Hallo Ihr Lieben.
Mitte August zieht unsere dann 11 Wochen alte Labradorhündin Sissi bei uns ein.
Mein letzter Welpe ist 15 Jahre her (auch Labrador, aber Rüde). Bei ihm haben wir damals alles gut hinbekommen, wir waren fast 15 Jahre lang ein glückliches Team. Aber ich schreibe das auch größtenteils seinem tollen Charakter zu, er hat wirklich nie "Probleme" gemacht, vor allem im Umgang mit anderen Hunden und Kindern war er ein "Bilderbuchhund".
Nun weiß ich natürlich von damals noch manches, habe mich jetzt auch schon etwas belesen und kann sicher in den nächsten Wochen (wir besuchen Sissi nun jeden Samstag) noch ein paar Fragen an den Züchter loswerden. Ich bin mit Stubenreinheit, Beißhemmung, Futter und Co. vertraut.
Aber jetzt zu meiner Frage: Gibt es Dinge, die ihr durch (negative) Erfahrung lernen musstet und euch dachtet "Hätte ich das vorher gewusst, wäre ich besser damit umgegangen!"?
Gerade das Thema Hund & Kinder interessiert mich, wir haben zwei Kinder (10 und 2 J). Wie kann die 10-Jährige ihn gut führen und wie lernt er, die 2-Jährige zu respektieren? Sie ist vom Charakter her ein echter Wildfang und da ist es natürlich nie auszuschließen, dass sie den Hund in den kommenden Jahren mal umrennt, drüberfällt etc.
Es gibt ausserdem noch eine Besonderheit: Unsere Freunde und Nachbarn (wir haben unsere beiden Gärten zu einem großen vereint) nehmen zur gleichen Zeit einen Wurfbruder unserer Hündin auf! Züchter und Tierarzt sind begeistert, aber gibt es vielleicht auch Schwierigkeiten bei der Konstellation? Und wie können wir ihnen vorbeugen?
Danke und viele Grüße
Nadine
Mitte August zieht unsere dann 11 Wochen alte Labradorhündin Sissi bei uns ein.
Mein letzter Welpe ist 15 Jahre her (auch Labrador, aber Rüde). Bei ihm haben wir damals alles gut hinbekommen, wir waren fast 15 Jahre lang ein glückliches Team. Aber ich schreibe das auch größtenteils seinem tollen Charakter zu, er hat wirklich nie "Probleme" gemacht, vor allem im Umgang mit anderen Hunden und Kindern war er ein "Bilderbuchhund".
Nun weiß ich natürlich von damals noch manches, habe mich jetzt auch schon etwas belesen und kann sicher in den nächsten Wochen (wir besuchen Sissi nun jeden Samstag) noch ein paar Fragen an den Züchter loswerden. Ich bin mit Stubenreinheit, Beißhemmung, Futter und Co. vertraut.
Aber jetzt zu meiner Frage: Gibt es Dinge, die ihr durch (negative) Erfahrung lernen musstet und euch dachtet "Hätte ich das vorher gewusst, wäre ich besser damit umgegangen!"?
Gerade das Thema Hund & Kinder interessiert mich, wir haben zwei Kinder (10 und 2 J). Wie kann die 10-Jährige ihn gut führen und wie lernt er, die 2-Jährige zu respektieren? Sie ist vom Charakter her ein echter Wildfang und da ist es natürlich nie auszuschließen, dass sie den Hund in den kommenden Jahren mal umrennt, drüberfällt etc.
Es gibt ausserdem noch eine Besonderheit: Unsere Freunde und Nachbarn (wir haben unsere beiden Gärten zu einem großen vereint) nehmen zur gleichen Zeit einen Wurfbruder unserer Hündin auf! Züchter und Tierarzt sind begeistert, aber gibt es vielleicht auch Schwierigkeiten bei der Konstellation? Und wie können wir ihnen vorbeugen?
Danke und viele Grüße
Nadine