Hallo, Ihr Lieben!
Mit großem Interesse verfolge ich dieses Thema.
Falls ich in meinem Statement zu direkt werde, bitte verzeiht es mir. Fakt ist, dass es mir um das Wohl der Hundis geht.
Man kann hier keine Prognose geben oder gar Empfehlungen stellen.
Die Konstellation ist einfach zu verwirrt. Wir haben hier eine Familie mit Kindern, die nicht hundeerfahren ist, einen Junghund und schließlich einen Rüden, der seine Entwicklung fast abgeschlossen hat und sich im neuen Umfeld erst zurechtfinden muss. Dies kann u.U. ein halbes Jahr dauern. Wobei ich bei der Konstellation von min. einem halben Jahr ausgehe, wenn nicht schnellstens professionelle Hilfe geholt wird.
Zitat: „so zu meinem Problem.....er hat von Anfang an immer an allem gekiefelt(geknabbert) wenn meine kleine mit 2 jahren herummläuft oder auch die großen Jungs dann läuft er immer hinterher und knabbert an der Hand oder dem Bein...“
Viel zu spät wurde dieses Fehlverhalten erkannt. Der Grundgehorsam, bzw. das Kommando „Nein“ nicht konditioniert.
Die Ursachen für dieses Verhalten können sein:
- Nicht unterbundene Spielaufforderungen
- Besitzanzeigendes Verhalten
- Hüteverhalten
Dies müsste abgeklärt werden.
Bei einem Hund mit 5 oder 6 Monaten müsste die Rangordnung geklärt sein. Ist hier anscheinend nicht der Fall.
Zitat: „ am Wochenende war jetzt eine Situation die mir Kopfzerbrechen macht.....
wir hatten einige Leute zum grillen eingeladen auch Fremde für den Hund und es war alles in Ordnung...ausser das Übliche mit dem anknabbern......nur als mein Papa gekommen ist den er schon mal gesehen hat da ist er ganz durch gedreht..... er hat angefangen zu bellen und knurren und hat die Zähne gefletscht und ist immer wieder hin zu ihm obwohl mein Vater keinerlei bedrohung gemacht hatt oder so er hat dann auch ganz ruhig mit ihm gesprochen aber das half nichts der ist total durchgedreht....aber nur bei ihm danach war er wieder total anders und ruhig nur sobald mein Vater aufgestanden ist hat er wieder angefangen.....“
Dieses Verhalten kann durchaus die Ursache bei der Aufzucht sein. Wäre jedoch mit einer innigen Bindung und Vertrauen kontrollierbar. Für unsere Hundis scheinen aber viele Situationen oder gar einige Menschen Monster zu sein. Bei meiner Hündin ist es ein roter Hut bei Männern. Wobei ich auch nicht weiß, wie sie ihr erstes halbes Jahr verbracht hat.
Gerade in diesem Alter. Hier fehlt mir die Sicherheit des Hundes, gerade beim Zähne fletschen. Auf die Einzelheiten gehe ich nicht ein. Dies würde den Rahmen sprengen.
Zu Euren Hundetrainern:
Seid mir nicht böse, aber eine Stunde mit 20 Hunden- Ihr habt nicht nach der Qualität gesucht, sondern nach einer günstigen Methode, Eurem Hund Abhilfe zu schaffen. Ein guter Hundetrainer bringt Euer Verhältnis Zuhause erst mal auf die Reihe, um dann irgendwann an eine Gruppenstunde überhaupt zu denken. Auf die Vorgehensweise gehe ich ebenfalls nicht ein.
Von der anderen Trainerin würde ich gern eine Adresse bekommen. Die hat ja nicht mal Eure Fehlprägung erkannt, obwohl sie mit Euch gearbeitet hat. Geschweige denn einen neuen Hund zu überlassen.
Jetzige Situation:
Kinder, ein halbstarker und ein zu sich selbst findender Rüde, der die Erziehung noch übernehmen soll? Leute, ich sitz seit sieben Jahren an meinem Konzept für eine Hundeschule, aber mir würde nie im Traum die Idee kommen, es anderen Hunden zu überlassen!
Ist denn es heute so schwierig, sich über Hunde ausfindig zu machen, einen Hundetrainer nach eigenen Vorstellungen zu suchen oder einfach mal sich selbst schlau zu machen?
Es gibt viele Tierärzte, auch in Eurer Nähe, die sich auf Verhaltensstörungen spezialisiert haben, wenn wirklich die Hundeschule nicht weiterhilft.
Dieses Thema sprengt meiner Meinung nach den Rahmen für ein Forum. Viel zu viele Baustellen, die individuell abgearbeitet werden müssten.
Gern helfe ich Dir, einen geeigneten Hundetrainer zu finden, falls Du die Zeit, Geduld, Verständnis und Geld hast. Es ist unabdingbar, bei Euch Zuhause anzufangen, damit die Konstellation im Euren Rudel hergestellt ist. Dies war nämlich von Anfang an nicht der Fall. Zu leiden haben in erster Linie Eure Hunde und die Kinder.
Entschuldigt bitte nochmal meine direkte Art, aber hier ist wirklich Hilfe angesagt.
Lieben Gruß, Eure Doggy.
Mit großem Interesse verfolge ich dieses Thema.
Falls ich in meinem Statement zu direkt werde, bitte verzeiht es mir. Fakt ist, dass es mir um das Wohl der Hundis geht.
Man kann hier keine Prognose geben oder gar Empfehlungen stellen.
Die Konstellation ist einfach zu verwirrt. Wir haben hier eine Familie mit Kindern, die nicht hundeerfahren ist, einen Junghund und schließlich einen Rüden, der seine Entwicklung fast abgeschlossen hat und sich im neuen Umfeld erst zurechtfinden muss. Dies kann u.U. ein halbes Jahr dauern. Wobei ich bei der Konstellation von min. einem halben Jahr ausgehe, wenn nicht schnellstens professionelle Hilfe geholt wird.
Zitat: „so zu meinem Problem.....er hat von Anfang an immer an allem gekiefelt(geknabbert) wenn meine kleine mit 2 jahren herummläuft oder auch die großen Jungs dann läuft er immer hinterher und knabbert an der Hand oder dem Bein...“
Viel zu spät wurde dieses Fehlverhalten erkannt. Der Grundgehorsam, bzw. das Kommando „Nein“ nicht konditioniert.
Die Ursachen für dieses Verhalten können sein:
- Nicht unterbundene Spielaufforderungen
- Besitzanzeigendes Verhalten
- Hüteverhalten
Dies müsste abgeklärt werden.
Bei einem Hund mit 5 oder 6 Monaten müsste die Rangordnung geklärt sein. Ist hier anscheinend nicht der Fall.
Zitat: „ am Wochenende war jetzt eine Situation die mir Kopfzerbrechen macht.....
wir hatten einige Leute zum grillen eingeladen auch Fremde für den Hund und es war alles in Ordnung...ausser das Übliche mit dem anknabbern......nur als mein Papa gekommen ist den er schon mal gesehen hat da ist er ganz durch gedreht..... er hat angefangen zu bellen und knurren und hat die Zähne gefletscht und ist immer wieder hin zu ihm obwohl mein Vater keinerlei bedrohung gemacht hatt oder so er hat dann auch ganz ruhig mit ihm gesprochen aber das half nichts der ist total durchgedreht....aber nur bei ihm danach war er wieder total anders und ruhig nur sobald mein Vater aufgestanden ist hat er wieder angefangen.....“
Dieses Verhalten kann durchaus die Ursache bei der Aufzucht sein. Wäre jedoch mit einer innigen Bindung und Vertrauen kontrollierbar. Für unsere Hundis scheinen aber viele Situationen oder gar einige Menschen Monster zu sein. Bei meiner Hündin ist es ein roter Hut bei Männern. Wobei ich auch nicht weiß, wie sie ihr erstes halbes Jahr verbracht hat.
Gerade in diesem Alter. Hier fehlt mir die Sicherheit des Hundes, gerade beim Zähne fletschen. Auf die Einzelheiten gehe ich nicht ein. Dies würde den Rahmen sprengen.
Zu Euren Hundetrainern:
Seid mir nicht böse, aber eine Stunde mit 20 Hunden- Ihr habt nicht nach der Qualität gesucht, sondern nach einer günstigen Methode, Eurem Hund Abhilfe zu schaffen. Ein guter Hundetrainer bringt Euer Verhältnis Zuhause erst mal auf die Reihe, um dann irgendwann an eine Gruppenstunde überhaupt zu denken. Auf die Vorgehensweise gehe ich ebenfalls nicht ein.
Von der anderen Trainerin würde ich gern eine Adresse bekommen. Die hat ja nicht mal Eure Fehlprägung erkannt, obwohl sie mit Euch gearbeitet hat. Geschweige denn einen neuen Hund zu überlassen.
Jetzige Situation:
Kinder, ein halbstarker und ein zu sich selbst findender Rüde, der die Erziehung noch übernehmen soll? Leute, ich sitz seit sieben Jahren an meinem Konzept für eine Hundeschule, aber mir würde nie im Traum die Idee kommen, es anderen Hunden zu überlassen!
Ist denn es heute so schwierig, sich über Hunde ausfindig zu machen, einen Hundetrainer nach eigenen Vorstellungen zu suchen oder einfach mal sich selbst schlau zu machen?
Es gibt viele Tierärzte, auch in Eurer Nähe, die sich auf Verhaltensstörungen spezialisiert haben, wenn wirklich die Hundeschule nicht weiterhilft.
Dieses Thema sprengt meiner Meinung nach den Rahmen für ein Forum. Viel zu viele Baustellen, die individuell abgearbeitet werden müssten.
Gern helfe ich Dir, einen geeigneten Hundetrainer zu finden, falls Du die Zeit, Geduld, Verständnis und Geld hast. Es ist unabdingbar, bei Euch Zuhause anzufangen, damit die Konstellation im Euren Rudel hergestellt ist. Dies war nämlich von Anfang an nicht der Fall. Zu leiden haben in erster Linie Eure Hunde und die Kinder.
Entschuldigt bitte nochmal meine direkte Art, aber hier ist wirklich Hilfe angesagt.
Lieben Gruß, Eure Doggy.
