Hallo ihr Lieben,
nachdem ich mich schon vorgestellt hab, auch gleich mein erster Thread! Auch wenn es schon viele von der Sorte gibt, sorry dafür!
Ich hab mich hier schon ein bisschen eingelesen und weiß das das Thema hier sehr sensibel behandelt wird, ich hoffe ihr werft mich nicht gleich wieder raus!
Wir werden in ca. einem Jahr wieder nach Deutschland ziehen. Und zwar auf einen Aussiedlerhof. Mein Fast-Mann ist sehr viel beruflich unterwegs und ich bin ein kleiner Schisser. Hier in der Großstadt in den hohen Gebäuden mit meinen beiden Kätzis hab ich meine Panik ganz gut im Griff. Ich bin mir aber ziemlich sicher, das ich in Deutschland eventuell wieder Probleme bekommen könnte. Daher hatte ich mir gedacht, da mir die beiden Katzen schon so gut tun, wäre ein Hund vielleicht keine schlechte Idee :nachdenklich1:
Im Endefekt ist also die Idee eines Wachhundes / Hofhundes aufgekommen.
Vielleicht erstmal ein Paar Infos zu unserer künftigen Lebenssituation:
- Grundstück von knappen 50000 qm, das ist teilweise schon eingezäunt mit Wohnhaus, Scheune und Stall (Stall ist leer und quasi momentan nutzlos)
- Wir sind beide Vollzeit berufstätig
- Wir haben 2 Katzen
- wir sind Hundeunerfahren
- Nähe zur Autobahn und einer sehr viel befahrenen Straße
- Nächster Nachbar 3 km Entfernung
Die Idee war jetzt, dass wir uns eine Art Hofhund zulegen. Oder doch 2? Ich traue den Weißheiten von Otto-Normalverbraucher ungern, denn angeblich sind auch Katzen Einzelgänger :wuetend2: Und leider entsteht durch dieses blöde Hartnäckige Gerücht viel Katzenleid. Nun ist es beim Hund auch so, man sagt ein Hund ist ein Einzelgänger, ist das so?
Und jetzt das eigentlich brisante Thema, der Hund soll quasi den "Hof" bewachen, um Gottes Willen, ich bin wirklich kein Mensch der Tiere nur zum nutzen hält, bitte versteht mich da nicht falsch. Würde bedeuten, dass der Hund sich überwiegend draußen aufhalten würde.
Es ist mir wichtig, dass Tiere gut gehalten werden, daher bin ich mir bewusst, dass ein kleiner Schoßhund nichts für uns ist. Im Endefekt sollte der Hund aber auch mit Kindern können, mit Katzen können, nicht zu ungestüm sein, aber schon einen Beschützerinstinkt haben, also anschlagen wenn was sein sollte. Sind diese Anforderungen arg überzogen? Will ich die Eierlegende Wollmilchsau? Bzw. kann ich einem Hund überhaupt ein gutes Zuhause bieten?
Der Hund dürfte natürlich übrigens mit ins Haus und Hundeschule etc wären auch ums Eck. Wir sind beide sportlich sehr aktiv und da um uns rum auch viele Waldwege sind ist Gassigehen und so garkein Problem. Es ist mir nicht fremd, dass man Tiere fordern und fördern muss.
Allerdings wäre es mir trotzdem schon wichtig, dass er trotz dass er ein aktives Familienmitglied ist, das mit dem Haus, Hof und Bewohner bewachen ernst nimmt.
Ich würde mich sehr über ein paar Anregungen freuen, wie man das lösen könnte, gern auch eigene Erfahrungsberichte, bzw. was ihr mir raten würdet zum Thema Hundeauswahl oder ob unsere Idee der Hundehaltung überhaupt Hand und Fuß hat!
nachdem ich mich schon vorgestellt hab, auch gleich mein erster Thread! Auch wenn es schon viele von der Sorte gibt, sorry dafür!
Ich hab mich hier schon ein bisschen eingelesen und weiß das das Thema hier sehr sensibel behandelt wird, ich hoffe ihr werft mich nicht gleich wieder raus!
Wir werden in ca. einem Jahr wieder nach Deutschland ziehen. Und zwar auf einen Aussiedlerhof. Mein Fast-Mann ist sehr viel beruflich unterwegs und ich bin ein kleiner Schisser. Hier in der Großstadt in den hohen Gebäuden mit meinen beiden Kätzis hab ich meine Panik ganz gut im Griff. Ich bin mir aber ziemlich sicher, das ich in Deutschland eventuell wieder Probleme bekommen könnte. Daher hatte ich mir gedacht, da mir die beiden Katzen schon so gut tun, wäre ein Hund vielleicht keine schlechte Idee :nachdenklich1:
Im Endefekt ist also die Idee eines Wachhundes / Hofhundes aufgekommen.
Vielleicht erstmal ein Paar Infos zu unserer künftigen Lebenssituation:
- Grundstück von knappen 50000 qm, das ist teilweise schon eingezäunt mit Wohnhaus, Scheune und Stall (Stall ist leer und quasi momentan nutzlos)
- Wir sind beide Vollzeit berufstätig
- Wir haben 2 Katzen
- wir sind Hundeunerfahren
- Nähe zur Autobahn und einer sehr viel befahrenen Straße
- Nächster Nachbar 3 km Entfernung
Die Idee war jetzt, dass wir uns eine Art Hofhund zulegen. Oder doch 2? Ich traue den Weißheiten von Otto-Normalverbraucher ungern, denn angeblich sind auch Katzen Einzelgänger :wuetend2: Und leider entsteht durch dieses blöde Hartnäckige Gerücht viel Katzenleid. Nun ist es beim Hund auch so, man sagt ein Hund ist ein Einzelgänger, ist das so?
Und jetzt das eigentlich brisante Thema, der Hund soll quasi den "Hof" bewachen, um Gottes Willen, ich bin wirklich kein Mensch der Tiere nur zum nutzen hält, bitte versteht mich da nicht falsch. Würde bedeuten, dass der Hund sich überwiegend draußen aufhalten würde.
Es ist mir wichtig, dass Tiere gut gehalten werden, daher bin ich mir bewusst, dass ein kleiner Schoßhund nichts für uns ist. Im Endefekt sollte der Hund aber auch mit Kindern können, mit Katzen können, nicht zu ungestüm sein, aber schon einen Beschützerinstinkt haben, also anschlagen wenn was sein sollte. Sind diese Anforderungen arg überzogen? Will ich die Eierlegende Wollmilchsau? Bzw. kann ich einem Hund überhaupt ein gutes Zuhause bieten?
Der Hund dürfte natürlich übrigens mit ins Haus und Hundeschule etc wären auch ums Eck. Wir sind beide sportlich sehr aktiv und da um uns rum auch viele Waldwege sind ist Gassigehen und so garkein Problem. Es ist mir nicht fremd, dass man Tiere fordern und fördern muss.
Allerdings wäre es mir trotzdem schon wichtig, dass er trotz dass er ein aktives Familienmitglied ist, das mit dem Haus, Hof und Bewohner bewachen ernst nimmt.
Ich würde mich sehr über ein paar Anregungen freuen, wie man das lösen könnte, gern auch eigene Erfahrungsberichte, bzw. was ihr mir raten würdet zum Thema Hundeauswahl oder ob unsere Idee der Hundehaltung überhaupt Hand und Fuß hat!