Hallo,
mein achtjähriger Bolonka hat häufig gelben Schleim erbrochen. Erst habe ich mir keine Gedanken dazu gemacht, denn es ging ihm trotzdem gut. Dann kam aber plötzlich ein harter Bauch und Blähungen dazu. Ich habe ihm schon immer Royal Canin sensible Trockenfutter gefüttert+zusätzliche Snacks (jetzt im Nachhinein weiß ich das er nur schlechtes essen bekommen hat).
Eines nachts ging es ihm so schlecht,das er sich vor Schmerzen hin und her geworfen hat und total schlapp war. Also gleich morgens zum Tierarzt. Es wurden dann sämtliche Untersuchungen gemacht (Ultraschall, Röntgen,Blutabnahme, magenspiegelung u. Magenprobe entnommen). Es war alles soweit ohne Befund bis auf eine Magenschleimhautentzündung. Verdacht auf futtermittelunverträglichkeit. Er mußte fünf Tage in der Klinik an Infusionen u Schmerzmitteln bleiben,weil es ihm so schlecht ging.
Jetzt mache ich mit ihm gerade eine ausschlussdiät mit Pferdefleisch und pastinake. Seitdem hat er nicht mehr erbrochen, aber Blähungen hat er ab und an immernoch.
Sein Zustand ist besser geworden,aber so richtig gefällt er mir nicht.
Er leckt sich jetzt dauernd überall und manchmal sieht es so aus als hätte er Rückenschmerzen.
Anfangs sind auch seine Hinterbeine noch weggeknickt.
Er frisst gut und draußen ist er auch fit. Zuhause schlaft er viel.
Ich soll jetzt erstmal sechs Wochen das Futter geben und dann nochmal zum TA.
Kennt jemand solch eine krankengeschichte? Liegt es wirklich nur am Futter?
Oder muss er andere Untersuchungen bekommen (laut TA erstmal nicht)
Vielen dank schon mal für Antworten
mein achtjähriger Bolonka hat häufig gelben Schleim erbrochen. Erst habe ich mir keine Gedanken dazu gemacht, denn es ging ihm trotzdem gut. Dann kam aber plötzlich ein harter Bauch und Blähungen dazu. Ich habe ihm schon immer Royal Canin sensible Trockenfutter gefüttert+zusätzliche Snacks (jetzt im Nachhinein weiß ich das er nur schlechtes essen bekommen hat).
Eines nachts ging es ihm so schlecht,das er sich vor Schmerzen hin und her geworfen hat und total schlapp war. Also gleich morgens zum Tierarzt. Es wurden dann sämtliche Untersuchungen gemacht (Ultraschall, Röntgen,Blutabnahme, magenspiegelung u. Magenprobe entnommen). Es war alles soweit ohne Befund bis auf eine Magenschleimhautentzündung. Verdacht auf futtermittelunverträglichkeit. Er mußte fünf Tage in der Klinik an Infusionen u Schmerzmitteln bleiben,weil es ihm so schlecht ging.
Jetzt mache ich mit ihm gerade eine ausschlussdiät mit Pferdefleisch und pastinake. Seitdem hat er nicht mehr erbrochen, aber Blähungen hat er ab und an immernoch.
Sein Zustand ist besser geworden,aber so richtig gefällt er mir nicht.
Er leckt sich jetzt dauernd überall und manchmal sieht es so aus als hätte er Rückenschmerzen.
Anfangs sind auch seine Hinterbeine noch weggeknickt.
Er frisst gut und draußen ist er auch fit. Zuhause schlaft er viel.
Ich soll jetzt erstmal sechs Wochen das Futter geben und dann nochmal zum TA.
Kennt jemand solch eine krankengeschichte? Liegt es wirklich nur am Futter?
Oder muss er andere Untersuchungen bekommen (laut TA erstmal nicht)
Vielen dank schon mal für Antworten