Collie beim Gassi vom Nachbarn erstochen

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"Ganz einfach, ist der Richter selber Häuslebesitzer kann seine Urteilsfindung ganz anders ausfallen als wenn er selber Mieter ist"

ganz genau so ist es, hier hat mal ein Staatsanwalt das höchst Mass von 25 Jahre für einen Tierquäler gefordert, der Staatsanwalt war und ist, selbst Hundezüchter von Pomeranian Spitzen, um den Hund um den es in der Verhandlung ging das war eine Hochtragende Bangkaew Hündin.

Der Halter kam Angetrunken heim und hat seine Frau geschlagen und da hat die Hündin ihn Gebissen.

Ich konnte mir damals das schon sehr gut Vorstellen wie die Hündin an den gegangen ist, denn bei der Rasse ist es keine Seltenheit das sich schon im Welpen alter Rauskristallisiert, was später mal Frauen oder Männer-Hunde gibt und das war eben ein Typischer Frauen-Hund, Rüden gehen da noch, aber Hündinnen wenn die ihre Bezugsperson verteidigen, da Beißen die nicht nur, sondern die wollen Töten, da ich die Rasse ja selber habe wusste ich auch von was damals die Rede war denn bei der Verhandlung war ich zwei Tage voll dabei.

Also der Typ kam Heim hat seine Frau wegen Essen was noch nicht Fertig war geschlagen die Hündin hat ihr Frauchen verteidigt, aber der Typ konnte Sie am Halsband packen, ist mit ihr in den Garten und hat sie da an einem Baum aufgehangen, aber mal davon Abgesehen das der Hündin das passiert ist das war die folge von Unwissenheit denn die war ja erst 3 Jahre alt, einer älteren Erfahrenen Hündin wäre das nie passiert denn auf den Hals und die Beine, da achten bei jeden Kampf bangkaews sehr genau drauf das der Gegner nie dahin kommt.

Und jetzt kommts der Richter selbst Halter von mehreren Bangkaews hat die Sache dann ganz Abgerundet,, nach dem Polizei und Tierarzt am Tatort waren wollte der Tierarzt versuchen die Welpen zu Retten in dem Er die Hündin mit in seine Praxis genommen hat und mit einen Kaiserschnitt die Welpen so geholt hat,, aber die waren auch schon Tot und da es 5 Welpen waren,, da war der Richter der Meinung das für 6 fachen Tiermord 25 Jahre nicht Reichen würden, da gab es dann für jeden Welpen, noch Mals einen Zuschlag von 5 Jahren dazu, also mit 50 Jahren war dieser Typ Recht gut Bedient.

Einspruch oder gute Führung, gibt es bei Tierquälerei hier nicht !
 
Auch, wenn ich finde, dass manches Verbrechen in D zu "lasch" behandelt, be- und verurteilt wird von amtlicher Seite aus, ist das, was Du da wieder mal beschreibst schlicht Willkür.

Da lebe ich lieber hier in Deutschland.
 
Auch, wenn ich finde, dass manches Verbrechen in D zu "lasch" behandelt, be- und verurteilt wird von amtlicher Seite aus, ist das, was Du da wieder mal beschreibst schlicht Willkür.

Da lebe ich lieber hier in Deutschland.

mir macht das gar nicht 50 Jahre Knast war noch viel zu Milte für das was Er gemacht hat, bei mir wäre der auf die Affeninsel gekommen und da hätten sich die Affen ihn seiner schon Angenommen 3 - 4 Tage und man hätte von dem nichts mehr Gefunden
 
50 Jahre? Das ist hart!
Jedenfalls ist der Hunderipper aus Hessen geächtet! Spätestens nach dem Bericht heute morgen im Frühstücks-TV und den schon vorher erfolgten Hasskommentaren in den sozialen Medien, würde ich auswandern oder mich nur noch mit Tarnkappe aus dem Haus trauen. Frau mit MS und Therapiehund, gut in Szene gesetzt, die moderne Menschenjagd kann beginnen. Spätestens wenn sich die "Bild", die sich um Persönlichkeitsrechte kaum kümmert, den Täter unverpixelt auf der Titelseite hat!
 
50 Jahre? Das ist hart!
Jedenfalls ist der Hunderipper aus Hessen geächtet! Spätestens nach dem Bericht heute morgen im Frühstücks-TV und den schon vorher erfolgten Hasskommentaren in den sozialen Medien, würde ich auswandern oder mich nur noch mit Tarnkappe aus dem Haus trauen. Frau mit MS und Therapiehund, gut in Szene gesetzt, die moderne Menschenjagd kann beginnen. Spätestens wenn sich die "Bild", die sich um Persönlichkeitsrechte kaum kümmert, den Täter unverpixelt auf der Titelseite hat!

klar 50 Jahre ist schon hart, aber das ist Thailand die haben diese Strafmasse von den Amerikanern über Nomen, von daher sind 2 x 99 Jahre auch keine Seltenheit denn die kann so und so kein Mensch je Absitzen, aber die 50 Jahre schon.

Aber da die meisten HH ja völlig Normal sind, können die genau so wie ich, hier Leben denn auf uns würden solche Urteile ja nicht zutreffen.

Ich habe gestern Abend mal meinen Züchter Kollegen und sehr guten Freund, den Staatsanwalt angerufen und ihm den Fall hier aus dem Thema geschildert und gefragt, mit was für einer Strafe der Bundeswehr Soldat hier Rechnen könnte und da hat er mir ganz Locker gesagt, für den Vorsätzlichen Hunde-Mord 15 Jahre, 10 weitere Jahre weil der Hund eine Therapie-Ausbildung hatte und in einem Abgetrennten verfahren, vor dem Militärgericht Unehrenhafte Entlassung aus der Armee, verbunden mit einer Freiheitsstrafe nicht unter 10 Jahren, weil Er dem Königlich Thailändisch Militär durch seine Tat schweren Schaden zugeführt hat.

Die 10 Jahre sind Aufgeteilt, 5 Jahre für das Militär und die anderen 5 Jahre für den Koenig bzw. das Königshaus, außer dem würde die Halterin von dem Hund, hier eine Stattliche Summe gleich von der Armee bekommen und zusätzlich auch noch den ganzen Lohn von dem als Entschädigung durch das Militär bekommen.

In dem Fall würde es hier so Laufen,, erst Sitzt er die 10 Jahre in einem Militär Gefängnis ab und da muss Er am Tag 10 Stunden schwer Arbeiten. da Bekommt er wenns Hoch kommt 300 €, 100 € werden für Essen, Trinken und Schlafen abgezogen, den Rest bekommt die HH Monatlich überwiesen und das 10 Jahre lang und wenn Er die Strafe abgesessen hat, dann geht es auf den Direkten weg gleich in das Zivilgefängnis wo weitere 25 Jahre warten würden.

Wenn der hier Raus kommen würde, dann wäre das ein alter Mann, der Gelernt hätte Hunde nicht zu Töten,, denn gerade Kinderschänder und Tierquäler hätten es hier im Knast sehr Schwer und das muss ja mein Freund besser wissen als ich denn mit Abschaum hat Er es ja Täglich zutun.
 
Eigentlich bin ich überhaupt kein Fan von Hetzjagd u. Co.

Aber: In der heutigen Welt weiß man a priori von den Medien. Und: Wenn es so wahr, wie beschrieben, war das scheinbar eine geplante Tat.

Wenn das also alles "so wahr" ist, wie berichtet, habe ich null Mitleid mit dem Täter. Bei Selbstjustiz, Aufrufen zu Tötung etc., bin ich sowas von raus und ich kanns nicht gutheißen. Aber ich kann die durchdrehende Meute irgendwie verstehen... Medienwirksam hin oder her.

Ich find die Tat einfach auch zu heftig...
 
Ich bin ein absoluter Gegner von jeglicher "Hetzjagd" und Massenhysterie.
Das ist definitiv kein Stück besser als das was der Täter getan hat, damit setzt man sich auf genau dieselbe Stufe.

Mir wäre es hundert Mal lieber, der Gesetzgeber würde das von Dieter beschriebene volle Strafmaß ausnutzen, ohne dass an irgendeiner Stelle eine Hetzjagd von völlig Unbeteiligten stattfindet.
Etwas anderes wäre es, wenn die Besitzerin sich, sofern sie dazu in der Lage gewesen wäre, im Moment der Tat zur Wehr gesetzt hätte.
Das hätte für mich einen anderen Stellenwert und das könnte ich gut nachvollziehen.
 



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