Frage zum Garten

Erster Hund
Arthur Magyar Vizsla
Hallo zusammen,

wir haben nun seit einer Woche unseren Arthur.
Im Großen und Ganzen muss ich sagen dass alles ganz gut funktioniert. Bezüglich Garten habe ich eine Frage/Problem. wir haben ein großen garten der auf einer Seite zu meinem Elternhaus nicht eingezäunt ist. Nun ist es natürlich so, dass er auch immer wieder da rüber laufen möchte. Nach dem ich aber nicht immer aus und hier und nein sagen möchte dass er nicht ständig rüberläuft wollte ich fragen wie ihr mit dieser Situation umgehen würdet. Ein Zaun möchte ich wenn möglich vermeiden.

Beste Dank schon mal im voraus!
 
Ich glaube ohne einen Zaun wird der Hund es nicht zuverlässig lernen, dass er nicht zu deinem Elternhaus laufen soll.

Wenn du mit im Garten bist kannst du ihn immer wieder wegschicken wenn er sich dem Grundstück nähert bzw. auch deine Eltern, falls möglich mit einspannen, dass sie den Hund wegschicken. Das können Hunde lernen.

Ich weiß nicht wie frei der Hund den Garten nutzen darf? Mein Garten ist ausbruchsicher und meine Hunde sind auch mal allein dort wenn ich im Haus bin.
In einer solchen Situation könnte ich mir vorstellen, dass es der Hund ausnutzt dass keiner da ist der ihn an die Grenze erinnert.

Manche Hunde akzeptieren recht niedrige Zäune über die sie ohne Probleme drüberspringen könnten. Vielleicht wäre das eine Option?
 
Es gibt nur diese beiden Möglichkeiten: entweder Zaun oder zu 100% aufpassen und jeden Versuch des Hundes, diese Grenze übertreten zu wollen, sofort verhindern. Und das so lange bis er diese Grenze als absolut ansieht und auch dann nicht rübergeht, wenn deine Eltern auf der anderen Seite mit einem T-Bone-Steak winken.

Das ist möglich, aber es ist harte und vor allem langwierige Arbeit. Das ist nicht in ein paar Tagen erledigt, mit Glück in ein paar Monaten, wenn der Arthur ein Welpe ist, dann rechne mit mindestens einem Jahr und dann immer noch einiger Unsicherheit bis er richtig erwachsen ist (mit 2 oder 3). Der Zaun wäre definitiv die schnellere und einfachere Lösung.
 
Ich würde, auch wenn du es eigentlich vermeiden willst, einfach einen Zaun ziehen. Dann ist Ruhe im Karton. Man muss sich das Leben nicht unnötig schwer machen.
 
Es gibt nur diese beiden Möglichkeiten: entweder Zaun oder zu 100% aufpassen und jeden Versuch des Hundes, diese Grenze übertreten zu wollen, sofort verhindern. Und das so lange bis er diese Grenze als absolut ansieht und auch dann nicht rübergeht, wenn deine Eltern auf der anderen Seite mit einem T-Bone-Steak winken.

Das ist möglich, aber es ist harte und vor allem langwierige Arbeit. Das ist nicht in ein paar Tagen erledigt, mit Glück in ein paar Monaten, wenn der Arthur ein Welpe ist, .
Vollkommen richtig, ich bin hier auf dem Camping, da ist nichts eingezäunt, dennoch läuft Yacco hier und zwar nur auf unserem Stellplatz frei herum.
Es war relativ einfach, aber in der ersten Zeit mußt du konsequent sein und vlt. öfter hier o.a. rufen als dir lieb ist.
Der Erfolg ist natürlich, du kannst deinen Hund Überall in einem begrenzten Gebiet frei herumlaufen lassen.
Mit Schlepp z.B. verheddert er sich stândig mit den Möbeln.
Da war es mir ein Jahr aufpassen Wert.

Und oft ist die Nase oben, wenn die Nachbarn Grillen.
Die Frage " wo wohnst Du?"
läßt keine schlimmen Gedanken aufkommen.
 
Ich seh's wie rowan und würde einen Zaun ziehen.
Ansonsten stehen dir Monate harter Arbeit bevor - und selbst dann ist nicht gesagt, dass der Hund nicht doch mal rüber zu deinen Eltern läuft.
 
Arthur versteht mit seinen 11 Wochen noch nicht, wo eure Grundstücksgrenze verläuft??
Kannst Du ihn nicht gegen einen intelligenteren Welpen umtauschen?
 
Hallo zusammen,

also besten Dank für die Antworten!
Werde nun doch einen Zaun ziehen - es gibt ja bei unserm Grundstück immer noch das eine oder andere Schlupfloch wo ich meine Konsequenz unter Beweis stellen muss ;-)
 



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