- Erster Hund
- Gipsy B.C/Aussie 2011
Mein Pflegehund (1jähriger Boxer) hat ein ähnliches Problem. Darmwinde und regelmäßiger Durchfall. Dabei ist früh morgens das Häufchen noch relativ fest und Mittags kommt es fast nurnoch flüssig raus. Er bekommt spezielles Boxerfutter, Trocken und Nass gemischt. Nicht nur die Blähungen, auch sein Kot riecht unangenehm (in der Schweiz muss man Hundekot aufnehmen und entsorgen) und er frisst regelmäßig Gras. Zudem muss er Unmengen an Futter zu sich nehmen, um sein Gewicht zu halten. Auf seine Fütterung habe ich leider keinen Einfluss, jegliche Diskussion ist vergebens.
Was ich damit sagen will: Viele Probleme, rühren vom Futter her. Nur weil irgendjemand meint, dass diese Rasse nur jenes Futter verträgt oder der Züchter auf ein spezielles Welpenfutter schwört, heißt das nicht, dass dies die Patentlösung ist. Wenn du deinen Welpen beobachtest, dann fallen dir bestimmt noch weitere Dinge auf, die dir zeigen, dass er sein Futter nicht wirklich gut verträgt.
Manche Hunde fressen instinktiv kein Futter, was sie nicht vertragen. Meine hat sich dem Peddigree von anfang an verweigert. Bei anderen muss man einfach wochenweise austesten, mit welchem Futter sie gut klar kommen. Wochenweise deshalb, weil der Organismus immer eine gewisse Zeit braucht um sich umzustellen. Anfangs kommt es oft zu Durchfall, wenn man plötzlich Futter mit hohem Fleischanteil füttert. Zum Thema welches Futter geeignet ist, gibt es hier im Forum schon einige Threads, stöber doch einfach mal ein wenig.
Ich persönlich achte vor allem auf hohen Fleischgehalt, wenig Getreideanteil und kein Zucker, sowohl bei Trocken- als auch bei Nassfutter. Ob es sich dabei um hochwertiges Fleisch handelt oder Schlachtabfälle finde ich persönlich eher zweitrangig. Darüber hinaus kommt bei mir fast alles in den Futternapf, was mein Hund frisst. Wenn sich etwas als nicht verträglich erwiesen hat, dann wirds vom Futterplan gestrichen.
Was ich damit sagen will: Viele Probleme, rühren vom Futter her. Nur weil irgendjemand meint, dass diese Rasse nur jenes Futter verträgt oder der Züchter auf ein spezielles Welpenfutter schwört, heißt das nicht, dass dies die Patentlösung ist. Wenn du deinen Welpen beobachtest, dann fallen dir bestimmt noch weitere Dinge auf, die dir zeigen, dass er sein Futter nicht wirklich gut verträgt.
Manche Hunde fressen instinktiv kein Futter, was sie nicht vertragen. Meine hat sich dem Peddigree von anfang an verweigert. Bei anderen muss man einfach wochenweise austesten, mit welchem Futter sie gut klar kommen. Wochenweise deshalb, weil der Organismus immer eine gewisse Zeit braucht um sich umzustellen. Anfangs kommt es oft zu Durchfall, wenn man plötzlich Futter mit hohem Fleischanteil füttert. Zum Thema welches Futter geeignet ist, gibt es hier im Forum schon einige Threads, stöber doch einfach mal ein wenig.
Ich persönlich achte vor allem auf hohen Fleischgehalt, wenig Getreideanteil und kein Zucker, sowohl bei Trocken- als auch bei Nassfutter. Ob es sich dabei um hochwertiges Fleisch handelt oder Schlachtabfälle finde ich persönlich eher zweitrangig. Darüber hinaus kommt bei mir fast alles in den Futternapf, was mein Hund frisst. Wenn sich etwas als nicht verträglich erwiesen hat, dann wirds vom Futterplan gestrichen.
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