Ich denke man sollte sich hier nicht an dem wort "Respekt" aufhängen.
!. vertseh da jeder was anderes drunter
2. ist eine zwei Jährige entwicklungstechnisch gar nicht in der Lage etwas oder jemanden zu repsktieren (zumindest nicht nach meinem verständnis von respekt)
was ihr tun könnt damit die beiden gut miteinanderklar kommen:
Dem Kind beibringen die grenzen und Bedürfnisse des hundes zu wahren
Dem hudn beibringen die Grenzen und bedürfnisse des Kindes zu wahren
das geht mit Geduld, Konsequenz, sehr viel aufpassen, Kommunikation von Kind und Hund verstehen, kennen und beurteilen und dann zum rechten Zeitpunkt einschreiten/schlichten/schützen/trennen - was auch imemr nötig ist.
Zum Thema 12 Jährige und Gassi gehen mit Hund ...
Das würde ich jetzt nicht festmachen.
Aus der Hundeschule kenne ich einge labradore (waren aber alle jünger - 1-4) #gerade Labradore sind in jungen jahren doch oft wild udn temperamentvoll.
Ich bin jahre lang als betreuer ins Ferienlage rmitgefahren udn kenne einige 11-15 Jährige.
KEINE der mir bekannten jugnen damen hätte einen mir bekannten labrador Jungspund halten können
ehrlich gesagt fände ich es grob fahrlässig wenn ich eine der mit bekannten Jugendlichedn mit einem mir bekannten labrador auf der Straße spazieren gehe.
wie viel bringt ein labrador auf die Waage?
Ich bin ne zeit lang Gassi mit ner temperamentvollen, wilden Hündin gassi gegangen. Soe viel wie die Zieht kaum ein Hund - sollte zumidnest nicht.
Aber ich fidne dass du der Hundehalter im Notfall den hudn halten können muss - auch der gut erzogenen leinenführige Labrador kann in eine Situation kommen, wo er in die leine steigt - da MUSS er gehalten werden können.
Ich bin erwachsen, groß udn schwer - ich hatte Mühe die 30kg Hündin zu halten.
Ich würde den teenie nicht in die gassigänge einplanen - zumindest nicht die nächsten Jahre.
wenns nachher doch gut läuft (denn das muss ja jeder selber entscheiden udn Ausnahmen ebstätigen sowieso die regel)
kann man ja dnan noch gucken wie es läuft.
Zur Kastration:
Da schließe ich mich Bubuka an - ich würde nicht kastrieren.
bei nerHündin kann man mit einw enig aufpassen sehr gut verhindern dass sie gedeckt wird. (2-4 wochen im jahr leinenzwang und gut ist).
Der unnötige eingriff ist sehr risikoreich, obd as gesundheitsrikiso mit Kastra steigt weiß ich nicht - aber ich glaube nicht dass eine Kastra das Erkrankungsrisiko verringert.
Ich kenne jemanden, der hat seine Hünin kastrieren assen, weil er nicht die paar wochen im jahr die Blutstropfen in der Bude haben wollte.
Nach der Kastra ist die Hündin inkontinent geworden udn verliert das ganze Jahr über Flüssigkeit ...
Wenn irh euch belesen wollt oder ähnliches,
kann ich euchd as Buch
https://www.amazon.de/Fit-Life-Welpen-wirklich-lernen/dp/3942335964
empfehlen - ich fidne es wirklich super! ist aber natürlich kein muss.
Dass der Wurfbruder ins nachbarhaus einziehgt, fidne ich auch ideal - Kontakt zu gleichaltrigen ist sehr wichtig, udn ihr könnt das täglich bieten.
passt nur auf dass das Welpenspiel auch "vernünftig" verläuft. Gerne wird unter welpen auch doll gemobbt und stark untergebuttert.
Soiwas müsst ihr erkennen und rechtzeitig einschreiten.
ansonsten kanne s apssieren dass irh einen assozialen Stenklergnom udn einen tramatisierten, veränbgstigten, Artgenossen hassenden Hudn bekommt.
Körpersprache verstehen ist hier das A und O.
ich konnte es am anfang nicht - mir ha da eine Hundeschule sehr geholfen.
Hudne haben gespielt/kommuniziert udn trainerin hat kommentiert und ist bei bedarf eingeschritten.
Ob ihr das mit Hundeerfahrung für euch amchen wollt oder nicht, bleibt natürlich euch überlassen.
auchw enn ich jetzt ein paar jahre Hundeerfahrung habe - würde ich bei einem welpen trotzdem zur welpenschule gehen.