"Das hätte ich damals gerne gewusst"-Tipps

Respekt ist Respekt - da gibt es keine verschiedenen Deutungen.
Es geht darum, dass ein Hund/Welpe Respekt von den Erwachsenen erfährt, weil Respekt Vertrauen aufbaut.

....
wenn du wissen willst was jeder unter dem wort versteht, schlage ich vor mach einen eigenen thread auf.
ich bin ziemlich sicher dass man über das Wort "Respekt" genauso schön diskutierne kann wie über das Wort "Bauchgefühl".
Klar könnte man jetzt hier ne wikipedia definition hervorkramen - dennoch haben definitionen nicht imemr was mit dem allgemienen sprachgebrauch zu tun...
 
Ich bin jahre lang als betreuer ins Ferienlage rmitgefahren udn kenne einige 11-15 Jährige.
KEINE der mir bekannten jugnen damen hätte einen mir bekannten labrador Jungspund halten können

Ich habe mit 13 und 14 Jahren zwei Collies regelmäßig zusammen ausgeführt und die waren schlecht sozialisiert.
Wenn sie einen Hund nicht mochten, hatte ich über 50 Kilo Gewicht in der Leine hängen.
Trotzdem habe ich das hinbekommen durch vorausschauendes Handeln.
 
Ich habe mit 13 und 14 Jahren zwei Collies regelmäßig zusammen ausgeführt und die waren schlecht sozialisiert.
Wenn sie einen Hund nicht mochten, hatte ich über 50 Kilo Gewicht in der Leine hängen.
Trotzdem habe ich das hinbekommen durch vorausschauendes Handeln.

Na ganz offensichtlich sidn wir beide nie zusammen isn Ferielager gefahren ;)
 
Ich denke man sollte sich hier nicht an dem wort "Respekt" aufhängen.
!. vertseh da jeder was anderes drunter
2. ist eine zwei Jährige entwicklungstechnisch gar nicht in der Lage etwas oder jemanden zu repsktieren (zumindest nicht nach meinem verständnis von respekt)


was ihr tun könnt damit die beiden gut miteinanderklar kommen:
Dem Kind beibringen die grenzen und Bedürfnisse des hundes zu wahren
Dem hudn beibringen die Grenzen und bedürfnisse des Kindes zu wahren
das geht mit Geduld, Konsequenz, sehr viel aufpassen, Kommunikation von Kind und Hund verstehen, kennen und beurteilen und dann zum rechten Zeitpunkt einschreiten/schlichten/schützen/trennen - was auch imemr nötig ist.

Zum Thema 12 Jährige und Gassi gehen mit Hund ...
Das würde ich jetzt nicht festmachen.
Aus der Hundeschule kenne ich einge labradore (waren aber alle jünger - 1-4) #gerade Labradore sind in jungen jahren doch oft wild udn temperamentvoll.
Ich bin jahre lang als betreuer ins Ferienlage rmitgefahren udn kenne einige 11-15 Jährige.
KEINE der mir bekannten jugnen damen hätte einen mir bekannten labrador Jungspund halten können ;)

ehrlich gesagt fände ich es grob fahrlässig wenn ich eine der mit bekannten Jugendlichedn mit einem mir bekannten labrador auf der Straße spazieren gehe.

wie viel bringt ein labrador auf die Waage?
Ich bin ne zeit lang Gassi mit ner temperamentvollen, wilden Hündin gassi gegangen. Soe viel wie die Zieht kaum ein Hund - sollte zumidnest nicht.
Aber ich fidne dass du der Hundehalter im Notfall den hudn halten können muss - auch der gut erzogenen leinenführige Labrador kann in eine Situation kommen, wo er in die leine steigt - da MUSS er gehalten werden können.
Ich bin erwachsen, groß udn schwer - ich hatte Mühe die 30kg Hündin zu halten.

Ich würde den teenie nicht in die gassigänge einplanen - zumindest nicht die nächsten Jahre.
wenns nachher doch gut läuft (denn das muss ja jeder selber entscheiden udn Ausnahmen ebstätigen sowieso die regel)
kann man ja dnan noch gucken wie es läuft.

Zur Kastration:
Da schließe ich mich Bubuka an - ich würde nicht kastrieren.
bei nerHündin kann man mit einw enig aufpassen sehr gut verhindern dass sie gedeckt wird. (2-4 wochen im jahr leinenzwang und gut ist).
Der unnötige eingriff ist sehr risikoreich, obd as gesundheitsrikiso mit Kastra steigt weiß ich nicht - aber ich glaube nicht dass eine Kastra das Erkrankungsrisiko verringert.

Ich kenne jemanden, der hat seine Hünin kastrieren assen, weil er nicht die paar wochen im jahr die Blutstropfen in der Bude haben wollte.
Nach der Kastra ist die Hündin inkontinent geworden udn verliert das ganze Jahr über Flüssigkeit ...

Wenn irh euch belesen wollt oder ähnliches,
kann ich euchd as Buch
https://www.amazon.de/Fit-Life-Welpen-wirklich-lernen/dp/3942335964

empfehlen - ich fidne es wirklich super! ist aber natürlich kein muss.

Dass der Wurfbruder ins nachbarhaus einziehgt, fidne ich auch ideal - Kontakt zu gleichaltrigen ist sehr wichtig, udn ihr könnt das täglich bieten.
passt nur auf dass das Welpenspiel auch "vernünftig" verläuft. Gerne wird unter welpen auch doll gemobbt und stark untergebuttert.
Soiwas müsst ihr erkennen und rechtzeitig einschreiten.
ansonsten kanne s apssieren dass irh einen assozialen Stenklergnom udn einen tramatisierten, veränbgstigten, Artgenossen hassenden Hudn bekommt.

Körpersprache verstehen ist hier das A und O.
ich konnte es am anfang nicht - mir ha da eine Hundeschule sehr geholfen.
Hudne haben gespielt/kommuniziert udn trainerin hat kommentiert und ist bei bedarf eingeschritten.
Ob ihr das mit Hundeerfahrung für euch amchen wollt oder nicht, bleibt natürlich euch überlassen.

auchw enn ich jetzt ein paar jahre Hundeerfahrung habe - würde ich bei einem welpen trotzdem zur welpenschule gehen.

Danke für die Buchempfehlung und den Tipp, gut auf's Welpenspiel zu achten! Das ist wahrscheinlich einer der goldenen Tipps, rein intuitiv hätte ich jetzt nämlich gesagt, dass gleichalte, gleichgroße Welpen NUR "richtig" miteinander spielen.
 
Rüde und Hündin zusammen, wir wollen keine Welpen, Fazit: Kastration

Das bekomme ich seit 40 Jahren ohne Kastration hin.:)
Ich halte immer beide Geschlechter zusammen.
Es geht ja nur um wenige Tage im Jahr, wo man aufpassen muss.

Wenn du mal Zeit hast, kann ich dir diesen Artikel zur Kastration empfehlen:

http://www.tierarzt-rueckert.de/blog/details.php?Kunde=1489&Modul=3&ID=18951

Es gibt mittlerweile so viele Studien, die belegen, dass sich das Risiko für viele Krankheiten durch die Kastration erhöht.
Auch einige Krebsarten kommen sehr gehäuft bei kastrierten Hunden vor.

Es ist einfach so, dass ein Hund seine Geschlechtshormone braucht, weil sie sehr viele Aufgaben im Körper haben.
Sie sind nicht nur für die Vermehrung da.
 
Ich selbst habe mit 13 einen jungen Schäferhund spazieren geführt, und nein, er war nicht leicht zu halten, aber ja: es ging.

Aber ich will das gar nicht verallgemeinern und es geht mir definitiv nicht darum Gassigänge in 3 Jahren "abzugeben". Ich hab das vorhin einfach mal in den Raum geworfen, dass ich es mir in zwei drei Jahren vorstellen könnte, und was die Realität dann draus macht, wird sich zeigen, ich berichte dann ;-)
 
Danke für die Buchempfehlung und den Tipp, gut auf's Welpenspiel zu achten! Das ist wahrscheinlich einer der goldenen Tipps, rein intuitiv hätte ich jetzt nämlich gesagt, dass gleichalte, gleichgroße Welpen NUR "richtig" miteinander spielen.

Das ist auch überwiegend so.
Dass Welpen sich oft mobben und unterbuttern ist Unsinn.
Natürlich kann das mal vorkommen.

Sehr beliebt sind ja Kampfspiele und sich gegenseitig jagen.
Da kann es auch mal heftig zugehen.
Wichtig ist nur, dass sich die Rollen abwechseln. Jeder Welpe sollten mal unten liegen und um Gnade bitten.
Jeder Welpe sollte mal der Gejagte sein. Dann ist alles in Ordnung.:D
 
Ich würde abwarten wie gut der Rüde mit der Läufigkeit von eurer Sissi klarkommt. Es gibt Rüden die leiden sehr unter einer läufigen Hündin in ihrer Nähe, andere reagieren wenig bis gar nicht darauf und können mit einer läufigen Hündin zusammen Gassi gehen.
Natürlich sollten die Wurfgeschwister während der Standhitze nicht zusammen im Garten sein.

Dass Sissi mit deiner 2jährigen nie allein sein sollte ist sicherlich selbstverständlich. In einem Tierheim in meiner Nähe sind innerhalb von wenigen Wochen zwei Labradore abgegeben worden die mit den Kindern der Familie überfordert waren.

Ich würde deine 12jährige mit in die Hundeschule nehmen. Vielleicht hat sie auch Lust mal ganz allein mit Sissi an einem Kurs teilzunehmen. Sie wird die Hündin nur anhand der körperlichen Kraft nicht halten können wenn sie irgendwo hin möchte aber in der Huschu kann sie lernen Sissis Verhalten einzuschätzen.

Zu deinem Threadtitel: Ich hätte gern gewusst, dass es bei Welpen normal ist dass sie ungern ihre sichere Höhle verlassen dann wäre ich nicht so frustriert gewesen dass mein Balou nach 20 Metern nicht weitergehen möchte.;)
 
Ich würde abwarten wie gut der Rüde mit der Läufigkeit von eurer Sissi klarkommt. Es gibt Rüden die leiden sehr unter einer läufigen Hündin in ihrer Nähe, andere reagieren wenig bis gar nicht darauf und können mit einer läufigen Hündin zusammen Gassi gehen.
Natürlich sollten die Wurfgeschwister während der Standhitze nicht zusammen im Garten sein.

Dass Sissi mit deiner 2jährigen nie allein sein sollte ist sicherlich selbstverständlich. In einem Tierheim in meiner Nähe sind innerhalb von wenigen Wochen zwei Labradore abgegeben worden die mit den Kindern der Familie überfordert waren.

Ich würde deine 12jährige mit in die Hundeschule nehmen. Vielleicht hat sie auch Lust mal ganz allein mit Sissi an einem Kurs teilzunehmen. Sie wird die Hündin nur anhand der körperlichen Kraft nicht halten können wenn sie irgendwo hin möchte aber in der Huschu kann sie lernen Sissis Verhalten einzuschätzen.

Zu deinem Threadtitel: Ich hätte gern gewusst, dass es bei Welpen normal ist dass sie ungern ihre sichere Höhle verlassen dann wäre ich nicht so frustriert gewesen dass mein Balou nach 20 Metern nicht weitergehen möchte.;)

Ja, stimmt, ich erinnere mich noch an meinen Welpen vor 15 Jahren. Ich wollte ihn beim Tierarzt (keine 100 m die Straße entlang) vorstellen und dachte, er würde problemlos dorthin laufen - das war nicht der Fall ;-)
 
Mir hätte bei meinem ersten Hund mal jemand sagen sollen, dass man sich den Rückruf versaut, wenn man nur ruft, wenn was ist und den Hund dann sofort anleint.

Meine damalige Hündin hatte das schnell begriffen, ich rufe, Spaß zu Ende. Und dann kam sie einfach nicht mehr, sondern blieb stehen und hat die Gegend abgescannt, was los ist. Um evtl. dann auch noch dahin zu rennen.

Wir mußten den Rückruf noch mal völlig neu aufbauen.
 



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