Bioresonanz beim Hund

Zur Homöopathie fehlt ebenfalls jeder wissenschaftliche Beweis!

Ich teile meine Erfahrungen, weil die Homöopathie schon viele Pflegehunde von mir geheilt hat und einigen sogar das Leben gerettet hat.
Die Homöopathie kann oft auch Operationen verhindern, das erspart dem Tierhalter Geld und dem Tier den Eingriff.

Sie heilt sehr schnell und dauerhaft (ca. 80 %).
Wenn Tierärzte mit ihrem Latein am Ende sind, was oft genug vorkommt, dann kann die Homöopathie immer noch helfen.

Das sind doch gewichtige Gründe, sich dem Thema mal ohne Vorurteile zu nähern.

Es gibt sehr viele Beweise und auch Studien.
Du kannst dir die Informationen doch mal ansehen, die ich im Homöopathie-Thread einstelle.

Hier sind zum Beispiel Studien verlinkt:


Es ist nur so, dass große Studien Geld kosten.
Im Gegensatz zur Pharmaindustrie gibt es keine große Lobby, die Studien über die Homöopathie finanzieren würde. Mit der Homöopathie kann man kein großes Geld machen.
 
Als er etwa 30 Jahre alt war bekam er plötzlich sehr heftig Neurodermitis.
Er konnte kaum noch schlafen, kratzte sich jede Nacht blutig.
War monatelang in schulmedizinischer Behandlung, ohne irgendeine Besserung.
Als die Ärzte nicht mehr weiter wussten, schickten sie ihn in Kur. Er durfte sich den Ort sogar aussuchen und landete auf Sylt.
Lichttherapie, Bäder, es wurde alles gemacht.
Kein Erfolg.

Als er wieder da war erzählte er uns, dass er in den nächsten Tagen ins grenznahe Frankreich fahren würde, zu einer alten Dame.
Ein Bekannter hatte ihm von ihr erzählt, sie würde durch Handauflegen alle möglichen Krankheiten heilen.
Wir waren ziemlich sprachlos, hat er doch immer alles jenseits der Wissenschaft als Humbug abgetan.

Er sagte dann, er glaube eigentlich nicht daran, aber es gäbe nichts mehr, was er sonst tun könne und er hielte diesen Zustand nicht aus.

Nach dem ersten Besuch dort ging es ihm deutlich besser, seit dem zweiten Besuch dort ist er geheilt, bis heute, mehr als 25 Jahre später.

Ich denke, dass es in diesem Bereich leider sehr viele Scharlatane und schwarze Schafe gibt, aber es gibt einiges, das wir nicht verstehen oder erklären können und es wirkt trotzdem.
Meine Meinung.
Ich bin kein wirklicher Fan der Esoterik und ihrer "heilenden Sparte", aber ich finde es sehr spannend, was sie unter anderem im "therapeutischen Zusammenhang" manchmal direkt und indirekt bewirkt.

Bei einem Kranken, der (wie in deiner @marita Schilderung) nirgends wirklich Hilfe oder zumindest Remittierung erfuhr, aber die ungebrochene Hoffnung auf Heilung und den verzweifelten Willen, wieder gesund zu werden, tapfer aufrecht halten konnte, verwundert mich der positive Einfluss der Heilerin nicht wirklich.

Etwas, das sehr oft unterschätzt wird, ist die latente, positive psychosomatische Wirkung bei Kranken, die sich durch die Behandlung bspw einer Heilerin, eines Schamanen oder Handauflegers usw., offenbaren kann. Hier spielt der hoffnungsvolle und manchmal verzweifelte Glaube des Kranken bei der Heilung eine ungemein wichtige Rolle.
Dieser Glaube kann auch hier "Berge versetzen", sprich: "auf einen Auslöser hin, im Innern die richtigen Stellen triggern" und über die Psyche und mit Hilfe der Emotionen einen Prozess in Gang bringen, den die Schulmedizin und die Verhaltenspsychologische Therapie nicht in der Lage waren anzukurbeln. Die Heilerin war sozusagen der "entscheidende und rettende Auslöser", wobei es durchaus sein kann, dass die Heilerin selbst die Wirkung ihrer "Behandlung" nicht rational erklären und vielleicht sogar selbst glauben kann. Das ist auch nicht notwendig, denn hier gilt der alte Spruch: "Wer heilt, hat recht".

Ganz ähnlich wie in diesem Beispiel verhält es sich auch bei zahlreichen, oft als dubios und verwerflich bezeichneten esoterischen "Therapien", bei denen es um "Schwingungen und sonstigen als unwissenschaftlich deklarierten Hokuspokus" geht.
Manchmal braucht es die richtigem Umwege, um zum Ziel zu kommen und die menschliche Psyche kennt sie. Man muss sie bloß "auf Trab bringen". 😉

Mein Mann stimmt übrigens voll und ganz mit den Zweiflern hier überein, ist eines der Themen, bei denen wir auf keinen gemeinsamen Nenner kommen.
Es ist nicht leicht jemand zu überzeugen, der alles messen und wiegen können muss, bis er es akzeptieren kann. Es ist auch nicht leicht, ihm das "Unerklärliche erklärbar zu machen".
Manchmal sollte man das einfach so stehen lassen. 😉
Genau.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist nicht leicht jemand zu überzeugen, der alles messen und wiegen können muss, bis er es akzeptieren kann.

Ich gehöre zu denen, die man überzeugen muss.
Wobei messen und wiegen sinnbildlich ist.
Messen kann man, ob sich Laborwerte verbessert haben.

Die Homöopathie und die Bioresonanz haben mich überzeugt, weil sie schwerwiegende Krankheiten geheilt haben. Also Krankheiten, die nicht mal eben in kurzer Zeit von alleine heilen.
 
Ich gehöre zu denen, die man überzeugen muss.
Ich werde nicht gern überzeugt, ich überzeuge mich selbst oder lasse es bis auf weiteres stehen.
Wobei messen und wiegen sinnbildlich ist.
Korrekt.
Die Homöopathie und die Bioresonanz haben mich überzeugt, weil sie schwerwiegende Krankheiten geheilt haben. Also Krankheiten, die nicht mal eben in kurzer Zeit von alleine heilen.
Von alleine heilt prinzipiell nichts. Heilung ist immer auch ein Prozess, der z.B. durch eine gute Resilienz in Gang kommt, oder durch von außen her einwirkende Mittel und Wege angekurbelt und unterstützt wird. Entscheidend dabei ist, was die Mittel und Wege bewirken. Sie selbst können nicht "heilen", aber sie können durch ihre Eigenschaften entscheidend zum Heilungsprozess beitragen.

Korinthenkackerei? Ich weiss 😉
 
Ich werde nicht gern überzeugt, ich überzeuge mich selbst oder lasse es bis auf weiteres stehen.

Korrekt.

Von alleine heilt prinzipiell nichts. Heilung ist immer auch ein Prozess, der z.B. durch eine gute Resilienz in Gang kommt, oder durch von außen her einwirkende Mittel und Wege angekurbelt und unterstützt wird. Entscheidend dabei ist, was die Mittel und Wege bewirken. Sie selbst können nicht "heilen", aber sie können durch ihre Eigenschaften entscheidend zum Heilungsprozess beitragen.

Korinthenkackerei? Ich weiss 😉

Ich denke , Homöopathie, Bioresonanz,und der Gleichen können manchmal einen Heilungsprozess erzielen ,
welcher durch den Glauben an eine Scheinmedikamentation auslöst wird, dem Placebo-Effekt . 🤔

Auch der Glaube und die innere Einstellung der Tierhalter, kann sich vielleicht auch auf ein Tier übertragen,
oder der Zufall einer Selbstheilung trifft zeitnahe mit einer solchen "Behandlung" überein . 😇

Auch wenn mein Arzt mich lange genug behandelt hat , ist auch meine Erkältung irgendwann geheilt . 🤒

Legenden und Gerüchte ranken sich häufig um Ereignisse, die später dann als Wunderheilung gedeutet werden können. 🤫
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch der Glaube und die innere Einstellung der Tierhalter, kann sich vielleicht auch auf ein Tier übertragen,
Da bin ich mir ziemlich sicher. Eine gute Bindung "erzeugt" Vertrauen und vermittelt dem Hund z.B. "das Gefühl von Beschütztsein" durch seinen Menschen - ein Thema, das hier schon oft besprochen wurde.
Legenden und Gerüchte ranken sich häufig um Ereignisse, die später dann als Wunderheilung gedeutet werden .... 🤫
Die Mythen und der Glaube daran beeinflussten und bestimm(t)en in einem hohen Maße unsere kulturelle Entwicklung. Sie stecken uns sozusagen "tief in den Knochen".
 
Etwas, das sehr oft unterschätzt wird, ist die latente, positive psychosomatische Wirkung bei Kranken, die sich durch die Behandlung bspw einer Heilerin, eines Schamanen oder Handauflegers usw., offenbaren kann. Hier spielt der hoffnungsvolle und manchmal verzweifelte Glaube des Kranken bei der Heilung eine ungemein wichtige Rolle.
Dieser Glaube kann auch hier "Berge versetzen", sprich: "auf einen Auslöser hin, im Innern die richtigen Stellen triggern" und über die Psyche und mit Hilfe der Emotionen einen Prozess in Gang bringen, den die Schulmedizin und die Verhaltenspsychologische Therapie nicht in der Lage waren anzukurbeln.
Ich glaube dann eher:
Wenn jemand schwer krank ist und sich in ärztlicher Behandlung befindet, dass sich dessen "Psyche vorrangig und mit Hilfe der Emotionen einen Prozess in Gang bringt" auf die chem. Medikamente und Behandlung des Arztes konzentrieren.

Da ihm, dem Patienten, solche Behandlungen eher bekannt und geläufig sind und der Patient solchen Behandlungen vertraut.
Warum sollten sich dann die "Psyche vorrangig und mit der Hilfe der Emotionen" erst bei der alternativen Behandlung auf Heilung konzentrieren?

Warum ist deiner Meinung nach die Bioresonanz (oder allg. alternative Behandlungsarten) in der Lage so etwas in Gang zu setzen, aber die herkömmlichen chem. Medis und Behandlungen nicht?

Ich werde nicht gern überzeugt, ich überzeuge mich selbst oder lasse es bis auf weiteres stehen.
Das ist prinzipiell eine gute Vorgehensweise.
Allerdings braucht man dafür gute Kenntnisse beider Seiten.
Hast du diese?

Auch wenn mein Arzt mich lange genug behandelt hat , ist auch meine Erkältung irgendwann geheilt . 🤒
Schade dass du hier spottest statt dich näher damit zu beschäftigen.
Das kann jeder.

Für eine lapidare Erkältung braucht doch kein Mensch mehr einen Arzt oder alternative Heilmethoden.
Hier geht es um ganz andere Krankheiten, um Krankheiten wo kein Arzt eine wirksame Heilung finden konnte.

Die meisten Menschen oder Hundehalter gehen erst zu alternativen Heilmethoden über wenn sie beim Arzt austherapiert sind.

Legenden und Gerüchte ranken sich häufig um Ereignisse, die später dann als Wunderheilung gedeutet werden können. 🤫
In den wenigsten Fällen weiß man selbst den Krankheitsverlauf, die Medikamentengabe oder andere Heilanwendungen von einem Arzt genauer..

Von daher würde ich sagen, dass du hier pauschalierst und keinerlei Kenntnisse hast, was genau mit dem Patienten geschieht oder geschehen ist.

Was ist daran so schwer, ein Sache auszutesten, wenn es sich nicht um etwas lebensbedrohliches handelt oder austherapiert ist?
Austherapiert bedeutet, dass ein Arzt nicht mehr helfen kann.

Warum sind diejenigen, die weder ausgetestet haben noch sich tiefer mit der Materie befasst haben, immer dagegen?

Ist es nicht so: Wer heilt hat recht?
Erfolge wurden doch schon alleine durch einige user des Forums berichtet, aber auch von Ärzten die es anwenden.
Warum ignoriert man das?
Warum werden denn keine weiteren Fragen gestellt und man geht gleich in eine Widerlegung über?


Ich kann verstehen, wenn man sich nicht auskennt, dass man skeptisch ist.
Aber dass man sich nicht auskennt und für sich selbst keine weiteren Infos besorgt, liegt doch an den Skeptikern selbst?

So wie hier die Diskussion stattfindet, ist es leider nicht auf Augenhöhe.
 
Da bin ich mir ziemlich sicher. Eine gute Bindung "erzeugt" Vertrauen und vermittelt dem Hund z.B. "das Gefühl von Beschütztsein" durch seinen Menschen - ein Thema, das hier schon oft besprochen wurde.
Beides stimmt.
Aber ein Tier hat sicher keinerlei Ahnung welche Heilmehtode man jetzt anwendet.

In meinen Augen wäre es doch wirklich super wenn ein chem. Medikament nur dadurch wirken würde, weil der Halter darauf vertraut.
Aber so ist es ja nun leider nicht.
Denn dann könnte ja immer nur Placebo eingesetzt werden - ganz ohne eine Nebenwirkung.

Alleine wenn ich mir hier im Forum div. Medikamentengabe anschaue die nicht wirkten, überkommt mich da gehöriger Zweifel über diesem Satz....
 



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