Bioresonanz beim Hund

(Ich kenne das gut aus dem Studienfach "theoretische Elektrotechnik") 😊 Das ist reine Mathematik und hat mit Esoterik oder Skalaren "Pterophyllum scalare" 😄 nichts zu tun.
Ich habe von Esoterik und Fischen nichts geschrieben und in dem Beitrag nichts davon gelesen, ich verstehe deine Einlassung nicht.
 
80% hört sich sehr gut an.

Gibt es zu dieser behaupteten 80% Erfolgsquote eine prüfbare Grundlage?

Mir ist immer meine eigene Erfahrung wichtig. Ich muss überzeugt werden durch sicht- und messbare Erfolge. Sonst sieht mich der Therapeut nicht wieder.
Das hilft dir natürlich nicht, du müsstest selbst Erfahrungen sammeln.

Ich hatte hier früher schon mal Studien über die Wirksamkeit eingestellt, ich muss mal schauen, ob ich die wiederfinde.

Für welche Behandlung gilt denn deine Behauptung? Für Placebo, Homöopathie, Bioresonanztheorie oder sonstige esoterische Ansätze?

Für die klassische Homöopathie. Das ist keine Hausmittelhomöopathie, wie sie manche Tierheilpraktiker betreiben. Die kann man in wenigen Kursen lernen. Die kann man anwenden bei kleinen Problemen.

Die klassische Homöopathie erfordert eine mehrjährige Ausbildung. Das ist eine Spezialisierung, während viele Tierheilpraktiker sich nicht auf eine Behandlungsmethode spezialisiert haben.

Dann gilt es für die Bioresonanz, wobei es wohl unterschiedliche Geräte gibt. Von diesen Diagnosegeräten habe ich noch nicht gehört, dass sie großartige Erfolge vorweisen können.
Ich kenne sehr viele Hundehalter durch meine Hundevermittlung und tausche mit denen Erfahrungen aus.

Mit der Bioresonanz habe ich selbst nur 3 sehr erstaunliche Erfolge erlebt.
Meine Tiere waren lange gesund und dann ist die Therapeutin mit dem Gerät nach Süddeutschland gezogen. Sonst hätte ich dort mehr Erfahrungen sammeln können.

Aber es ist eine kleine Sensation, dass dieser hochansteckende Pilz so schnell und dauerhaft weggegangen ist. Und nicht nur bei den Katzen, sondern auch bei mir, den Kindern und dem Hund.
Vor der Behandlung hatten wir jeden Tag 1-2 neue Stellen am Körper, wo ein Hautpilz sichtbar wurde.
Das ist schon etwas erschreckend.

Die Dorn-Therapie behandelt den Bewegungsapparat. Da ist die Erfolgsquote noch höher.
Sie ist ein wenig vergleichbar mit der Chiropraktik, aber sanfter und umfassender.
Der Chiropraktiker renkt beim Patienten (etwas brachial) wieder Fehlstellungen ein, während der Dorn-Therapeut den Patienten bestimmte Bewegungen machen lässt, die die Fehlstellung beheben.
 
Mir ist immer meine eigene Erfahrung wichtig.
Erweckt bei mir den Eindruck, daß dir deine eigene Erfahrung immer dann besonders oder ausschließlich wichtig ist, wenn du keine oder wenige Verlinkungen findest, die dir in den Kram passen. Sonst verlinkst du doch seitenlang.
 
Gibt es zu dieser behaupteten 80% Erfolgsquote eine prüfbare Grundlage?

Ich hoffe, Torsten kommt nicht wieder mit dem Hinweis, dass hier nur zur Bioresonanz geschrieben werden darf. Man kann das Thema gar nicht trennen, weil das Wirkprinzip bei der klassischen Homöopathie und der Bioresonanz das Gleiche ist. Bei der Bioresonanz gibt es nur weniger Erfahrungen, weil weniger Heilpraktiker das teure Gerät haben.

Beide Methoden wirken durch Informationen, die der Körper bekommt. Beide bringen die Selbstheilungskräfte wieder ins Gleichgewicht.
Der Körper kann sich wieder selbst helfen, wenn er noch nicht stark geschädigt ist.
Dann kann man aber trotzdem oft noch eine Verbesserung der Beschwerden erreichen.

Bei beiden Methoden habe ich erste Verbesserungen in wenigen Stunden erlebt und eine vollständige Heilung in der Regel nach einer Woche. Man kann praktisch bei der Heilung zusehen.

Ich stelle mal die Erfahrungen von Schulmedizinern ein:

Dr. Dr. Klaus Zak vereint fast vier Jahrzehnte Erfahrung als Facharzt für Orthopädie und Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie.

Dr. med. Klaus Zak:
Es gab für mich als Schmerztherapeut fast immer eine Chance, die Homöopathie erfolgreich einzusetzen
Ich selbst habe eine Veröffentlichung über die Gabe von Arnica nach Operationen mit einem positiven Ergebnis gemacht (3).

Inzwischen nahmen über 1.200 Patienten an dieser Untersuchung teil. Die operativen Eingriffe betrafen das Gesamtspektrum der orthopädischen Chirurgie bis hin zu Großeingriffen der Endoprothetik.
Einige zentrale Ergebnisse waren: Es kam bei keinem Patienten zu einer Blutung, und es kam bei keinem Patienten zu einer Infektion mit dem Erfordernis weiterer chirurgischer oder medikamentöser Maßnahmen. Jeder zweite Patient konnte vollkommen auf Schmerzmedikamente verzichten.
 
Erweckt bei mir den Eindruck, daß dir deine eigene Erfahrung immer dann besonders oder ausschließlich wichtig ist, wenn du keine oder wenige Verlinkungen findest, die dir in den Kram passen.

Mit Bioresonanz habe ich keine eigenen Erfahrungen, kann also nichts dazu sagen.
Mit Homöopathie schon und es hat hier sowohl Mensch als auch Tier schon ab und an geholfen.

Links, die wissenschaftliche Beweise vorlegen wird keiner finden, weil die Homöopathie (noch) nicht wissenschaftlich bewiesen werden kann.
Ich kann also auch nur mit eigenen Erfahrungen dienen.

Und da ich absolut sicher bin, dass wir noch lange nicht alles wissen, muss ich auch nix beweisen.
Mir genügt das Endergebnis und ansonsten kann jeder machen was er will.

Kleine Geschichte am Rande.
Wir haben einen sehr guten Freund, mein Mann kennt ihn schon seit Kindertagen.
Immer sehr rational und wissenschaftlich orientiert.

Als er etwa 30 Jahre alt war bekam er plötzlich sehr heftig Neurodermitis.
Er konnte kaum noch schlafen, kratzte sich jede Nacht blutig.
War monatelang in schulmedizinischer Behandlung, ohne irgendeine Besserung.
Als die Ärzte nicht mehr weiter wussten, schickten sie ihn in Kur. Er durfte sich den Ort sogar aussuchen und landete auf Sylt.
Lichttherapie, Bäder, es wurde alles gemacht.
Kein Erfolg.

Als er wieder da war erzählte er uns, dass er in den nächsten Tagen ins grenznahe Frankreich fahren würde, zu einer alten Dame.
Ein Bekannter hatte ihm von ihr erzählt, sie würde durch Handauflegen alle möglichen Krankheiten heilen.
Wir waren ziemlich sprachlos, hat er doch immer alles jenseits der Wissenschaft als Humbug abgetan.

Er sagte dann, er glaube eigentlich nicht daran, aber es gäbe nichts mehr, was er sonst tun könne und er hielte diesen Zustand nicht aus.

Nach dem ersten Besuch dort ging es ihm deutlich besser, seit dem zweiten Besuch dort ist er geheilt, bis heute, mehr als 25 Jahre später.

Ich denke, dass es in diesem Bereich leider sehr viele Scharlatane und schwarze Schafe gibt, aber es gibt einiges, das wir nicht verstehen oder erklären können und es wirkt trotzdem.
Meine Meinung.

Mein Mann stimmt übrigens voll und ganz mit den Zweiflern hier überein, ist eines der Themen, bei denen wir auf keinen gemeinsamen Nenner kommen. Manchmal sollte man das einfach so stehen lassen. 😉
 
Wir drehen uns im Kreis.
Erweckt bei mir den Eindruck, daß dir deine eigene Erfahrung immer dann besonders oder ausschließlich wichtig ist, wenn du keine oder wenige Verlinkungen findest, die dir in den Kram passen. Sonst verlinkst du doch seitenlang.

Ich habe hier im Forum in den vergangenen Jahren zahlreiche Studien und Berichte von Schulmedizinern verlinkt. Ich muss die erstmal suchen.

Der Link zu Dr. med. Zak ist veraltet, sehe ich gerade.
Hier ist das aktuell zu finden:

Grundsätzlich ist also eine komplexe homöopathische Therapie genauso schmerz-beseitigend oder -reduzierend und vermeidet das hohe Nebenwirkungsrisiko der klassischen schulmedizinischen Maßnahmen.

 
Warum nur bleibt man da wohl unfündig?! 🧐😉
@Alfred und @Reykah

Hier stelle ich weitere Informationen ein:


Die Bioresonanz und die Homöopathie wirken auf die gleiche Weise.
Im Wasser der Bioresonanz und in den Globuli lässt sich kein Stoff nachweisen.
Behandelt wird mit der Information.

In der Homöopathie gibt es eine Ausnahme, das sind Tabletten und Globuli in niedriger Potenz.
Dort kann man den Wirkstoff z. B. einer Pflanze noch nachweisen.
Meistens werden aber höhere Potenzen verwendet.
 



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