Einmal decken lassen..so zum Spaß

aber man sollte auch bedenken das nicht nur diese vermehrer verantwortungslos sind
sondern auch jene die bei solchen ihre welpen kaufen.

nur weil sie da ihren welpen billiger bekommen, warum spart man nicht wenn es auch länger dauert bis man das geld zusammen hat und käuft sich dann einen welpen bei einem züchter der im zuchtverein züchtet.

Zitat von BlackCloud Beitrag anzeigen
Ich finde das decken und züchten sollte man Leuten überlassen, die sich auch damit auseinandergesetzt haben und Mitglied in einem Zuchtverein sind.

Da bin ich voll und ganz euerer Meinung!:zustimmung2:
 
dies und der bericht mit dem dies thema angeht finde ich was die ausage angeht am besten.

obwohl da hätte man beim ersten bericht noch den offenen rücken, missbildungen ( 5 beine zwei köpfe usw) schreiben können.
wenn die nachgeburten nicht alle abgesetzt sind zersetzen sie sich und die kann durch entzündungen wenn nicht behandelt zum tot der hündin führen und da gibt es noch so vieles.


bei manchen beiträgen mußte ich nur den kopf schütteln von so viel unwissenheit da wurde doch geschrieben das eine hündin mal welpen haben soll weil es dann kein krebs es gibt oder eine hündin es vermissen würde wenn sie keine welpen gehabt hätte.
das ist doch alles blödsinn.

oft kommt es mir so vor das sich die hundehalter dazu gehören nicht nur die hündinnen besitzer sondern auch die rüdenbesitzer überhaupt keine gedanken machen.
sowas ist verantwortungslos.

um züchter in einem zuchtverein zu werden ist es ein langer weg.
nicht nur was oben schon geschieben wurde im zitat der züchter muß sich auch immer durch seminare weiter bilden.
es werden die zuchstätten vom zuchtwart abgenommen und wenn dieser dann kommt und findet das der platz nicht ausreichend ist für welpn auf zu ziehen bekommt man keine abnahme.
dann muß man den zwingername beantagen die alles kostet geld und zeit.
die hunde müssen durch die körung kommen dort wird ein wesenstest und eine beurteilng von richtrn gmacht ob der hund dem rassestandart entspricht.
bei manchen rassen wird sogar ein belastungstest heut gemacht.
hat man dies dann alles hintr sich gebracht fängt man an den dckrüden sich auszusuchen der wohnt dann ofr auch nicht gleich um die ecke oft muß man weite reisen unternehmen oder wenn erlaubt sich sperma infliegen lassen zur künztlichen befruchtung.

bei fast allen züchter werden die welpen im hause geboren wo sie die erste zeit bis zu 4 wochen sich aufhalten das ist oft das wohnzimmer. aber dann sollten sie umziehen in das welpenzimmer denn man sollte da bedenken der oder die welpen sollen so viel umweltreitze mitbekommen aber sie brauchen auch ihre ruhe zeit.
diese ruhezeit haben sie nicht mehr wenn sie dann nur noch im wohnzimmer gehalten werden.
dann braucht man den welpenauslauf im garten mit spielsachen bänder verschiedenen untergründen ( wiese betonboden holzboden plastiksäcke fliesen )
man hat am tag 1 bis 2 waschmaschienen voll mit welpenwäsche.

bei den vermehren oder die mal nur so einen wurf wollen findet man das oft nicht vor oft sind es wohnungs aufzuchten nur im wohnzimmer auslauf nur auf balkon manchmal garten.
oder die welpen werden im stall großgezogen in der wurfkiste stroh oder sägespähne.
oft haben solche welpen nicht viel von der umwelt kennen gelernt oder sie haben bei reiner wohnzimmer aufzucht reizüberflutung.

aber man sollte auch bedenken das nicht nur diese vermehrer verantwortungslos sind
sondern auch jene die bei solchen ihre welpen kaufen.

nur weil sie da ihren welpen billiger bekommen, warum spart man nicht wenn es auch länger dauert bis man das geld zusammen hat und käuft sich dann einen welpen bei einem züchter der im zuchtverein züchtet.

Pucki, nett, dass gerade Du das schreibst. Ich würde bei keinem Züchter einen Hund kaufen, der glaubt, dass man mit Härte durchgreifen muss, Teletakt und Stachelhalsband als probates Mittel ansieht, den Welpenkäufern vorschreibt nicht in "sanfte" Hundeschulen zu gehen, für den die Welt bei Papa und Opa stehen geblieben ist, der glaubt, dass es vernünftige Seminare nur im VDH gibt (die Partei hat immer recht .....), der einen total beschränkten Horizont hat.

@Vala

Richtig, wobei das VDH kein pauschales Gütesiegel ist, sondern man ganz genau schauen muss, wie gut der Züchter ist, welche Einstellung er hat.
 
Ich find es wie immer fürchterlich das alle Züchter die nicht im Verband sind über einen Kamm geschert werden.

Augen auf,auch bei Züchtern im Verband.
Denn der Veband ist oft ein perfekter Deckmantel.
Da bezahlen Leute 1100 Euro für einen Stammbaum,dabei ist der Welpe von einem ganz andere Rüden wie vorgegeben.(der nicht zugelassen ist,ja aber so einen sensationellen Kopf hat,der unbedingt vererbt werden muss)
Im Grunde hat man dann also das gleiche sitzen wie von einem Vermehrer.

:zustimmung:

Also nicht alles im Verband ist klasse und nicht alles ausserhalb des Verbandes ist schlecht.
Das man als Interessent aber dahinter kommt,wage ich zu bezweifeln.
Hundekauf ist git Glück.
 
Wie hatten uns vor Jimmy überall rumgehört, wer JRT züchtet.
Durch Dritte erfuhr mein Freund, dass in der Nähe jemand züchtet und auch in einem Verein wäre und wir hätten auch sämtliche Papiere bekommen.
Das Muttertier wäre aus Versehen trächtig geworden (Züchter hatten nicht aufgepasst als die bei einer Veranstaltung des Vereins waren) Aber beides Zuchttiere, gut. Noch weit vor dem Besichtigungstermin, es waren nur noch 2 Hunde da - 1 wäre aber schon versprochen gewesen, kam die Nachricht, einer hätte nicht überlebt (Kot stak im Darm fest)...

Nun haben wir Jimmy von einem beschrienen Hobby Züchter. Ich wollte erst gar nicht dort hin fahren und besichtigen...
Aber alle waren geimpft, entwurmt, lebten mit Kindern und anderen Tieren zusammen - nur keine Zuchtpapiere. Jimmy ist wahnsinnig fidel und bis auf seine Futtermilbenallergie hatte er noch absolut gar nix.
 
Ich find das thema gut und wichtig

Unsere alte Hündin haben wir ja geschenkt bekommen , sie ist 10 jahre alt.

nach ein paar wochen ist meinem freund treten aufgefallen und wir sind mit dem hund am nächsten tag zum ta gefahren, der uns die trächtigkeit bestätigte.

da packt man sich am kopf, ne 10 jährige hündin noch welpen und ich hab mir fast in die hose gemacht aus angst das etwas schief geht...

an leute die sich sowas überlegen die können mal mit mir sprechen wieviel arbeit es ist in einer wohnung im 6 stock ( haben wir damals noch gewohnt) 7 welpen stubenrein zu bekommen... ect..
 
Einmal decken lassen - nur so zum Spaß ...

Also meine Schäferhündin hatte auch einen Wurf - aber nicht nur so zum Spaß, denn es ereignete sich folgendermaßen:

Wegen starken gesundheitlichen Problemen musste ich dringend ins Krankenhaus und habe von einer Stunde auf die andere jemanden gesucht der auf meine läufige Hündin aufpasst, was fast ein Ding der Unmöglichkeit war. Keiner wollte sie aufnehmen und ich konnte ja schlecht mit ihr ins Tierheim fahren und danach ins Krankenhaus!!!

Eine tierliebe Person nahm sie dann auf und ich wies sie noch ausdrücklich darauf hin, der Hund ist läufig!!! Zwei Wochen später komm ich aus dem Krankenhaus und holte meine Hündin wieder ab, auf die Frage, ob alles gut ging, erhielt ich nur die leise Antwort: "Ja, war alles kein Problem."

Ich bin dann auch nicht mehr darauf eingegangen und hab mir darüber keine Gedanken gemacht. Ein paar Wochen später wurde meine Hündin immer dicker und dicker, ich mit ihr ab zum Tierarzt. Wir haben einen Ultraschall gemacht und da waren doch glatt 8 süße Welpen drin. Ich fragte nochmal vorsichtig nach, ob man da noch abtreiben könnte, aber es war schon zu riskant :-( Ich war völlig außer mir und wusste nicht, wie ich das schaffen sollte. Ich wollte die Welpen nicht, hatte keinen Platz, keinen Garten und vor allem überhaupt keine Ahnung. Ich wendete mich an einen Tierschutzverein und fragte, ob ich meine Hündin bis die Welpen da sind und abgabebereit dort abgeben sollte. Der Tierschutzverein wollte meine Hündin ganze 14 Wochen haben. Das war mir zu lange, so lange konnte ich sie nicht weggeben.

In meiner Not, wandte ich mich an eine Tierärztin, die mir dann - sogar kostengünstiger - ihre Unterstützung anbot und so bekam meine Hündin 8 gesunde große Welpen und alles ging völlig reibungslos ab. Der Geburtstermin wurde berechnet. Ich rief noch einen Tierschutzverein an, der mir bei der Vermittlung behilflich sein sollte und überall Vorkontrollen durchführte und alles klappte völlig unproblematisch. Das war aber auch pures Glück und lag vielleicht auch daran, dass meine Hündin noch nicht so furchtbar alt war.

Das Unfälle passieren können, will ich nicht ausschließen und ich finde es auch nicht richtig, wenn jeder "Hans und Franz" hergeht und seine Hündin decken lässt, aber was ich auch unverschämt finde, sind die Züchter die tausende von Euros für einen Zuchthund nehmen, denn so einen blöden Stammbaum und so ne olle Ahnentafel braucht kein Mensch und auch Züchter denken oft nur ans Profit und wollen oft viel Geld mit ihren Welpen machen. Für einen Wurf Rassehunde verdient ein Züchter mal eben - meistens steuerfrei - 12000 Euro!!! Meiner Meinung nach, macht es keinen Unterschied 10 Mischlingswelpen oder 10 Rassewelpen aufzuziehen und nur wegen so ein paar Blatt Ahnentafel kommen dann so hohe Summen zustande. Das sei nur mal am Rande angemerkt, weil so viele Leute predigen, man soll nur beim Züchter kaufen oder nur Hunde vom Züchter sind gesund.

Das ist totaler Quatsch!!! Mischlinge sind genauso gut, genauso intelligent und genauso sportlich. Von daher will ich es gar nicht so verteufeln, wenn der eine oder andere mal seine Hündin decken lässt. Man sollte sich nur im Klaren sein, dass es viel Geld kostet, weil man sehr oft zum Tierarzt fahren muss, wenn man es ordentlich macht und die Welpen dem Tierarzt vorstellt und das man die Kosten für Tierarzt, Futter, Wurfkiste und die ganzen Arbeitsstunden, die 10 kleine Welpen nun mal benötigen, sicherlich nicht mit dem Kaufpreis eines Welpen aufzurechnen sind.
 
Also meine Schäferhündin hatte auch einen Wurf - aber nicht nur so zum Spaß, denn es ereignete sich folgendermaßen:

Wegen starken gesundheitlichen Problemen musste ich dringend ins Krankenhaus und habe von einer Stunde auf die andere jemanden gesucht der auf meine läufige Hündin aufpasst, was fast ein Ding der Unmöglichkeit war. Keiner wollte sie aufnehmen und ich konnte ja schlecht mit ihr ins Tierheim fahren und danach ins Krankenhaus!!!

Eine tierliebe Person nahm sie dann auf und ich wies sie noch ausdrücklich darauf hin, der Hund ist läufig!!! Zwei Wochen später komm ich aus dem Krankenhaus und holte meine Hündin wieder ab, auf die Frage, ob alles gut ging, erhielt ich nur die leise Antwort: "Ja, war alles kein Problem."

Ich bin dann auch nicht mehr darauf eingegangen und hab mir darüber keine Gedanken gemacht. Ein paar Wochen später wurde meine Hündin immer dicker und dicker, ich mit ihr ab zum Tierarzt. Wir haben einen Ultraschall gemacht und da waren doch glatt 8 süße Welpen drin. Ich fragte nochmal vorsichtig nach, ob man da noch abtreiben könnte, aber es war schon zu riskant :-( Ich war völlig außer mir und wusste nicht, wie ich das schaffen sollte. Ich wollte die Welpen nicht, hatte keinen Platz, keinen Garten und vor allem überhaupt keine Ahnung. Ich wendete mich an einen Tierschutzverein und fragte, ob ich meine Hündin bis die Welpen da sind und abgabebereit dort abgeben sollte. Der Tierschutzverein wollte meine Hündin ganze 14 Wochen haben. Das war mir zu lange, so lange konnte ich sie nicht weggeben.

In meiner Not, wandte ich mich an eine Tierärztin, die mir dann - sogar kostengünstiger - ihre Unterstützung anbot und so bekam meine Hündin 8 gesunde große Welpen und alles ging völlig reibungslos ab. Der Geburtstermin wurde berechnet. Ich rief noch einen Tierschutzverein an, der mir bei der Vermittlung behilflich sein sollte und überall Vorkontrollen durchführte und alles klappte völlig unproblematisch. Das war aber auch pures Glück und lag vielleicht auch daran, dass meine Hündin noch nicht so furchtbar alt war.

Das Unfälle passieren können, will ich nicht ausschließen und ich finde es auch nicht richtig, wenn jeder "Hans und Franz" hergeht und seine Hündin decken lässt, aber was ich auch unverschämt finde, sind die Züchter die tausende von Euros für einen Zuchthund nehmen, denn so einen blöden Stammbaum und so ne olle Ahnentafel braucht kein Mensch und auch Züchter denken oft nur ans Profit und wollen oft viel Geld mit ihren Welpen machen. Für einen Wurf Rassehunde verdient ein Züchter mal eben - meistens steuerfrei - 12000 Euro!!! Meiner Meinung nach, macht es keinen Unterschied 10 Mischlingswelpen oder 10 Rassewelpen aufzuziehen und nur wegen so ein paar Blatt Ahnentafel kommen dann so hohe Summen zustande. Das sei nur mal am Rande angemerkt, weil so viele Leute predigen, man soll nur beim Züchter kaufen oder nur Hunde vom Züchter sind gesund.
Das sehe ICH anderster... Ein guter Züchter mit Papiere hat vieeeel mehr Ausgaben. Es fängt an im Club anmelden, Austellungen, Untersuchungen, Lehrgänge, Futter, Welpenaustattung, Welpen untersucht usw.... Auch stehen sie danach noch mit Rat und Tat zur Seite. Ich finde es ist mehr als nur mal die Hündin vom Arzt untersuchen ( drüber schauen ), ein Rüde aussuchen das die größe passt, Hündin füttern, ein Buch zu überfliegen und bei der Gebrut zuschauen, Wepen impfen und ab zu knuddeln...

Das ist totaler Quatsch!!! Mischlinge sind genauso gut, genauso intelligent und genauso sportlich. Von daher will ich es gar nicht so verteufeln, wenn der eine oder andere mal seine Hündin decken lässt. Man sollte sich nur im Klaren sein, dass es viel Geld kostet, weil man sehr oft zum Tierarzt fahren muss, wenn man es ordentlich macht und die Welpen dem Tierarzt vorstellt und das man die Kosten für Tierarzt, Futter, Wurfkiste und die ganzen Arbeitsstunden, die 10 kleine Welpen nun mal benötigen, sicherlich nicht mit dem Kaufpreis eines Welpen aufzurechnen sind.



Unfälle können passieren, aber wieviele von den "Ups"Würfe waren wirklich Ups?
 



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