Unter Die Räder Gekommen: Hund Stirbt Beim „Gassifahren“ In Aschaffenburg

Unfassbar. :traurig7: :wuetend10:

Wobei das mit dem Quad fänd ich jetzt gar nicht mal soo schlimm. Vom Quad aus hab ich ja, bins noch nie gefahren deshalb vermut ich das nur, nen besseren Überblick. Kann schneller reagieren.
Ich würde ein Quad jetzt in etwa einschätzen wie ein Fahrrad, Schlitten oder Zugwagen. Ganz im Gegenteil zum Auto.
 
Ich würde ein Quad jetzt in etwa einschätzen wie ein Fahrrad, Schlitten oder Zugwagen. Ganz im Gegenteil zum Auto.

Ich hab` einen Rasentraktor. Das Teil ist relativ groß, und wenn ich damit rumfahre, macht es Hans Spaß, nebenher zu laufen. Ich unterbinde das immer nach kurzer Zeit. Dann muss er sich fernhalten, weil es mir einfach zu gefährlich ist. Einmal kurz nicht aufgepasst, und er kommt unter die Räder.
Ein Quad ist ja nochmal eine Nummer größer.
Ich seh` da einen Unterschied zu Fahrrad oder Schlitten.
 
Ich hab` einen Rasentraktor. Das Teil ist relativ groß, und wenn ich damit rumfahre, macht es Hans Spaß, nebenher zu laufen. Ich unterbinde das immer nach kurzer Zeit. Dann muss er sich fernhalten, weil es mir einfach zu gefährlich ist. Einmal kurz nicht aufgepasst, und er kommt unter die Räder.
Ein Quad ist ja nochmal eine Nummer größer.
Ich seh` da einen Unterschied zu Fahrrad oder Schlitten.

Und der Schwerpunkt ( Fahrer ) ist sehr hoch, das merkt man bei Kurvenfahrten, erhöhte Kippgefahr
Außerdem laufen die Räder frei.
Ein Hund kann leicht dazwischen kommen.
 
Wir haben hier in der gegend auch so einen idio***. Der führt seinen husky (ich glaube regelmäßig) mit dem auto aus. Als ich ihn mal darauf ansprach, meinte er nur das er seinen hund anders nicht ausgelastet kriegt..:wuetend10::zornig:
Ich frage mich warum man sich dann einen hund anschafft von dem man weiß das er sehr viel auslastung benötigt wenn man diesem dann nicht mit sicheren methoden diesen drang nachkommen lassen kann.
 
Lt. §28 STVO ist es generell verboten, Hunde vom Auto aus zu führen. Egal ob mit oder ohne Leine. Es geht dabei um die Einwirkungsmöglichkeiten, wenn der Hund am Straßenverkehr teilnimmt. Und die sind vom Auto aus nicht ausreichend gegeben.

Und wie sieht das auf etwas breiteren Wanderwegen aus?
Ist nämlich bei uns z.B. auf dem Panoramaweg bei einigen ebenfalls beliebt, mit dem Hund Autogassi zu fahren. Allerdings immer mit freilaufendem Hund.
 
Die Straßenverkehrsordnung gilt für den Straßenverkehr auf öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen.
Wäre der Wanderweg öffentlich, dürften die das nicht, wäre er ein Privatweg, wäre das zulässig.
So wie man auf seinem privaten Acker ja auch sturzbesoffen mit dem Auto rumkurven darf.
 
Ja, nach den Umständen dürfte es sich um einen öffentlichen Weg handeln. Genau kann Dir das die zuständige Gemeinde sagen, die haben ein Strassenverzeichnis.

Auf einem öffentlichen Weg dürfte niemand einen Hund vom Auto aus führen.
 



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