Bitte um Erfahrungsberichte: Pfelgezeit + Pupertaet

Ich faende es mal wirklich sehr, sehr spannend von Euch allen zu hoeren, wie lang die Welpenzeit / Pfelegezeit bei Euren gedauert hat, wann und was das schwierigste daran war und selbiges fuer die Junghundzeit / Pupertaet.

Was waren die groessten Herausfoerungen waehrend Welpe- und Junghundzeit?
Wie lang haben diese Phasen angehalten?
Was waren die wichtigsten Learnings fuer Euch?

Ich bin einerseits total verliebt in unser Labbi Maedchen, andererseits ist es aber auch alles wirklich sehr zermuerbend - vor allem weil ich immer so schlecht mit Schlafmangel umgehen kann [war bei unserem Baby auch schon so]. Und ich brauche dringend mal ein Lichtblick bzw. wuerde mich gern emotional vorbereiten, auf all die Herausforderungen, die ich noch irgendwie meistern muss...
 
Was waren die groessten Herausfoerungen waehrend Welpe- und Junghundzeit?

Du machst ein Problem aus Dingen, die eigentlich ein Anlass zur Freude sind.
Ich habe die Zeit mit meinen Welpen genauso genossen, wie die Zeit mit meinen Kindern.

weil ich immer so schlecht mit Schlafmangel umgehen kann [war bei unserem Baby auch schon so].

Nimm den Welpen zu dir ins Bett, dann könnt ihr beide auch schlafen.
Das habe ich bei meinen Kindern auch so gemacht. Wenn sie mal nachts nicht schlafen konnten, weil z. B. die Zähne gekommen sind, habe ich mich tagsüber mit den Kindern nochmal hingelegt.

ich brauche dringend mal ein Lichtblick

Du siehst alles dunkel und grau?
Dann solltest du den Welpen vielleicht in andere Hände geben.
 
Leider bin ich ein bisschen ein Typ für sowas. Hatte ähnliche, fast noch schlimmere Gefühle nach der Geburt meines Sohnes. Heute mache ich nichts lieber als jede mögliche Sekunde mit ihm zu verbringen.
Ähnlich war es bei meinem ersten Hund - aber der war schon 4 und mir fehlt es an Welpen und Junghund Erfahrung. Wissen aufbauen hilft mir oft.

Ich würde den Welpen nie abgeben.
 
Das Leben mit Hunden ist schön.
Aber gerade das 1.Jahr möchte ich nicht missen.Es ist einfach schön die Kleinen wachsen zu sehen und zu beobachten wie sie von einem Blödsinn in den nächsten stolpern.Es gibt nichts schöneres🥰
 
Ich faende es mal wirklich sehr, sehr spannend von Euch allen zu hoeren, wie lang die Welpenzeit / Pfelegezeit bei Euren gedauert hat, wann und was das schwierigste daran war und selbiges fuer die Junghundzeit / Pupertaet.

Was waren die groessten Herausfoerungen waehrend Welpe- und Junghundzeit?
Die Welpenzeit war soooo leicht, bei allen 4 Hunde. Gehört super, nichts angestellt,
immer friedlich...
Später ( was sich aber auch schon im Welpenalter zeigte ) waren Sachen, wie sie möchten
kein Hundekontakt, fremde Menschen sind nicht so ihr Ding. Je nach Hund auch das Hüten
( da war Jaano ganz besonders "schlimm" ). Alcantha war "am schlimmsten". An einem Tag noch
vom Hasen abrufen lassen und am nächsten Tag rennt sie Grundlos einfach weg.



Wie lang haben diese Phasen angehalten?
Aiden hatte nie so eine große Phase. Baasies erst sehr spät wobei ich denke, dass es eher daran lag, dass
er sich an Aiden sehr orientiert hat. Jaano war eigentlich auch nur Jaano. Alcantha war es mit ca. 6-8 Monate...
Jetzt mit wird sie langsam vernünftig :-D


Was waren die wichtigsten Learnings fuer Euch?
Den Hund hin zu nehmen wir er ist.

Ich bin einerseits total verliebt in unser Labbi Maedchen, andererseits ist es aber auch alles wirklich sehr zermuerbend - vor allem weil ich immer so schlecht mit Schlafmangel umgehen kann [war bei unserem Baby auch schon so]. Und ich brauche dringend mal ein Lichtblick bzw. wuerde mich gern emotional vorbereiten, auf all die Herausforderungen, die ich noch irgendwie meistern muss...
Bei uns war es so, dass die Welpen alleine geschlafen haben bzw. mit andere Hunde ( wobei ich es nicht zwingend empfehlen würde ). Liegt aber daran, dass ich einen sehr schlechten Schlaf habe uns sehr oft wach war


siehe oben
 
Leider bin ich ein bisschen ein Typ für sowas.

Jeder Mensch ist überwiegend das Produkt seiner Erziehung ab der frühen Kindheit.
Du hast jetzt und heute die Chance, dich weiterzuentwickeln und deine eher pessimistische Grundeinstellung hinter dir zu lassen. Du musst dich nur entscheiden und anfangen.

Davon profitieren auch dein Welpe und dein Kind. Auch sie werden das Produkt deiner Erziehung sein.
Die Erziehung von Kindern sollte immer eine gleichzeitige Weiterentwicklung der Eltern sein, damit die Eltern ihre eigenen Probleme nicht an die Kinder weitergeben.

Dir nützen die positiven Erfahrungen anderer Hundehalter nichts, weil sie einfach unbeschwert an alles herangehen, was du noch nicht kannst.
Dir nützen die negativen Erfahrungen anderer noch viel weniger, weil sie dein Kopfkino am Laufen halten und bestätigen.

Wissen aufbauen hilft mir oft.

Grundlegendes Wissen über Hunde findest du in der Verhaltensforschung:


Was du wahrscheinlich möchtest, sind die Erfahrungen anderer Hundehalter und Anweisungen, wie du am besten mit dem Welpen umgehen sollst. Du möchtest Methode X um Problem Y lösen zu können.
Du nimmst evtl. Ratschläge an, die deinem Welpen schaden können.
Wie willst du Ratschläge filtern nach falsch oder richtig?

Worauf es wirklich ankommt in der Welpenerziehung ist die Wesensentwicklung des jungen Hundes.
Der unverstandene Welpe ist der Problemhund von morgen.
Die Wesensentwicklung ist elementar von der Fürsorge des Hundehalters abhängig.
Der Mensch sollte aufrichtige Freude an seinem Welpen haben und feinfühlig auf seine Bedürfnisse eingehen.

Erst die emotionale Sicherheit befähigt den Welpen, das Leben positiv kennenzulernen.
Das wichtigste Lernen für den Welpen besteht darin, elementare Eigenschaften aufzubauen, wie z. B. Selbstsicherheit, Selbstvertrauen, eine gute Körperwahrnehmung (Motorik), Problemlösekompetenz, Stressverträglichkeit, Frustrationstoleranz, soziale Kompetenzen usw.

Für den Aufbau dieser Eigenschaften gibt es keine Methode und man kann sie nicht antrainieren.
Der Hundehalter muss seinen Welpen liebevoll begleiten und ihm die Möglichkeit geben, an vielfältigen Herausforderungen und Problemen zu wachsen ohne den Welpen zu überfordern.

Zum Lesen:

Für die Begleitung eines Welpen in das Erwachsenenleben braucht man keine Anleitung, keine Methoden, sondern einen gesunden Hundeverstand und eine gute Intuition.
Der Hundeverstand kann über grundlegendes Wissen gebildet werden, die Intuition leitet dich im Alltag, wenn du deinen Kopf ausschaltest. Sie lässt dich das Richtige im richtigen Moment tun.
Man braucht weder für die Kindererziehung noch für die Welpenerziehung eine Anleitung oder Methode.

Mit der Kopflastigkeit steht man sich nur selbst im Weg.
 
Von meinen bisher 8 Hunden hatte ich drei von Welpe an und eine als Junghund.

Ich fand die Welpenzeit zwar manchmal anstrengend (Thema Stubenreinheit) aber grundsätzlich doch schön. Uc fand jeden meiner Welpen einfach niedlich. Habe mich daran erfreut, wie der Welpe täglich neues kennenlernte, seine Welt entdeckte und eben auch lustig und verspielt war.

Pubertät:

Kann anstrengend sein, wie bei Kindern.

Eine meiner Hündinnen hatte vom 7. bis ca. 15. Monat die Ohren eigentlich nur zum schön aussehen am Kopf. Alles, was vorher schon mal gut geklappt hatte, vergessen. Ich hatte in der Öffentlichkeit Situationen, wo ich am liebsten im Boden versunken wäre.
Sie hat auch viel Schaden gemacht in dieser Zeit.

Da half nur Augen zu und durch. Es ist nur eine Phase.

Wobei ich mich schon manchmal gefragt habe, warum ich mir genau diesen Hund angetan habe.

Sie wurde übrigens 16,5 Jahre und war nach der Pubertät für den Rest ihres langen Lebens eine wirklich zuverlässige Begleiterin. (und mein Herzenshund sowieso)

An den anderen beiden ging die Pubertät recht harmlos vorbei. Gut, mal die Ohren auf Durchzug oder irgendwelchen Unfug angestellt. Beide entdeckten während dieser Zeit auch die Freuden des hetzens von Katzen, Hasen und anderem Getier. Ließ sich aber gut beeinflussen.

Ich würde mir an Deiner Stelle jetzt noch keine Gedanken um evtl. kommende "Herausforderungen" machen. Sondern einfach Freude am Welpen haben.

Was kommt, das kommt. Und viele Menschen können an Herausforderungen auch wachsen. 😉
 
wuerde mich gern emotional vorbereiten, auf all die Herausforderungen, die ich noch irgendwie meistern muss...

Die beste Investition in eure Zukunft als Familie kostet weniger als 10 Euro:


Dale Carnegie lebte von 1888 bis 1955.
Er hat das Leben verstanden wie kaum ein anderer.
Die Essenz aus seinen Büchern ist: Finde dein SELBST

Das Selbst wird in der indischen Philosophie Atman genannt.
Atman ist das wahre Selbst, das bei allen Wahrnehmungen, Gedanken und Gefühlen unverändert bleibt.
Die Indianer nennen es Manitu.

Das wahre Selbst ist Weisheit, Güte, die Freude am Leben, die Verbundenheit mit allen Lebewesen.
Es steht über dem Körper, dem Verstand, dem Denken und menschlichen Gefühlen.
Die Intuition ist die Verbindung zum Selbst.

Jedes Lebewesen hat dieses Selbst. Über die Intuition bist du mit deinem Hund verbunden.
Du fühlst mit absoluter Gewissheit, was richtig ist.
Du musst niemanden mehr fragen.

Viele Wirtschaftsmanager in hochrangigen Positionen belegen Kurse, um wieder Zugang zu ihrer Intuition zu finden.
Sie haben verstanden, dass alles Wissen in uns selbst zu finden ist.
 
Was Bubuka schreibt hört sich gut an, ist in großen Teilen sicher richtig, was aber wieder mal vergessen wird (oder nicht bewusst ist), diese schönen Worte helfen niemandem, der sich gerade mehr oder weniger in einer (leichten) Depression befindet.
Bei Geburten als postnatale Depression bekannt, in gewisser Weise durchaus auch mit dem Einzug eines Welpen vergleichbar.

Ich habe sowohl beruflich damit zu tun als es auch selbst in heftiger Form bei der Geburt meines ersten Kindes erlebt.

Von daher kann ich über diese Worte nur lächeln, denn es bringt einem Menschen in einem solchen Tief gar nichts.
Noch weniger angebracht ist der Hinweis, den Hund dann besser abzugeben.

Wer das noch nicht erlebt hat, sollte mit Urteilen vorsichtig sein und einfach nur mit dem helfen, worum gebeten wird.
Schöne Ausführungen über den Sinn und Zweck des Lebens, begleitet von Sätzen wie, ich habe das alles super leicht gemeistert und war stets glücklich, bringen nur eins, nämlich den hilfesuchenden Menschen noch kleiner zu machen und ihm Schuldgefühle einzureden, die absolut nicht angebracht sind.

Liebe TE, du weißt selbst, dass diese Phase vorbeigeht und du in (naher) Zukunft über diese erste holprige Phase den Kopf schütteln wirst.

Was ich dir raten kann:

Such dir Hilfe bei allen Alltagsdingen, sei es bei Verrichtungen im Haushalt oder auch bei Arbeit mit Kind oder Welpen.
Nutze die gewonnene Freizeit ausdrücklich für dich selbst, tu das, was dich entspannt und dir hilft abzuschalten, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben.

Scheue dich nicht, mit nahestehenden Menschen über deine Gefühle zu reden und sie um Hilfe zu bitten.
Diese Phase dauert durchschnittlich ein paar Wochen, sobald sich eine gewisse Routine einstellt, ist das Schlimmste vorbei.

In ein paar Wochen wird dein Welpe langsam stubenrein, er wird lernen, auch mal allein zu bleiben und du bist nicht mehr so eingebunden wie jetzt.

Ich hatte vor drei Jahren einen Welpen zu meiner Althündin dazu geholt.
Ich hatte damals zwar keinen Welpenblues, aber ich machte mir große Sorgen, weil Kira anfangs gar nicht mit dem Welpen klar kam.
Das besserte sich nach 2-3 Wochen, wurde aber nie optimal.

Trotzdem kann ich ein bisschen etwas zum Ablauf "Welpe", wie es bei uns vonstatten ging, beitragen.
Nach etwa 2 Wochen hat Amy (Flat coated Retriever) zuverlässig durchgeschlafen, von abends 11 Uhr bis morgens gegen 7 Uhr, ohne ins Haus zu machen.
Sie konnte sich ihren Schlafplatz selbst aussuchen, hat meist neben meinem Bett auf einem Hundekissen geschlafen.

Die ersten etwa 4 Wochen war sie auf Schritt und Tritt bei mir, egal ob im Bad, beim Kochen oder sonstigen Dingen.
In Foren schreiben viele, sie würden das unterbinden, der Hund würde so nie selbständig oder allein bleiben können, ich habe darauf keinen Pfifferling gegeben.
Ich habe sie machen lassen, bis ich merkte, sie bleibt mal ein paar Sekunden liegen, wenn ich aus dem Zimmer gehe. Ganz freiwillig.

Als dieser Punkt erreicht war, habe ich dann mal die Tür hinter mir zugemacht, wenn ich raus ging.
Und diese Zeit langsam gesteigert.

So "haftend" wie sie anfangs war, so schnell ging es dann mit dem "Loslassen".
Nach etwa zwei Wochen konnte ich schon für eine halbe Stunde das Haus verlassen, während Amy ruhig weiter schlief.

Als sie insgesamt etwa 8 Wochen bei mir war, blieb sie bereits für etwa 2 Stunden allein (auch ohne Kira), ohne Probleme.
Zu diesem Zeitpunkt war sie auch größtenteils stubenrein, wobei wir einen Garten haben, was die Sache erleichterte.

Als Amy 6 Monate alt war, war sie zuverlässig stubenrein, konnte 4-5 Stunden allein bleiben, machte nichts kaputt und alles lief sehr gut, bis auf meine Ersthündin, die sich deutlich zurückzog.
Zwei Monate später wurde ich ziemlich krank, fiel zu Hause für gut 2 Wochen vollständig aus und war auch danach nicht wirklich belastbar.
Wir entschieden uns, Amy zur Züchterin zurück zu bringen, zuerst mal für einige Wochen, bis ich wieder fit war.

Als sie ein paar Tage außer Haus war, blühte Kira regelrecht auf und wir waren uns alle einig, dass es besser war, wenn Amy bei der Züchterin blieb, natürlich mit deren Einverständis (sie ist heute noch dort, ich stehe in regelmäßigem Kontakt und bekomme immer noch Bilder).
Amy hatte sich dort nämlich sofort in deren Rudel integriert und es wurde klar, dass auch sie es genoss, endlich Hundegefährten zu haben, die sie akzeptierten, mit ihr spielten und nicht nur neben ihr her lebten.

In ihrer Welpenzeit hat sie Kira ebenfalls ab und an bedrängt, wie du es bei der Hündin deiner Mutter beschrieben hast.
Nur dass Kira sich noch nicht mal so wehrte wie eure Hündin.

Ich bin eingeschritten, mit Stimme, abdrängen und klarer Körpersprache, was Welpe Amy recht schnell begriff, so dass in der Folgezeit auch ein deutliches Nein aus Entfernung ausreichend war.

Ich hoffe, ich konnte dir ein bisschen helfen, mehr Welpenerfahrung habe ich leider nicht.
Ohne die Probleme mit Kira wäre Amy mit 5-6 Monaten ein perfekter Junghund gewesen und ich hätte wieder ausreichend Zeit für mich gehabt.😉

Natürlich wäre dann noch die Pubertät gekommen, mit den üblichen Problemen, aber bis dahin ist der Blues sicher vorbei, du kennst deinen Hund und kannst das meistern.🙂
 
Schöne Ausführungen über den Sinn und Zweck des Lebens, begleitet von Sätzen wie, ich habe das alles super leicht gemeistert und war stets glücklich, bringen nur eins, nämlich den hilfesuchenden Menschen noch kleiner zu machen....

Ich habe geschrieben, dass ihr weder die guten noch die schlechten Erfahrungen anderer Hundehalter etwas bringen, weil sie die Unbeschwertheit im Umgang mit dem Welpen noch nicht hat und Problemberichte nur die Gedankenspirale am Laufen halten. Aber du brauchtest ja einen Aufhänger für deinen Beitrag.

Von daher kann ich über diese Worte nur lächeln, denn es bringt einem Menschen in einem solchen Tief gar nichts.

Du kannst gern überheblich lächeln und dir viel darauf einbilden, dass du eine Krankenschwester bist.
Ich finde es bei leichten Depressionen viel hilfreicher, wenn der Betroffene lernt, sich selbst zu helfen.
Das ist auch bei schweren Depressionen das Ziel jeder Therapie.
Das Buch von Dale Carnegie hat schon manchen Menschen aus einer Depression herausgeholfen, weil es gute Anleitungen enthält.

In vielen Psychotherapien lernen die Menschen eine Strategie, wie sie mit ihren Sorgen und Befürchtungen umgehen können, damit die Gedanken nicht mehr das Leben bestimmen. Ich habe bisher keine bessere Strategie kennengelernt als die von Carnegie.

Liebe TE, du weißt selbst, dass diese Phase vorbeigeht und du in (naher) Zukunft über diese erste holprige Phase den Kopf schütteln wirst.

Wenn die schlechte Phase vorbei ist, dann ist der Druck weg, die Probleme mal anzugehen.
Wenn ein Mensch in solcher Phase aus eigener Kraft herausgefunden hat, dann macht ihn das stärker.
Außerdem hätte der Welpe die Chance, in einer nicht so gedrückten Stimmung aufzuwachsen.
 



Hundeforum.com - Partnerseiten :
Heilkundeforum.com | Veggieforum.de | Herrchen-sucht-Frauchen.de

Hundeforum.com ⇒ Das freie & unabhängige Hundeforum unterstützen:

Zurück
Oben