstmal überlegt, ob ich mich da anmelden soll.
Es war dann letztendlich für mich auch nicht das richtige Forum, weil ich damals eine andere Behandlung für meinen Hund angestrebt hatte, als die übliche.
Ich hatte gehofft, dort was über alternative Behandlungsmöglichkeiten zu erfahren.
Aber dazu gab es nicht viele Beiträge.

Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich mich dort nicht registriert.

Insofern wäre Deine Idee, die Themen für Gäste transparenter zu machen, für mich tatsächlich hilfreich gewesen.
 
Darf ich fragen was für alternative Behandlungsmethoden du da nicht gefunden hast?
Bin ja nach wie vor am mich umhören.
 
Darf ich fragen was für alternative Behandlungsmethoden du da nicht gefunden hast?
Bin ja nach wie vor am mich umhören.

Alles, was nicht medikamentös ist.

Ich bin gegen die Gabe von AE, weil sie genauso viel Schaden anrichten, wenn nicht sogar mehr, als die Anfälle. Und weil man nach einiger Zeit nicht mehr sagen kann, ob der Anfall nun von der Epi kommt - oder vom Medikament.

Und dazu hab` ich in dem Forum kaum was gefunden. Fast alle gaben dort AE.
 
Ja die allermeisten, 1-2 aber auch nicht. Je nach schwere halt und alle unterstützen ja auch mit zusätzlichen Mitteln über die man dort viel, wenn auch nicht alles, erfährt und worauf man je nachdem eben auch die Dosis der AE eventuell reduzieren kann.

Hast du deinen Weg ohne AE dann gefunden?
 
Hast du deinen Weg ohne AE dann gefunden?

Das hat sich dann erübrigt, weil Otto gestorben ist.

Bei uns war der Fall natürlich ein wenig anders. Es war keine angeborene Epilepsie, sondern ein Impfschaden. Er hatte auch keine regelmäßigen Anfälle - da waren große Pausen dazwischen...teilweise mehrere Monate.
 
Kenn ich leider auch

Hallo
Meine Hündin hat Epilepsie mit 7 Jahren bekommen ,von jetzt auf gleich ,hat geschlafen wollte aufstehen fällt um und Krampft.Der Nottierarzt sagte mir dann das es sich um Epilepsie
handelt, was ich zu dem Zeitpunkt nicht wusste,dachte sie hätte etwas giftige gefressen, der Tierarzt meinte wenn sie keinen Anfall mehr hat brauche ich mir keine Sorgen machen Das war im August ,dann war die nächsten Monate nichts .Und ich glaubte es wäre eine einmalige Sache gewesen .Bis zum November ,da kam es dann dicke, 3 Anfälle in 1 1/2 Stunde ,bin dann sofort zum TA, der machte sofort eine Blutuntersuchung,Organisch war alles o.k .Ab da bekam sie Medikamente (Mylepsinium aus der Humanmedizin.)alle 8 Stunden ,bei dieser Untersuchung kam dann aber leider auch noch eine Herzschwäche zu tage.

Auf einmal war mein Hund schwer krank.Die Epilepsie hatten wir gut im griff,dank der Tabletten ,aber trotz Tabletten besteht ein Risiko ,was ich leider auch gespürt habe ( wollte sie festhalten damit sie nicht die Treppen runterfällt da hat sie mich gebissen )was ihr im nach herein leid tat ,aber sie war halt nicht bei sich .Nach diesem Vorfall habe ich die Treppen mit Gitter gesichert ,da ich auch arbeiten gehen musste.

Mein Tipp an dich - versuche deine Wohnung zu sichern ,wo du meinst das sie sich verletzen könnte .
- lege dir 2 Tuben Diazepam (muskelentspannendes, und antiepileptische ) in den Kühlschrank, bei einem Anfall geb es ihr rektal es verkürzt den Anfall.

- bei einen Anfall versuche ihr ein Tuch über die Augen zu legen, um jeden weiteren äußerliche Reitze aus zuschalten .

Ich wünsche dir und deinen Wauwi alles Gute.

Birgit
 



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